Freitag, 30. September 2016
Donnerstag, 29. September 2016
Eigentlich müsste das ehemalige Neckartal "Blutorange" heißen...
... und nicht "L'Orange". Aber über Farben lässt sich gut streiten...
Bildertanz-Quelle: Raimund Vollmer
Bildertanz-Quelle: Raimund Vollmer
Dienstag, 27. September 2016
Falls mal wieder Winter sein sollte wie vor 25 Jahren...
... dann wäre es natürlich schön, wenn wir solche Aufnahmen bekämen...
Denn sie haben auch noch 25 Jahre später ihren Wert
Bildertanz-Quelle: Familie Vollmer
Denn sie haben auch noch 25 Jahre später ihren Wert
Bildertanz-Quelle: Familie Vollmer
Samstag, 24. September 2016
Freitag, 23. September 2016
Flüchtlingsheim Altenburg: Übergabe im November - Belegung ab Dezember
Die Architektion und ihr Werk: Dr. Eliana Treggiari - Preiswerter als eine Container-Lösung sei das Reutlinger Modul...
Gesprächsrunde: Vorstellung eines Flüchtlingsheims
Der Gang: Eine Unterbringung sei dies, kein wirkliches Zuhause.
Besprechungszimmer mit schalldichten Fenstern. Vom Verkehrslärm der Donaustraße ist nichts zu hören.
Im November ist Übergabe, im Dezember kommen die ersten Flüchtlinge.
Bildertanz-Quelle: Raimund Vollmer
Gesprächsrunde: Vorstellung eines Flüchtlingsheims
Der Gang: Eine Unterbringung sei dies, kein wirkliches Zuhause.
Besprechungszimmer mit schalldichten Fenstern. Vom Verkehrslärm der Donaustraße ist nichts zu hören.
Im November ist Übergabe, im Dezember kommen die ersten Flüchtlinge.
Bildertanz-Quelle: Raimund Vollmer
B 297: Und täglich stockt der Stau...
... und ermöglicht es den Auitofahrern, das Neckartal in Altenburg in aller Ruhe zu genießen. Natürlich würde es sich empfehlen, hier eine Bedarfsampel zu installieren. Aber auf die Idee muss man ja als welche Behörde auch immer erst (selber) kommen. Und dann muss das wohlbegründet sein. Manschmal ist man ja versucht, mal selbst die Zahl der Autos zu messen, die täglich durch unseren Ort eilen. (Gestern habe ich den Test gemacht - und acht Minuten hat's gedauert, bis ich in die B297 nach Tübingen einbiegen konnte.)
Bildertanz-Quelle: Raimund Vollmer
Bildertanz-Quelle: Raimund Vollmer
Dienstag, 20. September 2016
Wenn Altenburg noch selbständig wäre...
... dann hätten die Bürger ihrer Straßenbahn längst ein Denkmal gesetzt, oder? Aber eigentlich könnten wir das ja in aller Unselbständigkeit tun. Nur mal so - als eine Idee, die schon so viele hatten, dass man sich fragt, warum sie noch nicht Wirklichkeit wurde...
Montag, 19. September 2016
Wenn der Erlenbach an unserem Kloster vorbeiflösse...
... dann hätten sich vor Urzeiten die Grafen der Achalm nicht für Zwiefalten, sondern für Altenburg entschieden. Niemand käme dann auf den Gedanken, Altenburg mit einem Industriegebiet zuzumauern, die Neckarwiesen wären eine Parklandschaft (oder ein Parkplatz). Cafes würden unsere Ortsmitte schmücken und Altenburg wäre als Stadtbezirk der heimliche Stolz der Stadt Reutlingen.
Donnerstag, 15. September 2016
Mittwoch, 14. September 2016
Wenn Erima ins Industriegebiet Mahden zieht...
Wer im Netz nachforscht, findet dazu folgende Mitteilung
Bei Sportartikelhersteller ERIMA laufen die Planungen für ein neues Logistikzentrum in Kirchentellinsfurt an. Auf rund 19.000 m² Grundstücksfläche ist im Rahmen des Projektes „Home of Teamsport“ der Bau eines modernen Lagers vorgesehen. Ein Verwaltungsgebäude wird folgen.
ERIMA verlagert seine Zentrale von Pfullingen in das rund zehn Kilometer entfernte Kirchentellinsfurter Industriegebiet Mahden. Ein dort geplantes, effizienteres Logistikzentrum wird aufgrund des stetigen Wachstums notwendig: Das Unternehmen verbuchte in den letzten drei Jahren jeweils zweistellige Umsatzzuwächse. „ERIMA ist der Komplettanbieter mit Kompetenzen in allen Teamsportarten. Wir haben in den vergangenen Jahren wiederholt gezeigt, welches Potenzial in dieser Ausrichtung der Marke steckt. Mit dem neuen Logistikzentrum, dem Projekt „Home of Teamsport“, planen wir eine neue Heimat des Teamsports“, erklärt ERIMA Inhaber Wolfram Mannherz das Projekt.
Im Moment mietet ERIMA an zwei Standorten in Pfullingen Verwaltungsflächen und Lagerräumlichkeiten an. Dort stößt die Logistik mit dem Versand von bis zu 40.000 Artikeln pro Tag und einer angestrebten Lagerverfügbarkeit von 99 % an ihre Grenzen. „Ein Umzug der ERIMA Zentrale ist unumgänglich und wird die Weichen für eine langfristige Expansion von ERIMA stellen“, erklärt ERIMA Inhaber Wolfram Mannherz. „Mein Team steht dabei im Vordergrund. Um die Mitarbeiter weiterhin an Bord zu haben, war für mich ein Wegzug aus der Region keine Option. Mit Mahden haben wir einen sehr guten neuen Standort in akzeptabler Nähe zur bisherigen Zentrale gefunden“, so Mannherz weiter. Dies umso mehr, da der neue Standort verkehrstechnisch optimal liegt und eine erstklassige Anbindung zum Großraum Stuttgart garantiert.
Dabei fokussiert ERIMA seine Planungen in Kirchentellinsfurt nur noch in Richtung eines Neubaus. Zwischenzeitliche Überlegungen, bestehende Industriegebäude zu übernehmen, sind nicht weiter im Gespräch. „Im Moment sind wir mit der Gemeinde Kirchentellinsfurt wegen des Grundstückskaufs in Abstimmung. Wir sind hier auf einem guten Weg. Gleichzeitig steigen wir nun, nachdem die Baufreigabe des Landratsamtes vorliegt, in die Planung des Feinkonzepts der Logistik ein“, beschreibt Wolfram Mannherz den weiteren Ablauf des rund 25 Millionen teuren Projektes „Home of Teamsport“.
Bei Sportartikelhersteller ERIMA laufen die Planungen für ein neues Logistikzentrum in Kirchentellinsfurt an. Auf rund 19.000 m² Grundstücksfläche ist im Rahmen des Projektes „Home of Teamsport“ der Bau eines modernen Lagers vorgesehen. Ein Verwaltungsgebäude wird folgen.
ERIMA verlagert seine Zentrale von Pfullingen in das rund zehn Kilometer entfernte Kirchentellinsfurter Industriegebiet Mahden. Ein dort geplantes, effizienteres Logistikzentrum wird aufgrund des stetigen Wachstums notwendig: Das Unternehmen verbuchte in den letzten drei Jahren jeweils zweistellige Umsatzzuwächse. „ERIMA ist der Komplettanbieter mit Kompetenzen in allen Teamsportarten. Wir haben in den vergangenen Jahren wiederholt gezeigt, welches Potenzial in dieser Ausrichtung der Marke steckt. Mit dem neuen Logistikzentrum, dem Projekt „Home of Teamsport“, planen wir eine neue Heimat des Teamsports“, erklärt ERIMA Inhaber Wolfram Mannherz das Projekt.
Im Moment mietet ERIMA an zwei Standorten in Pfullingen Verwaltungsflächen und Lagerräumlichkeiten an. Dort stößt die Logistik mit dem Versand von bis zu 40.000 Artikeln pro Tag und einer angestrebten Lagerverfügbarkeit von 99 % an ihre Grenzen. „Ein Umzug der ERIMA Zentrale ist unumgänglich und wird die Weichen für eine langfristige Expansion von ERIMA stellen“, erklärt ERIMA Inhaber Wolfram Mannherz. „Mein Team steht dabei im Vordergrund. Um die Mitarbeiter weiterhin an Bord zu haben, war für mich ein Wegzug aus der Region keine Option. Mit Mahden haben wir einen sehr guten neuen Standort in akzeptabler Nähe zur bisherigen Zentrale gefunden“, so Mannherz weiter. Dies umso mehr, da der neue Standort verkehrstechnisch optimal liegt und eine erstklassige Anbindung zum Großraum Stuttgart garantiert.
Dabei fokussiert ERIMA seine Planungen in Kirchentellinsfurt nur noch in Richtung eines Neubaus. Zwischenzeitliche Überlegungen, bestehende Industriegebäude zu übernehmen, sind nicht weiter im Gespräch. „Im Moment sind wir mit der Gemeinde Kirchentellinsfurt wegen des Grundstückskaufs in Abstimmung. Wir sind hier auf einem guten Weg. Gleichzeitig steigen wir nun, nachdem die Baufreigabe des Landratsamtes vorliegt, in die Planung des Feinkonzepts der Logistik ein“, beschreibt Wolfram Mannherz den weiteren Ablauf des rund 25 Millionen teuren Projektes „Home of Teamsport“.
Samstag, 10. September 2016
Freitag, 9. September 2016
Donnerstag, 8. September 2016
Samstag, 3. September 2016
Wir benötigen mal wieder Hilfe
Freitag, 2. September 2016
Donnerstag, 1. September 2016
Neue Perspektiven (2)
Luftaufnahmen von Altenburg von einer Drohne aus
JR wurde gestern und vorgestern von seinem Enkelsohn Felix (14) in das Fotografieren mit Hilfe einer Drohne eingeführt - auch in die zu beachtenden rechtlichen Vorgaben!
Die Ergebnisse sind faszinierend, trotz teilweise schwieriger Verhältnisse wg. Gegenlicht.
JR wurde gestern und vorgestern von seinem Enkelsohn Felix (14) in das Fotografieren mit Hilfe einer Drohne eingeführt - auch in die zu beachtenden rechtlichen Vorgaben!
Die Ergebnisse sind faszinierend, trotz teilweise schwieriger Verhältnisse wg. Gegenlicht.
unten warten der "Steuermann" Felix und sein Opa auf die Rückkehr der Drohne
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