Sehr, sehr spannende Fragen stellten gestern die
Besucher des Altenburger Abends an Jörg Schneider, den Mann, der 2001
als einziger von Fünfen einen Flugzeugabsturz überlebte. Rund 30
Menschen aus der Region kamen, und sie folgten sehr, sehr aufmerksam dem
Film und danach den Antworten von Jörg Schneider, der alle Gäste mit
seiner Offenheit in seinen Bann zog. Schade ist, dass letztlich doch
sehr wenige Menschen kamen. Es stellt manches in Frage, was man gerne
für andere mit nicht unbeträchtlichem Aufwand tun möchte. Raimund
Vollmer
Bildertanz-Fotos: Jürgen Reich
Dienstag, 27. Februar 2018
Donnerstag, 22. Februar 2018
Mittwoch, 21. Februar 2018
Sonntag, 4. März 2018: Stammzellspender gesucht
Gemeinsam für Markus und andere!
Tübingen/ Reutlingen-Altenburg, 09.02.2018 – Der elfjährige Markus aus Altenburg hat Blutkrebs. Eine Stammzellspende ist seine einzige Überlebenschance. Wer gesund und zwischen 17 und 55 Jahren alt ist, kann Patienten weltweit helfen und sich am Sonntag, 4. März 2018, in der Turn- und Festhalle in Reutlingen-Altenburg als potenzieller Stammzellspender bei der DKMS registrieren lassen. Auch Geldspenden werden dringend benötigt, da der gemeinnützigen Gesellschaft allein für die Registrierung eines jeden neuen Spenders Kosten in Höhe von 35 Euro entstehen.
Markus geht seit September auf die Gemeinschaftsschule in Pliezhausen und spielt in der Bläserklasse Posaune. In seiner Freizeit spielt er Tischtennis beim TSV Altenburg, macht Kampfsport und trifft sich gerne mit seinen Freunden. Bald möchte er auch wieder Schlagzeug spielen und im Altenburger Posaunenchor mitwirken. Doch das alles liegt vorerst auf Eis.
Die Diagnose Blutkrebs hat Markus völlig aus dem Leben gerissen. Jeden Tag muss er für mehrere Stunden ins Krankenhaus, und bald wird mit der Chemotherapie zur Vorbereitung auf die Transplantation begonnen.
Im Krankenhaus hat Markus viele andere Kinder kennengelernt, die zum Überleben ebenfalls eine Stammzellspende benötigen. Doch leider gibt es nicht für alle einen passenden Stammzellspender. Viele Patienten suchen vergeblich.
„Deshalb ist es wichtig, dass sich möglichst viele Menschen als potenzielle Stammzellspender registrieren lassen. Denn nur dann können sie als Lebensretter gefunden werden“, weiß Frank Hofacker, Bezirksbürgermeister von Altenburg. Er ist Mitglied der Initiativgruppe, die gemeinsam mit der DKMS die Registrierungsaktion in Altenburg organisiert. Unter dem Motto „Gemeinsam für Markus und andere!“ appellieren die Initiatoren an die Menschen in der Region, sich am
Sonntag, den 4. März 2018
von 11:00 bis 15:00 Uhr
in der Turn- und Festhalle Altenburg
Bei der Schule 16
72768 Reutlingen
in die DKMS aufnehmen zu lassen.
Die Schirmherrschaft übernimmt Michael Donth
Tübingen/ Reutlingen-Altenburg, 09.02.2018 – Der elfjährige Markus aus Altenburg hat Blutkrebs. Eine Stammzellspende ist seine einzige Überlebenschance. Wer gesund und zwischen 17 und 55 Jahren alt ist, kann Patienten weltweit helfen und sich am Sonntag, 4. März 2018, in der Turn- und Festhalle in Reutlingen-Altenburg als potenzieller Stammzellspender bei der DKMS registrieren lassen. Auch Geldspenden werden dringend benötigt, da der gemeinnützigen Gesellschaft allein für die Registrierung eines jeden neuen Spenders Kosten in Höhe von 35 Euro entstehen.
Markus geht seit September auf die Gemeinschaftsschule in Pliezhausen und spielt in der Bläserklasse Posaune. In seiner Freizeit spielt er Tischtennis beim TSV Altenburg, macht Kampfsport und trifft sich gerne mit seinen Freunden. Bald möchte er auch wieder Schlagzeug spielen und im Altenburger Posaunenchor mitwirken. Doch das alles liegt vorerst auf Eis.
Die Diagnose Blutkrebs hat Markus völlig aus dem Leben gerissen. Jeden Tag muss er für mehrere Stunden ins Krankenhaus, und bald wird mit der Chemotherapie zur Vorbereitung auf die Transplantation begonnen.
Im Krankenhaus hat Markus viele andere Kinder kennengelernt, die zum Überleben ebenfalls eine Stammzellspende benötigen. Doch leider gibt es nicht für alle einen passenden Stammzellspender. Viele Patienten suchen vergeblich.
„Deshalb ist es wichtig, dass sich möglichst viele Menschen als potenzielle Stammzellspender registrieren lassen. Denn nur dann können sie als Lebensretter gefunden werden“, weiß Frank Hofacker, Bezirksbürgermeister von Altenburg. Er ist Mitglied der Initiativgruppe, die gemeinsam mit der DKMS die Registrierungsaktion in Altenburg organisiert. Unter dem Motto „Gemeinsam für Markus und andere!“ appellieren die Initiatoren an die Menschen in der Region, sich am
Sonntag, den 4. März 2018
von 11:00 bis 15:00 Uhr
in der Turn- und Festhalle Altenburg
Bei der Schule 16
72768 Reutlingen
in die DKMS aufnehmen zu lassen.
Die Schirmherrschaft übernimmt Michael Donth
Montag, 19. Februar 2018
Sonntag, 18. Februar 2018
NURMI - der Mann, vor dem sich unser Pit fürchtete...
... hieß mit bürgerlichem Namen Wilhelm Walter und war "Mädchen für alles" in der bis 1972 selbständigen Gemeinde. Wegen seiner Plattfüße soll er nach dem Vorbild des berühmten Langstreckenläufers "Nurmi" spaßeshalber genannt worden sein. Der finnische Leichtathlet (1897-1973) gewann neun Goldmedaillen. Hans-Peter Riehle erzählt in seinem Filmbeitrag, den wir bei der Hauptversammlung des Altenburger Geschichts- und Heimatvereins zeigen werden, wie er "Nurmi" erlebt hat.
Bildertanz-Quelle: Unsere Sammlung
Bildertanz-Quelle: Unsere Sammlung
Samstag, 17. Februar 2018
Die alte Brücke über den Neckar
Donnerstag, 15. Februar 2018
Mittwoch, 14. Februar 2018
Aktuelle Bilder zu Pit Riehles Gang durch Altenburg
Bei der Hauptversammlung des Altenburger Geschichts- und Heimatvereins am 7. März 2018 im Evangelischen Gemeindesaal zeigen wir einen Film, den wir beim Dorffest 2017 aufgenommen haben, als das Altenburger Urgestein Hans-Peter Riehle mit uns durch unser Dorf spazierte und Geschichten aus seiner Kindheit erzählte. Um diesen Film mit aktuellen Fotos zu unterfüttern sind wir gestern mal schnell durch die alte, die bessere, die emotionalere Ortsmitte gezogen und haben ein paar Fotos gemacht. Zeigen wir sie doch ganz einfach hier und jetzt. Die Stories dazu liefert dann unser Pit.
Bildertanz-Quelle: Raimund Vollmer
Bildertanz-Quelle: Raimund Vollmer
Sonntag, 11. Februar 2018
Samstag, 10. Februar 2018
Altenburg im Narrensturm: Auerochsen inhaftieren römischen Statthalter Francinus Maximus
Weibliche Auerochsen - Watt ett allet gift - wie man in Colonia sagen würde...
Sogar für ein Wagenrennen lassen sich die Auerochsen einspannen
Noch haben sie gut lachen - die römischen Senatoren vor dem Rathaus
Salve - ruft Carolus Ottoniensis und streckt die Hand zum römischen Gladiatoren-Gruß, während der Consul Franconius Maximus schon weiche Knie zu bekommen scheint
Die sechs Gladiatoren lassen sich nicht beeindrucken: Nachdem auch Raimundus vom Saltatio Pictuarum (Bildertanz) sich dazutanzen durfte, war klar, dass nur noch ein geordneter Tanzschritt das Rathaus retten konnte.
Burgus Antiquus hieß zu Römerzeiten in ausgesprochenem Küchenlatein die Hauptstadt des Schwabenlandes, heute besser bekannt als Altenburg. "Hic Rathaus - hic salta". Hier ist das Rathaus, hier müsst ihr springen - eine Redewendung, mit der schon die alten Römer andere Völker dazu aufforderten zu zeigen, was sie können.
Die Auerochsen - visontes oder auch uri genannt - hatten sich derweil feige hinter den Mauern der schola aulae (Hofschule) versteckt und benutzten die Kinder als Rettungsschilder.
Die Gesichter der Kinder verbreiteten mehr Angst und Schrecken...
,,, als die völlig überdrehten Masken der Uris.
Mit jeder Menge Munition der Kategorie Dulciolum bombardierten die Auerochsen ihre Retter. Unglaublich!!!
Die erlegten Häupter der Auerochsen. Das Grimmen war ihnen vergangen.
Ihrer Masken beraubt rotteten sich die Auerochsen zum letzten Gefecht zusammen.
Doch die tapferen Kinder ließen sich nicht mehr bremsen.
Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen.
Siegerin
Grundschulgrüne
Wer schneidet die alten Zöpfe ab?
Gedemütigte Auerochsen
Doch dann verbeugten sich die Kinder vor den Auerochsen und knieten vor ihnen nieder? Nein. So ist es nicht. Sie beten vielmehr für die Römer im Rathaus, das die Auerochsen in ihrer Wut über die Niederlage nun in einer feigen Aktion das Rathaus stürmen wollen.
Sturm auf das Rathaus |
Den Rest der Geschichte erzählen wir nicht, da er nur zur Schande unseres Bürgermeisters beiträgt und keiner weiteren Worte bedarf. Auf jeden Fall steht dies nicht im Zusammenhang mit dem Rückzug von Martin Schulz. Denn das ist eine ganz andere Geschichte.
Hier befreit er sich aus dem Joch. |
Bildertanz-Quelle: Raimund Vollmer
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