Das war Altenburg

Bildertanz-Quelle: Wilhelm Walz

Verwahrlost? Altenburger Ortsdurchfahrt

Bildertanz-Quelle: Wilhelm Walz

Der U-Bahn-Bau zu Altenburg?

Schön wär's. Vor bald 50 Jahren entstand in Altenburg die neue Ortsdurchfahrt, für deren Nutzen der Erlenbach verdolt werden musste.Rechts sehen wir das als Klohäusle der Schule.Hier wird die Decke aufgetragen, die jetzt der Grund ist, warum die Verdolung erneuert werden muss. Ob damals der Baulärm größer war als heute, wissen wir nicht. Aber so mancher Anwohner sagt schon, er könne Baufahrzeuge nicht mehr sehen oder hören. Verständlich. Aber es gibt keine Alternative. In gewisser Weise sind die Entscheidungen in den früheren siebziger Jahren gefallen.
Bildertanz-Quelle: Wilhelm Walz

So hellseherisch sind die Altenburger

Es muss wohl zu Zeit der Eingemeindung entstanden sein, dieses Plakat. Also um 1970/71. Aber schon damals wurde viel über Hochhäuser gesprochen. Die Altenburger hatten sich erfolgreich gewährt, die Oferdinger nicht. Und sie waren lange Zeit nicht glücklich damit. Weitere Äußerungen zur Wohnungpolitik verkneift sich der Schreiber dieser Zeilen.RV
Bildertanz-Quelle: Wilhelm Walz

DIE ALTE ORTSDURCHFAHRT

Dort, wo heute der Central Park von Altenburg steht, war bsi in die achtziger Jahre hinein der Gasthof Lamm (ganz rechts). Gerade aus kennt jedes Kind, das bis in die neunziger Jahre hinein in Altenburg zu Schule ging, das Geschäft der Margarethe Badel, heute ein reines und über viele Jahre in harter und liebevoller Arbeit renoviertes Wohnhaus.
Aber vor allem war dies bis Mitte der siebziger Jahre die Hauptverkehrsader von Altenburg. Und da werdet Ihr in den kommenden Tagen noch manches sehr beeindruckendes Bild sehen.
Bildertanz-Quelle: Wilhelm Walz

ENDSTATION ALTENBURG - Aus der Geschichte unserer Straßenbahn

Bis zum 30. Mai 1970 hatte Altenburg eine Straßenbahn...
Bildertanz-Quelle: Wilhelm Walz (1911-1990)

Pause beendet: BILDERTANZ zeigt Fotos von Wilhelm Walz

Ähnlichkeiten mit heute sind rein zufällig. Als in den frühen siebziger Jahren in unserem Dorf die neue Ortsdurchfahrt gebaut wurde, sah es so aus - wie auf den Bildern von Wilhelm Walz (1911-1990). Gestern hatten mich die beiden Schwestern Margot Besinger (*1941) und Ute Bauer (*1946) eingeladen und übergaben mit eine Tasche voll Dias, die ihr Vater von Altenburg gemacht hat. Um 18.00 Uhr hatten wir uns getroffen, zuhause war ich erst wieder kurz vor Mitternacht. Die beiden hatten so viel zu erzählen. Es war ein sehr, sehr schöner, aber auch sehr bewegender Abend. Nun scanne ich die Bilder ein, die die wir dann im Frühjahr 2019 beim Altenburger Abend zeigen und einordnen wollen. Auch sind die beiden Schwestern gerne bereit, sich einem Kamarainterview zu stellen. 
Raimund Vollmer

Dass jetzt mehrere Tage nichts erschien, war einer gewissen Lustlosigkeit des Autors zuzuschreiben, der beruflich zur Zeit sehr eingespannt ist. Aber nun gelobt er Besserung. Wollen wir hoffen, dass er Wort hält. Bericht über Stummfilmabend folgt noch.

Übrigens: Momentan arbeiten wir daran, den Film
"Kein schöner Land" auch nach Altenburg zu bringen. 
MERKT EUCH SCHON EINMAL DIESEN TERMIN: 
Samstag, 19. Januar 2019 in der Festhalle
Kein schöner Land - Ein Film von Sabine Winkler

Altenburger Schlachtplatte

UND HEUTE ABEND: GROSSES STUMMFILMKINO IN ALTENBURG

Und am Sonntag geht's in die Festhalle

Altenburg bei Nacht - ein Rundgang mit Alexander Glazle