Samstag, 30. Juni 2012
Straßenbahn an der Marienkirche: Der Kran kommt aus Altenburg...
... und Dieter Vogel selbst und höchstpersönlich wird die Straßenbahn auf ihrem Weg vom Farrenstall des Brauchtumvereins Pfullingen zu ihrem sechswöchigen Arbeitsurlaub an der Marienkirche in Reutlingen an den Haken nehmen und auf den Tieflader und wieder hinunter heben. Mit Schwiegersohn Roland Schwörer hatten wir letzte Woche Freitag über die Konditionen und Wünsche gesprochen, damit Andreas Sommer, dessen Café in der Wilhelmstraße die Bewrtung ab kommenden Samstag übernimmt, zusammen mit dem Stadtmarketing und dem Brauchtumsverein Pfullingen die Kosten und den Aufwand kalkulieren können. Wir Altenburger können stolz sein. Denn die Idee für die Stationierung der Straßenbahn anlässlich des 100. Geburtstags wurde in unserem Dorf geboren - wie die Idee des Bildertanzes auch vor bald zehn Jahren. Gestern abend beim Stammtisch des Altenburger Geschichts- und Heimatvereins schlug Vorsitzender Jürgen Reich vor, dass wir einen Gemeinschaftsausflug zur Straßenbahn machen sollten. Wir werden uns die Straßenbahn einfach mal für einen Nachmittag reservieren lassen, oder? Wer grundsätzlich Lust hat mitzukommen, kann sich ja schon einmal anmelden. Entweder per Email an bildertanz@aol.com oder als Kommentar, Name und Telefonnummer genügt.
Roland Schwörer: "Wir bauen hier in Altenburg den Untersatz für die Straßenbahn, damit sie auch fest steht"... (und nicht davonfährt?)
Freitag, 29. Juni 2012
Donnerstag, 28. Juni 2012
Volksbank will in Altenburg neues Gebäude errichten...
... und zwar an der Donaustraße, neben dem Haus Hild, als Teil der "neuen Ortsmitte". Dies wurde gestern auf der Sitzung des Bezirksgemeinderats bekannt. Geht's jetzt endlich weiter?
An der Bürgerversammlung am 12. Juli...
Mittwoch, 27. Juni 2012
Es ist mal wieder Zeit
Dienstag, 26. Juni 2012
Eines der schönsten Sommerbilder...
Montag, 25. Juni 2012
Sonntag, 24. Juni 2012
Bezirksamt: Marder sind von der Finnbahn fernzuhalten...
In Ergänzung zu dem Aufruf, dass Hundehalter ihre Lieblinge unter strikter Kontrolle zu halten haben, weist nun die Stadtverwaltung in einem internen Dossier darauf hin, dass Besitzer von Kirschbäumen ihre Marder daran hindern sollten, sich nächtens mit diesen süßen Früchten vollzustopfen. Bis zum Ende der Erntezeit seien Nachtwachen einzurichten. Noch besser wäre es, die Marder an die Leine zu nehmen. Denn diese Tiere seien es, die mitten in der Nacht, wenn alles schläft, über Finnbahnen und Spazierwege herfallen, um dort ihre Notdurft zu verrrichten. Man habe Anfang der Woche einige der Kirschen auf den Bäumen von Altenburg gekennzeichnet, indem man deren Steine einfärbte, und am nächsten Morgen festgestellt, dass sie in der Nähe der Finnbahnen wieder ausgeschieden worden waren. Untersuchungen im Bosch-Labor ergaben, dass es sich um echten Marder-Kot handelt. Auch das Argument, das gestern abend auf der Terrasse des Sportheims von einem Jogger eingebracht wurde und besagt, dass er Hunde beim Kirschenpflücken beobachtet hat, zieht nicht. Die präparierten Kirschen befanden sich allesamt in den höheren Sphären der Kirschbäume, dort, wo selbst Schäferhunde und Doggen nicht hinkommen, sondern nur Marder. "Außerdem fressen Hunde Kirschen niemals in diesen Mengen", bemerkte ein Altenburger Ernährungsberater.
Für die Stadtverwaltung ist das alles höchst ärgerlich, da sie nach Meinung der Kirschbaumbesitzer als der eigentliche Halter der Marder in die Verantwortung genommen werden muss. "Für Marder werden noch nicht einmal Steuern bezahlt, was an sich schon ein Skandal ist", meinen die Kirsch-Bürger. Einige von ihnen wollen die Marderei bei der Bürgerversammlung am 12. Juli 2012 zur Sprache bringen. Wir finden: Man solle die Kirsche im Dorf lassen.
Für die Stadtverwaltung ist das alles höchst ärgerlich, da sie nach Meinung der Kirschbaumbesitzer als der eigentliche Halter der Marder in die Verantwortung genommen werden muss. "Für Marder werden noch nicht einmal Steuern bezahlt, was an sich schon ein Skandal ist", meinen die Kirsch-Bürger. Einige von ihnen wollen die Marderei bei der Bürgerversammlung am 12. Juli 2012 zur Sprache bringen. Wir finden: Man solle die Kirsche im Dorf lassen.
Samstag, 23. Juni 2012
Donnerstag, 21. Juni 2012
Bürgerversammlung: Der Bezirksgemeinderat zeigt "Größe"
Gestern abend nach einer "Ausschuss-Sitzung" zum Thema Bürgerversammlung haben der Bürgermeister und zwei Helfer in aller Stille die Plakate mit der Einladung zur Bürgerversammlung am 12. Juli an den vier Begrüßungsschildern aufgehängt. Natürlich wurden sie dabei fotografisch erwischt. Frank Hofacker freut sich übrigens, dass viele Altenburger Vereine und Einrichtungen bei der Bürgerversammlung mitmachen. Es wäre wirklich schön, wenn an diesem Abend Altenburg seine größte Stärke zeigen könnte: die Bürger selbst. Vor allem mit ihrem ehrenamtlichen Engagement.
Mittwoch, 20. Juni 2012
Bürgerversammlung: Die Begrüßungsplakate sind fertig...
Montag, 18. Juni 2012
Die Feuerwehr gießt unsere Bäume...
Ein Ort zum Verweilen
titelt der GEA heute seinen Artikel zur Wiedereröffnung der Nikolauskirche. Das trifft nicht nur auf das Kirchengebäude selbst, sondern auch auf den Gemeindesaal und den schönen Pfarrgarten, wie die vielen Besucher der Feierlichkeiten dieses Wochenden bewiesen.
Einen Artikel zurm Festakt finden sie heute im GEA, jede Menge Fotos in lockerer Folge hier im Bildertanz.Schlüsselübergabe durch die Architektin Frau Kellhammer |
"Nikolaus" Pfarrer Mayer-Traulsen |
Der Männergesangverein |
Dank an die Helfer (stellvertretend an Norbert Speck) |
Der Posaunenchor |
Kirchenführerin Gudrun Topp |
Werner Krauß erläutert die Geschichte der Nikolauskirche ... |
... und Ella Krauß die beiden Kirchenfenster |
Dr. Hebsaker zeigt die baulichen Veränderungen |
Fotos - vor un nach dem Umbau |
Der Schlüssel zur Kirche - zum Verzehr freigegeben |
Bildertanz-Fotos: Jürgen Reich |
Samstag, 16. Juni 2012
Nonstop
können Sie morgen ab 12:00 Uhr bei den Festlichkeiten zur Wiedereröffnung der Nikolauskirche einen Kurzfilm des Altenburger Geschichts- und Heimatvereins mit historischen und aktuellen Außenaufnahmen der Kirche sehen. Dauer ca. 10 Minuten. Ihre Spende kommt der Renovierung der Kirche zu Gute.
Außerdem können Sie an zwei Stellwänden eine Fotodokumentation der Renovierungsarbeiten sehen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Außerdem können Sie an zwei Stellwänden eine Fotodokumentation der Renovierungsarbeiten sehen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Bildertanz-Foto: Jürgen Reich |
Heute um 19:30 Uhr
beginnt der Festakt zur Wiedereröffnung der Nikolauskirche. Bei dieser Gelegenheit können Sie einen ersten Blick auf das neue Nikolausfenster werfen und die bestens gelungene Festschrift erwerben, in der Sie sehr detailreich in die Bedeutung der Kirche eingeführt werden.
Einen GEA-Artikel zur Renovierung können Sie HIER lesen.
Fotos von Markus Niethammer können Sie hier ansehen.
Einen GEA-Artikel zur Renovierung können Sie HIER lesen.
Fotos von Markus Niethammer können Sie hier ansehen.
Bildertanz-Foto: Jürgen Reich |
Donnerstag, 14. Juni 2012
Mittwoch, 13. Juni 2012
Montag, 11. Juni 2012
Plakat für die Bürgerversammlung am 12. Juli 2012
Diese Plakate werden demnächst überall im Ort zu sehen sein. Der Bezirksgemeinderat lädt ein zur Bürgerversammlung. Dabei werden zum Beispiel die Vereine und die Kirchen Gelegenheit bekommen, in einer Vorab-Präsentation ihr Angebot zu zeigen und mit den Altenburgern zu sprechen.
Merken Sie sich ganz einfach diesen Termin vor! Donnerstag, 12. Juli 2012.
Sonntag, 10. Juni 2012
Samstag, 9. Juni 2012
1998: Als in Altenburg noch Schiffe gebaut wurden...
Freitag, 8. Juni 2012
Donnerstag, 7. Juni 2012
Spinnweben und Staub...
... trugen beim Fototermin im Turm der Nikolauskirche stark zur Atmosphäre der Fotos bei. Zu befürchten ist allerdings, dass "schwäbischer Fleiß" zwischenzeitlich zu einer Reinigungsaktion geführt haben. Schade wär's!!!
Auch gab es Stimmen, die das alte Läutewerk an besser zugänglicher Stelle sehen wollten, z.B. im Gemeindesaal. Wir meinen, es musss bleiben wo es ist! Vielleicht kann das Turminnere am "Tag des offenen Denkmals" oder bei anderer Gelegenheit kleinen Gruppen zugänglich gemacht werden.
Die Fotos sind übrigens bei nahezu völliger Dunkelheit entstanden. Außer dem Licht des Blitzes, natürlich!
Die Fotos sind übrigens bei nahezu völliger Dunkelheit entstanden. Außer dem Licht des Blitzes, natürlich!
Bildertanz-Fotos: Jürgen Reich (1-4) und Norbert Speck (5-7) |
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