Sehr geehrter Herr Thumm,
Ich weiß nicht, ob ich es schon einmal erwähnte, ich bin Donauschwabe (Banat-Batschka-Syrmien) und meine Frau ist katholische Oberschwäbin aus dem Kreis Biberach mit Wurzeln auch in Altschwaben in der Region Schönbuch-Tübingen-Reutlingen durch einen evangelischen Vater mit Oferdinger-Rommelsbacher-Altenburger Vorfahren (http://www.genealogienetz.de/privat/flacker/wuertt.htm).
Gestern erhielt ich Ihr Altenburg-OFB. Ich habe sehr viele OFB und auch einige Heimatbücher aus den Regionen, über die ich forsche. Aber, um es nochmals hervorzuheben, Ihre Trilogie Oferdingen-Rommelsbach-Altenburg ist einmalig. In keinem mir bekannten OFB finden sich so viele zusätzliche Informationen, so dass eigentlich von einem "Personen-Heimatbuch" gesprochen werden müsste. Ein Heimatort lebt eigentlich mit und von seinen Menschen. Bei den meisten Heimatbüchern geht es nur am Rande um die Personen und Familien. In Form eines OFB stellen Sie dagegen die Personen in den Vordergrund und bauen die Ortsgeschichte darum herum. Einen Ort gibt es nicht ohne seine Menschen; es sind eigentlich die Menschen die einen Ort ausmachen, nicht seine Gebäude (die natürlich auch von Menschen des Ortes erstellt wurden). Bitte nehmen Sie mich als "Abonnenten" gegebenenfalls weiterer von Ihnen herauszugebender Bücher auf.
Nochmals herzlichen Dank für Ihre Sendung, die mich bei zunächst grober Durchsicht inhaltlich, quellenmäßig und insbesondere durch das IN MEMORIAM für einen so jungen Menschen tief beeindruckt hat.
Liebe Grüße
Helmut Flacker
Dieser Meinung von Dr. Flacker kann ich mich nur anschließen. Die Ortsfamilienbücher sind eine echte Bereicherung für uns und unsere Nachwelt.
AntwortenLöschenEs ist gut, dass auch von einem "Auswärtigen" ein Lob kommt.