Bildertanz stiftet den Altenburger Weihnachtsbaum...

... und der Bürgermeister hat die Qual der Wahl. Weil den Vollmers die Tannen über den Kopf wachsen, haben sie beschlossen, in diesem Jahr den Weihnachtsbaum für Altenburg zu stiften. Bürgermeister Frank Hofacker hat die freie Wahl. Und da ja hier in der Rheinstraße 40 der Bilderzanz entsteht, ist man dort auch der Meinung, dass man endlich mal wieder freie Sich auf die übrige Welt braucht. Alles weitere erfahren Sie demnächst - vom Bürgermeister selbst.
Bildertanz-Quelle: Raimund Vollmer

Altenburger Dampf-Kessel 2013

Bildertanz-Quelle: Raimund Vollmer

Drei Dirndl

Bildertanz-Quelle: Friedrich Fingerle

Die Zwerge von Altenburg...

... und dazu einen wunderschönen Witz, der heute in der FAZ stand:

»Ein Mann möchte als Zwerg im Zirkus auftreten. Der Direktor ist verwirrt. 'Aber Sie sind doch mindestens zwei Meter groß!' Der Bewerber wirft sich in Positur. 'Ich bin eben der größte Zwerg der Welt.'«

Bildertanz-Quelle: Waltraud Schmid

1985: Rot-Weiß Haldenballer

Bildertanz-Quelle: Jürgen Reich

Altenburg 1986: Da fehlt doch etwas im Neckartal

Bildertanz-Quelle: Norbert Speck

2003: Eine der vier Neckargassenstaffeln...

... berichtet uns Norbert Speck. Hinter dem Haus Götz, aber "außer Betrieb".
Bildertanz-Quelle: Norbert Speck

Illerstraße 1986: Nach dem Abriss

Bildertanz-Quelle: Norbert Speck

Erinnerungen an eine ganz andere Isarstraße

Bildertanz-Quelle: Familie Haug

Liesel und der Ami-Schlitten

Natürlich ist das kein Straßenkreuzer, aber das Nummernschild weist darauf hin, dass dieses Auto aus der amerikanisch besetzten Zone kam - AW stand für Ameriakanisch-Württemberg.
Bildertanz-Quelle: Richard Walker

Herbst 2013: Leicht benebelt

Bildertanz-Quelle: Raimund Vollmer

Straßenbahngedenktag: Als 1928 die erste Bahn von Altenburg aus startete...

... dann war das am 1. August 2013 genau 85 Jahre her. Vor 43 Jahren fuhr die Linie 3 dann zum letzten Mal, bevor dann am 19. Oktober 1974 für alle Straßenbahnen Reutlingens Endstation war.

Mehr Bilder:
Pfullingen // Orschel-Hagen // Betzingen // Eningen  //
Altenburg // Rommelsbach // Oferdingen // Reutlingen 

Fahrpreise 1968 // Unter den Linden // 

Hatte die Straßenbahn falsch geparkt? War sie vielleicht zu schnell gefahren?

Nein, nein, so war es nicht. Letztes Jahr feierten wir 100 Jahre Straßenbahn. Und dieser Schutzmann passte auf, dass beim Antransport des Beiwagens 40, für dessen Transport der Altenburger Kranverleih Vogel verantwortlich war, am Standort Marienkirche auch alles mit rechten Dingen zuging. Jürgen Reich fotografierte Raimund Vollmer, als dieser den Schupo filmte, nachdem dieser die Straßenbahn fotografiert hatte. Warum das Ganze? Morgen feiern wir auf unseren Blogs - so auch hier - den Straßenbahngedenktag, übrigens eine Bildertanz-Erfindung.
Bildertanz-Quelle: Jürgen Reich

Rund 40 Besucher gestern beim 50 plus-Auftakt...

... stellten den Macher hinter der neuen Vortragsreihe für Altenburg, Hermann Buck, offensichtlich zufrieden. Der Bildertanz bot gestern eine Zeit-Reise durch die Innenstadt von Reutlingen.
Bildertanz-Quelle: Raimund Vollmer

Bildertanz-Tour durch Reutlingen: Heute im Gemeindesaal

Das Experiment 50 plus geht heute in seine erste Bewährungsprobe. Zum Auftakt der von Hermann Buck und seinen Freunden geplanten Veranstaltungsreihe gibt es heute mit dem Bildertanz eine virtuelle Stadtführung durch das Reutlingen der letzten 100 Jahre. Beginn: 15.00 Uhr mit Kaffee und Kuchen im barrierefreien Gemeindesaal der Nikolausgemeinde.

50 Bilder für 50 plus: Bildertanz kommt morgen ins ev. Gemeindehaus

Eine virtuelle Stadtführung im Rahmen der Vortrags- und Veranstaltungsreihe von "50 plus" gibt es am morgigen Mittwoch, 16. Oktober 2013, ab 15.00 Uhr im evangelischen Gemeindehaus. An Hand der historischen Bilder, die 2012 in den Schaufenstern der Innenstadt im Rahmen der Bildertanz-Ausstellung gezeigt worden sind, führt Sie Raimund Vollmer durch die Geschichte einer Stadt, die zu unserer vertrauten Heimat gehört wie die Nikolauskirche. Aber wie an unserer Kirche sieht man auch an der Stadt, wie sehr sie sich verändert hat. Wieviele Bilder wir zeigen, hängt ganz von den Besuchern ab. Denn zu jedem der Exponate gibt es eine ganze Menge zu erzählen. Deswegen freut sich auf regen Besuch und noch regere Diskussion Ihr Raimund Vollmer und der Altenburger Geschichts- und Heimatverein.
Zuerst gibt es übrigens Kaffee und Kuchen, sagt uns Hermann Buck, der die Veranstaltungsreihe arrangiert.

Das alte Friedhofstor...

... hatte auch seinen Charme. Wer wohl die Kinder sind, für die das Tor vor allem ein Klettergerät war?
Bildertanz-Quelle: Ottmar Hauser

Tilman Scherer: 1000 Kilometer in sieben Wochen zum Nordkap. Zu Fuß.

Wirklich gesund sei es nicht gewesen, gab Tilman Scherer am Rande seines Vortrages gestern abend im FunTa (Neckartal) zu. Was er jedoch an Lebenserfahrung gewonnen habe, sei unermesslich gewesen. Nach gut sieben Wochen Wanderung hatte er es am 18. September 2013 geschafft: Er hatte ganz allein das Nordkap, die nördlichste Ecke des europäischen Kontinents erreicht. Seine beiden wichtigsten Gegenspieler auf dem weiten Weg über Berg und Tal, durch Tunnel und über Brücken waren die Einsamkeit und die Schmerzen. Und beide hätten sich mitunter gegen ihn verschworen. An Fotos von seinen Füßen konnte man sehen, was es bedeutet, täglich über Stock und Stein zu wandern, mit schwerem Gepäck und einem 34 Jahre alten Gebirgszelt. Dicke Blasen und wunde Stellen überall. "Aber mit der Zeit veränderten sich die Schmerzen", bemerkte er selbstironisch in seinem reich bebilderten Vortrag: "Aus akuten Schmerzen wurden chronische." Er meisterte alle Herausforderungen, obwohl er nach der Hälfte der Kilometer schon einmal ans Aufgeben gedacht habe. Doch schließlich hatte er es nach vielen Abenteuern geschafft. Und der anhaltende Applaus war ihm sicher. Rund 40 Zuhörer hatten den Weg ins FunTa zu seinem Vortrag gefunden. Das FunTa ist ja vielleicht die nördlichste Kneipe im Nordraum, aber der Weg dahin war natürlich nicht zu vergleichen mit der Tour de Tilman, die der 22jährige Student hinter sich hatte. Neben den vielen wunderbaren Aufnahmen war am Ende sein Filmtagebuch, das er unterwegs einmal pro Woche aufgeschlagen hatte, besonders amüsant. Da filmte er sich selbst, meistens abends, in seinem Zelt und berichtete sich selbst von den Höhen und Tiefen seiner Wanderung.
Es war ein wunderschöner Abend. Hoffentlich gelingt es dem neuen Wirt Daniel Mayer öfter, ein solches Programm zusammenzustellen. Dann könnte das FunTa (wenn es doch bloß wieder Neckartal hieße!!!) zu einer richtigen Kultkneipe werden, meint Euer Raimund Vollmer...
(Verfasst nach einem reinen Gedächtnisprotokoll. Ergänzungen und Korrekturen sehr erwünscht. Wer nicht bei Blogspot "gemeldet" ist, kann dies auch "anonym" tun - und anstandshalber seinen Namen einfach in den Kommentar einfügen.)

Altenburger Gespräche: Richard Walker...

... stellte sich am Donnerstagabend der Kamera und erzählte, wie es war in Kriegszeiten und in der Nachkriegszeit. Aus dem Interview haben wir hier eine ganz kleine Kostprobe zusammengestellt. Das ganze Interview wollen wir im kommenden Jahr im Rahmen der Altenburger Gespräche präsentieren. Bei einem Dorfabend. Mehrere Altenburger haben sich bereit erklärt, vor der Kamera ihre Erinnerungen an uns weiterzugeben. So erfahren wir Anekdoten aus dem Alltag, aber auch wie Altenburger dramatische Wendepunkte in der Geschichte der Bundesrepublik erlebt haben. Es ist ein Experiment. Drücken Sie uns die Daumen, dass es gelingt. Heute erzählt Richard Walker, wie er seinen ersten Hosenspanner bekam.

Morgen im FunTa: Tilman Scherers Reise ans Ende Europas

Einen Reisebericht der ganz besonderen Art gibt morgen der Altenburger Tilman Scherer. Er erzählt in Bildern von seiner zweimonatigen Reise ans Nordkap. Und für seinen Bericht hat er sich die Neckartal-Gaststätte FunTa ausgesucht. Um 21.00 Uhr startet er mit seinen zwei Millionen Schritten zum Ende Europas. Erwacht in Altenburg eine neue Kulturszene? Bereits am Mittwoch hatten Otto und Astrid Zimmermann einen Teil des Sportheims "besetzt" für einen sehr unterhaltsamen Vortrag über ihren dreimonatigen Segeltörn in der Ostsee, nun geht es am Samstag noch höher in den Norden. Am kommenden Mittwoch werden wir allerdings heimisch. Denn dann gibt's im evangelischen Gemeindesaal eine virtuelle Stadtführung durch Reutlingen - von Ihrem Bildertanz im Rahmen der Ü-50-Initiative von Hermann Buck.

Bildertanz-Quelle: Tilman Scherer

Donaustraße 1973: Bevor die neue Ortsdurchfahrt kam...

Bildertanz-Quelle: Rathaus Altenburg

Herbstblütenwiese

Bildertanz-Quelle: Raimund Vollmer

2003: Es war wohl das erste Oldtimer-Treffen in Altenburg

Damals waren die Traktoren die "Attraktoren". Und Hagel gab es auch keinen. 2013 war wohl ein sehr hartes Jahr für die Oldtimer-Freunde. Wünschen wir ihnen, dass sie bald zu ihrem alten Tatendrang zurückfinden. Alles andere wäre schade.
Bildertanz-Quelle: Ottmar Hauser

Vor zehn Jahren: Hier steht heute der Gemeindesaal der Ev. Kirche

Bildertanz-Quelle: Ottmar Hauser

Heute genießen wir noch einmal das schöne Wetter

Bildertanz-Quelle: Waltraud Schmid

Vor einem Jahr lud der Ortschaftsrat alle Parteien ein...

... nach Altenburg, um ihnen die Probleme und Themen unserer Gemeinde zu präsentieren und mit ihnen zu diskutieren. Jetzt sind wir allmählich gespannt darauf, was sich möglicherweise in der nächsten Zeit tun wird. Auf jeden Fall scheint das Projekt Volksbank sich inzwischen dem Finale zuzuwenden. Heute abend ist Sitzung des Ortschaftsrats.

Dorffest-Besprechung: Nur der Schwebebalken ist nicht mehr in der Schwebe...

... denn für den TSV Altenburg steht fest, dass die Summe, die dem größten Verein im Dorf aufgrund der Arbeitsleistung zusteht, für die Anschaffung eines Schwebebalkens in der Turn- und Festhalle gespendet werden soll. Die Nikolaus-Kirche, der Obst- und Gartenbau-Verein, der Altenburger Geschichts- und Heimatverein, der Gewerbeverein und der Posaunenchor wollen ebenfalls ihre Einspielergebnisse für das Gemeinwohl stiften. Es wird nur noch darüber nachgedacht wofür.Klar ist indes, dass man das Geld - noch fehlen ein paar Abrechnungen, aber der Gewinn erreicht etwa 1700 Euro - für die Jugend ausgegeben werden soll. Im übrigen war es nach Meinung der anwesenden Vereinsvorstände eines der besten, wenn nicht gar das beste Dorffest in der Geschichte des Dorfes.

Bildertanz-Quelle: Raimund Vollmer