Samstag, 31. Januar 2015

Fünf Altenburger sind in der BIG BAND des BZN...

... erfuhren wir gestern. Darunter auch dieses Mädchen. Erstklassig waren die Jugendlichen, die beim Neujahrsempfang der FDP aufspielten. Da war plötzlich jede Menge Musik in der Luft des Dominohauses.
Bildertanz-Quelle: Raimund Vollmer

Freitag, 30. Januar 2015

Donnerstag, 29. Januar 2015

Vor 70 Jahren wurde diese Brücke gesprengt...

... im April wird sich die Zerstörung der Neckartalbrücke zum 70. Mal jähren. Nicht die Franzosen, sondern die Altenburger selbst waren es, die die Brücke auf Befehl von oben sprengen mussten. Deshalb kamen dann die Franzosen über Kirchentellinsfurt in unser Dorf.
Bildertanz-Quelle: Friedrich Fingerle

Mittwoch, 28. Januar 2015

Altenburgs Feuerwehr: Groß-Einsatz


Wo entstand wohl diese Aufnahme aus den 30er Jahren?
Bildertanz-Quelle: Friedrich Fingerle

Dienstag, 27. Januar 2015

Altenburgs Feuerwehr: Auf Spritztour durchs Dorf in den 30er Jahren


Bildertanz-Quelle: Friedrich Fingerle

Wo gemutschelt wird, da lass' Dich ruhig nieder



Das Team Altenburger Begegnung 50 Plus meldet: Nach Kaffee und den wie immer guten, selbstgebackenen Kuchen - wobei die selbstgebackene Schwarzwälder Kirschtorte, der bevorzugte Kuchen an diesen Nachmittag war - haben wir mit „Mutscheln“  begonnen. Wer hätte das gedacht, fast alle 35 Anwesenden haben mitgespielt und alle hatten sehr viel Spaß dabei.
An jedem der 4 Spieltische hat sich schnell jemand bereit erklärt, das Zählen und Schreiben zu übernehmen. Dann hörte man nur noch die Würfel in den Bechern klappern und alle spielten von der „großen und kleinen Hausnummer“ über das „Kirchenfenster“ zum „nacketen Luisle“ und „zum Wächter bläst vom Turm“, die Mutschelspiele auf den  vorbereiteten Spielplänen durch. Es gab viel Spaß und Freude an den Spieltischen und die 50 Mutscheln waren am Schluss fast alle an glückliche Gewinner verteilt.
Nach diesem guten Verlauf des Nachmittags werden wir auch im nächsten Jahr wieder einen „Mutschelnachmittag“ fest einplanen.

Die nächsten Termine der „Altenburger Begegnung 50 Plus“

18. Februar nächstes „Mittwochstreffen“ im ev. Gemeindesaal  in Altenburg

Wir wünschen Ihnen alles Gute und bleiben oder werden Sie gesund.

Ihr Team „Altenburger Begegnung 50 Plus“


Donnerstag, 22. Januar 2015

Konfirmation in Altenburg

Lehrer Friedrich Fingerle erkennt man sofort. Der Name des Pfarrers? Und welcher Jahrgang ist dies wohl?
Bildertanz-Quelle: Sabrina Nothoff

Mittwoch, 21. Januar 2015

Sei umschlungen: Hier soll die neue Ortsmitte entstehen...

... noch steht auf diesem sicherlich auch schon bald 100 Jahre altem Foto der Bauernhof des Landwirts Gottlieb Knapp, das heute noch als Werweyko-Grundstück bekannt ist. Erworben hat es in den neunziger Jahren die Stadt Reutlingen. Seitdem liegt es weitestgehend brach. Immer wieder zerbrach der Traum von einer neuen Ortsmitte, die hier entstehen sollte. Auch der jetzige Bürgermeister Frank Hofacker bemüht sich sehr, Investoren und Geschäfte zu finden, die sich auf diesem Platz engagieren wollen. Die Bevölkerung in Altenburg ist zweigeteilt. Die einen meinen, dass es sich nie rechnen werde, die anderen meinen, dass das Dorf unbedingt ein kleines, aber leistungsfähiges Zentrum mit Geschäften, Ärzten und anderen Dienstleistern vertrage. Wenn man nach diesem Bild hier aber geht, dann wäre das Grundstück "Donaustraße 16" allerdings eher eine Randerscheinung als eine Mitte. Doch in den vergangenen 100 Jahren hat sich viel getan.
Bildertanzquelle: Familie Haug

Dienstag, 20. Januar 2015

Altenburg im ZDF: Länderspiegel


Da könnte man fest neidisch werden...

Hieß die Neckarstraße früher Brunnenstraße oder Weckerstraße?

Jedenfalls muss man dies einem Zeitungsartikel aus den 60er Jahren entnehmen. Da heißt es: "Im Keller des Privathauses der Familie Gall in der Altenburger Brunnenstraße ist eine Quelle, die als "Neckarbrunnen" in der Weckerstraße ihr Wasser schüttet. Einst war dies der Trinkwasserbrunnen der Gemeinde und zugleich oft Viehtränke. Wie wichtig dieser Brunnen war, zeugen in den Jahren 1909 und 1924/26 angefertigte Gutachten vom Oberamt bzw. vom Hygienischen Institut Tübingen, die die Wasserwualität erst als "nicht schädlich, aber mit Vorsicht zu genießen", dann als gutes, wenn auch kalkreiches Trinkwasser beschrieben."
Bildertanz-Quelle: Tanja Wack (oben), Rolf Pietzner (unten)

Montag, 19. Januar 2015

Das andere Altenburg: Blick & Click nach Thüringen


Beim Durchstöbern des Netzes entdeckt: ein paar junge Leute aus Altenburg in Thüringen haben ein Video über ihre Heimatstadt gemacht. Im Stil von Hip-Hop. RV

Sonntag, 18. Januar 2015

Der Bezirksgemeinderat im Altenburger Wald...

 Jeweils mit und ohne Fotograf/Fotografin - Wunderschön der Besuch auf Sigi Schaals Gütle am Einsiedel.


Und der Abschluss dann beim Barfüßer in Reutlingen

Freitag, 16. Januar 2015

Wie Altenburg nach Zwiefalten kam...


 Hier residierte dereinst der Hochadel: die Achalm...

... aber die wohl sehr viel ältere Burg war hier: Altenburg 


... hat Werner Krauß in seinem Beitrag für das Rommelsbacher Geschichtsbuch 1990 in Fortsetzung zu unserer gestrigen Veröffentlichung so beschrieben:
"Eine zentrale Führerrolle des süddeutschen Reformbewegung nach burgundischem Vorbild übernimmt im ausgehenden 11. Jahrhundert das Schwarzwaldkloster Hirsau. So schenken die Achalmer Güterstücke an die Klöster Hirsau Reichenbach und Allerheiligen, beteiligen sich an der Gründung von St. Georgen und stiften letztendlich ihr eigenes Kloster, nämlich Zwiefalten, das sie mit reichlich Grundbesitz in unserer Gegend ausstatten. Graf Luithold lässt sich, nach dem er allen Besitz verschenkt hat, 1098 auf dem Sterbebett zum Mönch weihen."
Hinter der Gründung des Klosters, das ja ursprünglich in Altenburg errichtet werden sollte, stand also weitaus mehr als nur die Schenkung der beiden Achalm-Grafen. 
"Diese Taten, Klostergründung, reiche Schenkungen, Mönchsweihe usw. sind sicherlich ein Zeichen frommer Ergriffenheit. Sie zeigen die Absicht, schon zu Lebzeiten durch gottgefälliges Leben und gute Werke, Vorleistungen für das persönliche Seelenheil zu erbringen (Werkfrömmigkeit). 
Gewisse politisch-opportunistische Gründe sind aber andererseits nicht ganz auszuschließen, wenn wir die Worte des Zwiefalter Chronisten Bertold aufmerksam durchlesen: 
»Weil nun weitere Kämpfe drohten (mit König Heinrich IV.)... verwandelten die beiden vorerwähnten Brüder Kuno und Luithold und einige andere, deren Herzen Gott berührt hatte, den Zwang der Not in einen freien Entschluss: Sie weigten ihr Eigentum Gott und gründeten Kloster.«
Wie schon oben erwähnt, gehören die Achalmgrafen zur vornehmsten Adelsschicht des Landes, die regional königliche Rechte ausüben. Wir wissen aber auch, dass für die Gründung des achalmischen Hausklosters Zwiefalten zunächst ein anderer Flecken, nämlich Altenburg am Neckar, ausersehen ist. Nachdem sich jedoch die Stätte als ungeeignet erweist, verbleibt u.a. der ganze Weiler Altenburg mit Kapelle, Mühle und 14 Huben als Grundausstattung beim neugegründeten Kloster. Im benachbarten Oferdingen kommen die halbe Kirche und ein Herrengut mit 4 Huben, später noch sechs Morgen dazu.  Die Achalmgrafen verfügen hier also über einen relativ geschlossenen Besitz, den sie so dem Kloster übereignen. Der zur Gründung des Hausklosters ursprünglich vorgesehene, Oferdingen benachbarte Weiler Altenburg liegt bekanntlich neben einem frühmittelalterlichen Kastell, das manche Forscher aus gutem Grund für das alte fränkische Reichsgut Castellum Onfridinga (Kastell Oferdingen) ansehen. Bereits bekannt ist uns die ursprüngliche Zugehörigkeit der Ausbauorte Altenburg und Rommelsbach zur 'Muttergemeinde' Oferdingen. Könnte es sich bei dem Altenburg-Oferdinger Komplex nicht vielleicht um Königsgut, ein kaiserliches Reichslehen in der Verfügungsgewalt der Grafen handeln? Überträgt man dem neugegründeten Kloster diesen Besitz, um ihn vor einem befürchteten Zugriff des verfeindeten Königs zu schützen? Könnte der Kaiser das Reichsgut nicht zurückfordern? Schließlich sind bereits in der zweiten Generation des Hauses Achalm die Klosterstifter Luithold und Kuno die beiden letzten Vertreter ihres Geschechtes im Mannesstamm; keiner der insgesamt sieben Brüder hinterlässt legitime Söhne! Tiefgreifender Frömmigkeit, wohl aber auch politischem Kalkül verdankt also Kloster Zwiefalten sowohl seine Entstehung als auch seinen bedeutenden Besitz etwa hier im Reutlinger Nordraum."

Donnerstag, 15. Januar 2015

Was in unserer Geschichtsbüchern steht...

In der Mittagspause habe ich mal in dem Rommelsbacher Ortsgeschichtsbuch geblättert und da folgende Passage gefunden, die übrigens aus der Feder von Werner Krauß kommt, dem stellvertretenden Vorsitzenden des Altenburger Geschichts- und Heimatvereins. (Ich hatte mir insgeheim schon gedacht, dass unser Werner dazu etwas verfasst hat und das, was für mich neu war, in Wirklichkeit ein alter Hut ist. Aber trotzdem: Es muss ja auch mal in unserem Blog gesagt sein. Die Schreibfehler im ursprünglich hier veröffentlichten Text - wurde inzwischen korrigiert - gehen auf mein Konto. RV)

"Die hervorragende Stellung der Grafen von Achalm (sie gehörten offenbar zum Hochadel der damaligen Zeit. d. Red.) bringt ganz zwangsläufig mit sich, dass sie von den Strömungen ihrer Zeit erfasst werden und im Ringen um die Vormacht zwischen Kaiser und Papst Stellung beziehen, Farbe bekennen müssen. Dieser mit Waffengewalt ausgetragene 'Bürgerkrieg', der sogenannte Investiturstreit (1050-1122), in dessen Verlauf die Kirche versucht, sich von der Bevormundung durch die weltliche Gewalt zu lösen, reißt ganze Familien auseinander. Dabei gelingt es Papst Gregor VII. (1073-1085), sich mit einem Teil der deutschen Fürsten gegen den Kaiser Heinrich IV. (1056-1106) zu verbünden. Der Zwiefalter Chronist Berthold sieht die Situation so: 
»Es wird aber der Bruder den Bruder verraten und der Vater den Sohn, und die Feinde des Menschen werden seine Hausgenossen sein. Niemand wusste, an welchem Tag, zu welcher Stunde er mit dem Schwerte erschlagen oder vom Vater, vom Sohne, vom Bruder in die Hände seiner Feinde ausgeliefert werden würde...«
So stehen von den Achalmgrafen der zweiten Generation zwei auf der Seite des Kaisers (Egino und Bischof Werner von Strßburg), die anderen beiden (Kuno und Luithold) kämpfen entschieden für die Ideen und Ziele der kirchlichen Partei. In sechs Schlachten schlagen sie sich tapfer für das kirchliche Anliegen und nehmen hohe persönliche Verluste in Kauf. Luithold gewährt dem aus Würzburg vertriebenen Bischof Adalbero zweimal Zuflucht auf der Burg Achalm. Sicherlich ist auch damals nicht selten einen gewisses Maß an politischen und materiellen Interessen mit ausschlaggebend, auf wessen Seite man sich hält. Doch gibt es Hinweise, dass die beiden älteren Brüder die Grafen Luithold und Kuno, die Parteigänger der päpstlichen Seite, wirklich von den kirchlichen Reformideen und dem neuen Ideal der Frömmigkeit ihrer Zeit ausgehend vom französischen Kloster Cluny in Burgund ergriffen sind." (Fortsetzung folgt)

Als Altenburg vor bald 1000 Jahren in den "Investiturstreit" geriet...

Als ich dieser Tage zu Besuch bei unseren Freunden im Geschichts- und Heimatverein Lichtenstein war, durfte ich aus deren Sammlung einige Bücher über das Kloster Zwiefalten mitnehmen. Mich interessierte dies natürlich, weil ja das Kloster Zweifalten ursprünglich mal in Altenburg errichtet werden sollte - wie uns der Mönch Ortlieb berichtet. Die einen sagen, zum Glück nicht, weil dann noch mehr Autos durch die Donaustraße fahren würden, die anderen bedauern es, weil wir dann nicht nur zuhause weltberühmt wären. Auf jeden Fall durchstöberte ich die zum Teil aus den zwanziger Jahren stammenden Werke und da fand ich etwas, das vielleicht den Historikern hier bestens bekannt ist, aber für mich neu war. Und weil ich mir vorstellen kann, dass ich mit meiner Unkenntnis nicht ganz allein bin, will ich das, was ich aus diesen Schriften erfuhr, mal hier zitieren. Denn es zeigt den großen, historischen Zusammenhang auf, vor dem die Gründung des Klosters in Zwiefalten stattfand.
"Der Kampf zwischen Kaiser Heinrich IV. (1056-1106) und Papst Gregor VII. (1073-1085) war die unmittelbare Ursache der Gründung des Klosters in Zwiefalten. Das gräflich Achalmsche Geschlecht, dem Zwiefalten gehörte, trennte sich in ein kaiserliches und in ein päpstliches Lager. Die zwei zur kaiserlichen Partei gehörenden Brüder, Bischof Wernher von Straßburg und Egino von Achalm, wurden mit dem Kirchenbann belegt, die beiden anderen, Kuno und Liutold, waren päpstlich. Ihnen fiel das Erbe der anderen Geschwister zu, da aber auch sie keine Leibeserben hatten, entschlossen sie sich ein Kloster zu gründen. Am 8. September 1089 wurde die Gründung von den gräflichen Stiftern in Anwesenheit des Abtes Wilhelm von Hirsau vollzogen. Mönche aus Hirsau siedelten sich an..." (Ernst Fiechter, "Zwiefalten", Augsburg, 1927)
Beim Investiturstreit ging es um die Frage, wer Bischöfe und andere kirchlichen Würdenträger ernennen darf, die Kirche selbst oder die weltliche Regierung.
Man könnte also sagen: Altenburg, das bis 1400 zum Kloster Zwiefalten gehörte, war also auf der päpstlichen Seite. Nicht ganz: Dieser Wernher von Achalm, der auf der kaiserlichen Seite stand und deshalb mit Kirchenbann belegt worden war, gehörte ursprünglich Altenburg und hatte 1070 hier eine Kapelle errichten lassen, die dem Heiligen Nikolaus gewidmet war. Er starb 1077 und sein Erbe ging an die "päpstliche Seite", an die Brüder Kuno und Luitpold. 1090 wurde Altenburg im Rahmen der Stifung dieser beiden Brüder Teil des Klosters. Es hätte aber auch genau umgekehrt laufen können. Zwiefalten wäre ein Teilort von Altenburg geworden. Ob soviel Promenenz im Vorort den Reutlingern gefallen hätte...
Genug der Spekulationen und Kaffeesatzleserei - die Arbeit ruft.
Raimund Vollmer


2050: im Rahmen einer neuen Gebiets- und Verwaltungsreform wurde das Kloster Zwiefalten nach Altenburg verlegt, dem Ort, in dem es ursprünglich auch angesiedelt werden sollte.

Dienstag, 13. Januar 2015

Am 21. Januar wird gemutschelt



Mitteilung der „Altenburger Begegnung 50 Plus“

Hoffentlich sind Sie alle gut und gesund ins neue Jahr gekommen. Das Team der Altenburger Begegnung 50 Plus wünscht Ihnen ein gesundes und friedvolles Jahr 2015.
Im weihnachtlich geschmückten Gemeindesaal fand unser letztes Mittwochstreffen zum Jahresende 2014 statt. Mit einer Weihnachtsgeschichte und vielen Weihnachtsliedern, bei denen alle kräftig mitgesungen haben, wurden wir in weihnachtliche Stimmung gebracht. Der Weihnachtsmann hat uns auch in diesem Jahr nicht vergessen und kam aus dem hohen Norden zu uns und überbrachte den vierzig Anwesenden gute  Wünsche für das neue Jahr und verteilte kleine Geschenke. Bei fröhlicher Unterhaltung ging unser gemütliches Beisammensein langsam dem Ende zu. Wegen des um 18 Uhr stattfindenden „lebendigen Adventskalender“ mussten wir unser Treffen schneller als geplant abbrechen. Durch die Mithilfe der Anwesenden ist es uns jedoch gelungen, den Raum rechtzeitig für die Kinder und ihre Eltern frei zu geben.
Allen, die mitgeholfen haben, die monatlichen „Mittwochstreffen“ zu einem gelungenen, festen Bestandteil in Altenburg zu machen, möchten wir herzlich danken.

Unsere Treffen der „Altenburger Begegnung 50 Plus“ finden auch in diesem Jahr wieder an jedem 3. Mittwoch im Monat statt.  
Am Mittwoch, 21. Januar um 15 Uhr,  
treffen wir uns wieder im ev. Gemeindesaal in Altenburg. Vorgesehen haben wir zu unserem gemütlichen Beisammensein bei Kaffee und Kuchen auch „Mutscheln“.
An jedem Tisch, an dem gewürfelt wird, wird jemand sitzen, der das Spiel leitet und das Zählen und Schreiben übernimmt. Also keine Angst, es kann jeder mitmachen. Es wird sicher ein lustiger Nachmittag. Auch wer nur zuschauen möchte, ist ebenfalls herzlich willkommen. Wir würden uns über eine rege Teilnahme freuen.

Wir holen Sie auch gern zum Mittwochstreffen ab und bringen Sie wieder nach Hause. Wer abgeholt werden möchte, sollte sich zwei Tage vorher bei Hermann Buck Tel. 68455 melden, er organisiert den Fahrdienst.

Die nächsten Termine der „Altenburger Begegnung 50 Plus“

18. Februar nächstes „Mittwochstreffen“ im ev. Gemeindesaal  in Altenburg

Wir wünschen Ihnen alles Gute, und bleiben oder werden Sie gesund.

Ihr Team „Altenburger Begegnung 50 Plus“

ALTENBURG-COMIC: WIR SIND DORF! (8)

Bildertanz-Quelle: Raimund Vollmer

Was mir fehlt, sind Sprechblasen auf Schwäbisch. Gibt es jemanden in Altenburg, der diesen so seltenen Dialekt beherrscht?

Montag, 12. Januar 2015

ALTENBURGER COMIX: WIR SIND DORF! (7)

Bildertanz-Quelle: Raimund Vollmer

Nachdem es doch ein paar aufmunternde Kommentare zu unserem Comic-Experiment gab, übe ich mal weiter. RV

In der Neckargasse: Wo bleibt da der Räumdienst?

Vielleicht brauchen wir ihn diesen Winter gar nicht mehr.

Bildertanz-Quelle: Sabrina Nothoff

Sonntag, 11. Januar 2015

ALTENBURG-COMIC: WIR SIND DORF! (6)

Natürlich sind diese Worte dem lieben Freund aus Rommelsbach in den Mund gelegt. Aber ich weiß, dass er stets für einen Spaß zu haben ist. 
Bildertanz-Quelle: Raimund Vollmer

Samstag, 10. Januar 2015

Leider weiß ich nicht, warum und bei wem...

... mein Experiment mit den Comics auf so viele "uninteressant" stößt. Ich weiß nicht einmal, ob es Altenburger sind. Ich merke nur, dass es so etwas wie einen kleinen "Shitstorm" auf dieses Experiment gibt.
Es wäre schön, wenn es wenigstens eine Erklärung dafür gäbe. Dafür haben wir die Kommentarfunktion. Und sie ist wirklich anonym.

Wir vom Bildertanz haben - ganz im Sinne dieses Mediums - immer wieder in den vergangenen zehn Jahren etwas Neues ausprobiert. Wenn wir allerdings in das Tagesaktuelle gingen oder ins Humorige oder in einer Kombination von beidem, dann gab es Gegenreaktionen. Überproportional. Auch in den anderen Blogs.
Schade um die Liebesmüh', die man sich damit macht. Raimund Vollmer

ALTENBURG-COMIX: WIR SIND DORF! (5)

Bildertanz-Quelle: Raimund Vollmer

Freitag, 9. Januar 2015

Dienstag, 6. Januar 2015

DER ALTENBURG-COMIC: WIR SIND DORF! (1)

Unser Frank Hofacker ist jetzt seit vier Jahren unser Bürgermeister.
Bildertanz-Quelle: Raimund Vollmer

Nachtrag 2014: Die Spende der Lahnstraße für die Kindergärten...

... wurde am 24. Dezember im Rathaus überreicht. Jeweils 80 Euro für das Staädtische Kinderhaus und für den Evangelischen Kindergarten erbrachte das Straßenfest der Lahnstraße im Sommer 2014.
Reinhard Dettling, einer der Macher des Festes, übergab am Heiligabend die Schecks Bürgermeister Frank Hofacker.
Bildertanz-Quelle: Raimund Vollmer

Montag, 5. Januar 2015

Altenburg am See

So sieht es am Tag nach dem Hochwasser aus.




Bildertanz-Fotos: Jürgen Reich

Es war Winter in Kaltenburg

... aber heute scheint wieder die Sonne. Und schon träumt man von dem Frühling. Doch das dauert noch...
Bildertanz-Quelle: Sammlung Bildertanz

Sonntag, 4. Januar 2015

Markus Kaschuba berichtet auf Wetter Online von Altenburg aus

HIER DER LINK ZUM HOCHWASSER 
Kommentar: Aus Altenburger Sicht ist das allenfalls ein Hochwässerle. Und das ist gut so.

Kulturballast oder Kulturpalast? Altenburgs Waghäusle...

... im kritischen Blick der Oberbürgermeisterin. Das war 2011, als sie damals unser Dorf mit viel Prominenz aus dem Stadtrat besuchte. Viel getan hat sich seitdem nicht in dem Häuslein, das den Vereinen als Lager dient. Dabei gibt es so schöne Pläne. Einer der Stadräte, der Betzinger Hagen Kluck, hat ja kürzlich vorgeschlagen, dass der Bezirksgemeinderat jedes Dorfes in Reutlingen über einen Etat in Höhe von 10.000 Euro eigenständig verfügen könne. Hier wären die ersten 10.000er sehr gut angelegt, oder?
Bildertanz-Quelle: Raimund Vollmer

Freitag, 2. Januar 2015

Ob Isolde da an Altenburg dachte...





 


»Es ist, als hätte der Schöpfer, bevor er die Erde schuf, ein Modell im Kleinen hergestellt, worauf er jede Form andeutete, die er hernach im Großen ausführen wollte: Berge, Flussläufe, Ebenen, Wasserflächen – alles ist vorhanden, aber in kleinem Maßstab und in stetem Wechsel.«
Isolde Kurz über das Schwabenland

Bildertanz-Quelle: Raimund Vollmer