Mittwoch, 30. September 2009
1986: Wo einst das Gasthaus Lamm stand...
... und heute der "Central Park" von Altenburg ist (sorgsam gepflegt von den "Oldtimern"), war vor 15 Jahren einfach nur ein hässlicher Flecken im Flecken. Bei Alfred Löffler vor dem Haus sieht man noch die Miste. Einen kleinen Film über den Feierabend an der Miste vor Löfflers Haus sehen Sie HIER.
Bildertanz-Quuelle: Norbert Speck
1972: Bevor die alte Mühle der Ortsdurchfahrt weichen musste...
Dienstag, 29. September 2009
2004: Auch das ist Altenburg
VIDEO: Timo Diebolds Ritt am 20. September
Bildertanz-Film: Raimund Vollmer
Nachdem er beim Reitturnier in Altenburg (19. und 20. September 2009) zwei Siege (oder waren es gar drei) hereingeholt hatte, ging Timo Diebold beim Springreiten am Sonntagnachmittag leer aus. Trotz eines phantastischen Ritts in zweitbester Zeit (siehe Video), auf den Vater Erich Diebold mächtig stolz war, musste er dann im Stechen der Konkurrenz die ersten drei Plätze überlassen.
Nachdem er beim Reitturnier in Altenburg (19. und 20. September 2009) zwei Siege (oder waren es gar drei) hereingeholt hatte, ging Timo Diebold beim Springreiten am Sonntagnachmittag leer aus. Trotz eines phantastischen Ritts in zweitbester Zeit (siehe Video), auf den Vater Erich Diebold mächtig stolz war, musste er dann im Stechen der Konkurrenz die ersten drei Plätze überlassen.
Der Dorfbrunnen und die Miste...
... wirken hier wie zum einem Stillleben vereint. Doch war die Misten oberhalb des Dorfbrunnens in der Neckargasse der Grund, warum man das Wasser nicht trinken sollte. Diese Bedenken gibt es heute nicht mehr, trotzdem gilt das Wasser - offiziell - immer noch nicht als trinkbar.
Bildertanz-Quelle: Sammlung Rathaus Altenburg
Montag, 28. September 2009
1949: Ein berühmter Eninger in Altenburg...
... meint jedenfalls Rudolf Thumm, der dieses Bild auf das Jahr 1949 datiert, als in Altenburg die neue Brücke eingeweiht wurde. Der Mann auf dem Foto, der da einem Jungen eine Wurst reicht, sei Erich Jäger, der als Maurer & Polier im Dienst der Firma Züblin der Brückenbauer von Altenburg wurde. Die Einweihung der Brücke wurde jedenfalls vor 60 Jahren ganz groß gefeiert.
Zu diesem Foto schreibt Rudolf Thumm in seinem Kommentar: "Der Junge heißt übrigens Dieter Reininger und wohnte in der Neckargasse. Die Frau im Hintergrund ist Lehrerin Marianne Schütz. Soviel ich weiß, war die Einweihung der Neckarbrücke ihr erster öffentlicher Auftritt."
Bildertanz-Quelle: Sammlung Gerhard Fingerle
Sonntag, 27. September 2009
Wahlergebnis: Zweitstimmen
Altenburg
Vorläufiges Endergebnis (1 Wahlbezirk) - Quelle: Stadt Reutlingen
CDU | 31,6 % | 257 | ||
SPD | 18,6 % | 151 | ||
FDP | 20,7 % | 168 | ||
Grüne | 17,7 % | 144 | ||
DIE LINKE | 6,6 % | 54 | ||
NPD | 0,6 % | 5 | ||
REP | 1,1 % | 9 | ||
PBC | 0,1 % | 1 |
Wahlergebnis: Erststimmen
Altenburg
Vorläufiges Endergebnis (1 Wahlbezirk)
Beck, Ernst-Reinhard CDU 39,2 %, 317 Stimmen
Weigle, Sebastian SPD 27,2 % 220
Kober, Pascal FDP 12,5 % 101
Müller-Gemmeke, Beate Grüne 14,8 %, 120
Straub, Stefan DIE LINKE 4,6 %, 37
Heinzmann, Axel NPD 1,6 %, 13
Weidner, Michael MLPD 0,1 % 1
Matheis, Ralf - 0,0 % 0
Gagliardi, Giuliano - 0,0 % 0
Bildertanz-Quelle: Stadt Reutlingen
Vorläufiges Endergebnis (1 Wahlbezirk)
Beck, Ernst-Reinhard CDU 39,2 %, 317 Stimmen
Weigle, Sebastian SPD 27,2 % 220
Kober, Pascal FDP 12,5 % 101
Müller-Gemmeke, Beate Grüne 14,8 %, 120
Straub, Stefan DIE LINKE 4,6 %, 37
Heinzmann, Axel NPD 1,6 %, 13
Weidner, Michael MLPD 0,1 % 1
Matheis, Ralf - 0,0 % 0
Gagliardi, Giuliano - 0,0 % 0
Bildertanz-Quelle: Stadt Reutlingen
Feierabend bei Alfred Löffler
... mit Achim Schäfer als Reporter auf der Mistemauer
Bildertanz-Film: Raimund Vollmer
Genug gebaggert: Jetzt wählen wir!!!
Als der Neckar noch genug Kies enthielt, da entstand dieses Foto, das vermutlich aus dem Sammlung von Gerhard Fingerle stammt. Gefunden haben wir es bei Ingrid Wal aus der Mainstraße, die viele Aufnahmen aus der Geschichte Altenburgs als Fotofachfraum reproduzierte. Das Foto stammt maximal aus den dreißiger Jahren. Aber unsere Experten, die inzwischen jedes Blog-Werk genau begutachten, werden uns schon noch aufklären.
Bildertanz-Quelle: Sammlung Ingrid Walz
Samstag, 26. September 2009
Charleys Fundsachen: Altenburger Temperamente
Ein paar Clips aus Charleys Video-Schatulle. Das Video entstand während eines Weihnachtsbasars um das Jahr 1990 herum. Wir sehen Frau Spellenberg, Ehepaar Pietzner, Frau Rohrer-Öhrle, Günter Öhrle und das Ehepaar Martha und Karl Haug.
Bildertanz-Film: Raimund Vollmer
Ein schönes Wochende wünscht Ihnen...
Freitag, 25. September 2009
Donnerstag, 24. September 2009
1967: Alte Ortsdurchfahrt von oben...
... und dann braucht man schon eine Weile, um sich zu orientieren. Nicht etwa, weil sich Altenburg so verändert hat, sondern weil man das Spiel von Berg und Tal nicht erkennt.
Viel Spaß beim Orientierungs-Lauf durch unseren historischen Ortskern.
Bildertanz-Foto: Rudolf Thumm
Das Bild wurde freigegeben vom Regierungspräsidium Bildertanz
Mittwoch, 23. September 2009
SELTENHEIT: Die alte Zehntscheuer...
Dienstag, 22. September 2009
Leicht verspätet ...
... hier noch ein paar Fotos vom Reitturnierwochenende bei Familie Diebold auf dem Erlenhof. Wetter gut - Stimmung gut - Beteiligung gut - was will man mehr. Und für Altenburg wieder mal ein "Aushängeschild". Künftige Turniere sollten auch Nicht-Reiter als ein lohnendes Ziel für Wochenendaktivitäten und die Begegnung mit Mitbürgern einplanen. Für Speis und Trank war bestens gesorgt.
Bildertanz-Fotos: Jürgen Reich
1973: Als die neue Ortsdurchfahrt gebaut wurde...
Auflösung des Montagsrätsels
Der Junge ist Frank Hofacker, heute 1. stellv. Bezirksbürgermeister von Altenburg
Montag, 21. September 2009
Montagsrätsel: Wer ist der junge Mann auf diesem Dia?
Sonntag, 20. September 2009
NEUE SERIE: HÄUSER & LEUTE
Heute: Amtsdiener Jakob Eben, genannt "der Schütz"
Aufgezeichnet von Rudolf Thumm und Erika Hauser
(geb. Eben, Tochter von Jakob, Nikolausstraße)
Das Foto, das von Lehrer Friedrich Fingerle stammt, zeigt Amtsdiener Jakob Eben in seiner Dienstmontur offensichtlich noch während des „Dritten Reichs“. Der Adler an seiner Dienstmütze lässt dies vermuten. Ledergamaschen und grüne Dienstjacke waren weitere Attribute die ihn als Amts-Person auswiesen. Auf dem linken Arm trägt er das wichtigste Werkzeug, seine Glocke, die „Schelle“, mit der er in unnachahmlichem Rhythmus die Bürger alarmierte, dann gingen Fenster und Türen auf „hairsch dr Schütz schellet“.
Im Dorf hatte er immer die gleichen Stellen, an der er die amtlichen und halbamtlichen Nachrichten, meistens von einem Zettel, laut verkündete. Amtliche Nachrichten begannen immer mit „Bekanntmachung“ und dann folgte der Text: z.B.: „Der Wasserzins...“ oder „Die Hackteilpacht“ oder: „Die Grundsteuer“ sei zur Zahlung fällig „und soll am Samstigmorga uffm Rothaus beim Gmoidspfleger gzahlt werda“ Oder: „Em Reegle geiht's Freibankfloisch vora notgschlachtete Khua“. Eine seiner kürzesten Botschaften war : „Aufroma dr Kameefeger kommt“
Falls beim „Ausschellen“ mal zufällig ein Auto ins Dorf kam, musste dies anhalten, damit die Nachricht auch von allen Bürgern gehört wurde. Jakob war auch als Totengräber und als Leichenschauer amtlich tätig. Bei den Schulbuben war der „Bolezeijakob“ eine Respekt-Person, weil er im Rathaus neben Hausmeisterdiensten auch den „Arrest“ verwaltete, wo man hinkommt, wenn man „ebbes ogschtellt oder bosget hot“
Das Bild entstand vor dem „Milchhäusle“ links ist die Eingangstür zu diesem damals ganz wichtigen Raum erkennbar. Der Briefkasten und rechts die noch erkennbare Rathaustreppe bestehen, in modernisierter Form, heute noch in der Lechstrasse.
Das „Milchhäusle“ ist alleine schon ein Stück Dorfgeschichte und war besonders am Abend Anlaufstelle für jung und alt und alles was laufen konnte.
Jakob Eben lebte mit seiner Familie von 1885 bis 1956 in Altenburg bei der Kirche, heute Nikolausstraße zusammen mit der Familie seines Bruders Gottlob Eben in dem damaligen Doppelhaus zwischen Kirche und Zehntscheuer (heute Kindergarten „Leuchtturm“)
Die Nachkommen-Familien Hauser und Lang sind standorttreu noch als Ur-Altenburger dort angesiedelt.
Was der „Schütz Ebesjakob“ wohl sagen würde, wenn er sein Altenburg heute mit der Schelle informieren müsste? Vielleicht dies : „ganget zo deam reigschmeckta Bilderdänzer mit seim nuimodischa Fodoglomp der muas drzua etamol da Arsch lupfa“.
Frei übersetzt für Nichtschwaben : „Mein medialer Ur-Ur-Enkel-Nachfolger, ein gewisser Vollmer, macht das heute im Sitzen weltweit."
Der Vorgänger als Dorfbüttel von Jakob Eben war Georg Rist aus der Neckargasse.
Nach der Amtszeit von Jakob Eben war Ludwig Mayer der „Mühle-Ludwig“ als Amtsbote tätig.
Auch Wilhelm Walter, bekannt als „Nurmi“ wurde bis in die 60er Jahre zeitweise mit dem Ausschellen betraut, dessen wichtigste Nachrichten waren die von der damals sehr mangelhaften Altenburger Wasserversorgung. Seine Schellen-Määhl lautete dann etwa so:
„ s Wasser ischt aus- am Samstig ischt bada verbotta“
Bildertanz-Foto: Sammlung Gerhard Fingerle
Aufgezeichnet von Rudolf Thumm und Erika Hauser
(geb. Eben, Tochter von Jakob, Nikolausstraße)
Das Foto, das von Lehrer Friedrich Fingerle stammt, zeigt Amtsdiener Jakob Eben in seiner Dienstmontur offensichtlich noch während des „Dritten Reichs“. Der Adler an seiner Dienstmütze lässt dies vermuten. Ledergamaschen und grüne Dienstjacke waren weitere Attribute die ihn als Amts-Person auswiesen. Auf dem linken Arm trägt er das wichtigste Werkzeug, seine Glocke, die „Schelle“, mit der er in unnachahmlichem Rhythmus die Bürger alarmierte, dann gingen Fenster und Türen auf „hairsch dr Schütz schellet“.
Im Dorf hatte er immer die gleichen Stellen, an der er die amtlichen und halbamtlichen Nachrichten, meistens von einem Zettel, laut verkündete. Amtliche Nachrichten begannen immer mit „Bekanntmachung“ und dann folgte der Text: z.B.: „Der Wasserzins...“ oder „Die Hackteilpacht“ oder: „Die Grundsteuer“ sei zur Zahlung fällig „und soll am Samstigmorga uffm Rothaus beim Gmoidspfleger gzahlt werda“ Oder: „Em Reegle geiht's Freibankfloisch vora notgschlachtete Khua“. Eine seiner kürzesten Botschaften war : „Aufroma dr Kameefeger kommt“
Falls beim „Ausschellen“ mal zufällig ein Auto ins Dorf kam, musste dies anhalten, damit die Nachricht auch von allen Bürgern gehört wurde. Jakob war auch als Totengräber und als Leichenschauer amtlich tätig. Bei den Schulbuben war der „Bolezeijakob“ eine Respekt-Person, weil er im Rathaus neben Hausmeisterdiensten auch den „Arrest“ verwaltete, wo man hinkommt, wenn man „ebbes ogschtellt oder bosget hot“
Das Bild entstand vor dem „Milchhäusle“ links ist die Eingangstür zu diesem damals ganz wichtigen Raum erkennbar. Der Briefkasten und rechts die noch erkennbare Rathaustreppe bestehen, in modernisierter Form, heute noch in der Lechstrasse.
Das „Milchhäusle“ ist alleine schon ein Stück Dorfgeschichte und war besonders am Abend Anlaufstelle für jung und alt und alles was laufen konnte.
Jakob Eben lebte mit seiner Familie von 1885 bis 1956 in Altenburg bei der Kirche, heute Nikolausstraße zusammen mit der Familie seines Bruders Gottlob Eben in dem damaligen Doppelhaus zwischen Kirche und Zehntscheuer (heute Kindergarten „Leuchtturm“)
Die Nachkommen-Familien Hauser und Lang sind standorttreu noch als Ur-Altenburger dort angesiedelt.
Was der „Schütz Ebesjakob“ wohl sagen würde, wenn er sein Altenburg heute mit der Schelle informieren müsste? Vielleicht dies : „ganget zo deam reigschmeckta Bilderdänzer mit seim nuimodischa Fodoglomp der muas drzua etamol da Arsch lupfa“.
Frei übersetzt für Nichtschwaben : „Mein medialer Ur-Ur-Enkel-Nachfolger, ein gewisser Vollmer, macht das heute im Sitzen weltweit."
Der Vorgänger als Dorfbüttel von Jakob Eben war Georg Rist aus der Neckargasse.
Nach der Amtszeit von Jakob Eben war Ludwig Mayer der „Mühle-Ludwig“ als Amtsbote tätig.
Auch Wilhelm Walter, bekannt als „Nurmi“ wurde bis in die 60er Jahre zeitweise mit dem Ausschellen betraut, dessen wichtigste Nachrichten waren die von der damals sehr mangelhaften Altenburger Wasserversorgung. Seine Schellen-Määhl lautete dann etwa so:
„ s Wasser ischt aus- am Samstig ischt bada verbotta“
Bildertanz-Foto: Sammlung Gerhard Fingerle
Samstag, 19. September 2009
A weng neidisch ...
Heute ist Einschulung in der Hofschule...
Freitag, 18. September 2009
Rudolf Thumm: "Die Altenburger helfen dem BILDERTANZ"
Jede Menge Nachwuchs: Und die Kinder von damals helfen uns heute beim BILDERTANZ-Tagebuch
Wenn es darum geht, die Namen der Menschen auf unseren Bildern zu identifizieren, hat Flaschnermeister Rudolf Thumm bereits etliche Altenburger mit großem Erfolg um Hilfe gebeten. Das ist das Ergebnis unseres gestrigen Besuchs (Jürgen Reich/Raimund Vollmer) bei Rudolf. Er gab uns auch wieder wundervolle Dias mit, über die sich nicht nur die Altenburger freuen werden, sondern auch unser Schwestertagebuch aus Betzingen, wo Rudolf 20 Jahre lang wohnte.
Vor allen Dingen der Ahnenforscher Peter Walz hat bereits Namenlisten zu einigen unserer Bilder zusammengestellt. Da kommt in den nächsten Wochen viel Arbeit auf uns zu. Und der Anstieg der Besucher bei unserem Tagebuch zeigt, dass wir uns zunehmender Beliebtheit erfreuen.
Bildertanz-Quelle: Sammlung Rudolf Thumm
Wenn es darum geht, die Namen der Menschen auf unseren Bildern zu identifizieren, hat Flaschnermeister Rudolf Thumm bereits etliche Altenburger mit großem Erfolg um Hilfe gebeten. Das ist das Ergebnis unseres gestrigen Besuchs (Jürgen Reich/Raimund Vollmer) bei Rudolf. Er gab uns auch wieder wundervolle Dias mit, über die sich nicht nur die Altenburger freuen werden, sondern auch unser Schwestertagebuch aus Betzingen, wo Rudolf 20 Jahre lang wohnte.
Vor allen Dingen der Ahnenforscher Peter Walz hat bereits Namenlisten zu einigen unserer Bilder zusammengestellt. Da kommt in den nächsten Wochen viel Arbeit auf uns zu. Und der Anstieg der Besucher bei unserem Tagebuch zeigt, dass wir uns zunehmender Beliebtheit erfreuen.
Bildertanz-Quelle: Sammlung Rudolf Thumm
Donnerstag, 17. September 2009
Schule vor 75 Jahren...
Das Bild des Tages: Tanja und die beiden Boxer
Gruppenbild mit Herrn: Ist das nicht Wilhelm Welsch?
Mittwoch, 16. September 2009
Einschulung 1951: Die Kinder von Altenburg (Jahrgang 1944)...
... hießen damals Ingrid Öhrle, geb. Schilling (oben links); Renate Wolf, geb. Wurster; Mechthild Bayer, geb. Wurster; Elisabeth Reinecke, geb Digel; Ingeborg Gehr, Brigitte Gutekunst (verzogen); (Untere Reihe von links) Ursula Schäfer, geb. Haug; Hans Blum (verzogen), Inge Fischer (geb. Grimm), Walter Digel, Kurt Knapp
Quelle: Rathaus Altenburg
Hofschule: Frau Korger und ihre Klasse
Als in Altenburg der Bär nicht los war...
... sondern auf eine Weise an der Nase herumgeführt wurde, dass es jedem Tierschützer heute graust. Aber damals - in den zwanziger oder dreißiger Jahren und in all den Jahrzehnten zuvor - waren solche Darbietungen von Zigeunern und anderen fahrenden Leuten eine große Attraktion. So auch in Altenburg.
Bildertanz-Quelle: Sammlung Gerhard Fingerle
Dienstag, 15. September 2009
1949: Als die alte "neue" Neckarbrücke fertig war...
Es fährt ein Zug nach nirgendwo...
Montag, 14. September 2009
Der Schützenverein...
Sonntag, 13. September 2009
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