Sonntag, 7. Juni 2015

Wie Altenburg von einer Arbeiterwohnsiedlung zu einem Dorf der Wohlhabenden wurde...

... wird auf diesem Bild sehr deutlich. Rund 15 Hektar Land wurden in den sechziger, siebziger und achtziger Jahren allein im Gebiet der Unger Halde als Wohngebiet dazugewonnen.
Zwischen Schule, Rathaus und Unger Halde kamen dann noch einmal sechs Hektar auf dieser Seite der Donaustraße dazu.
Bildertanz-Quelle: Erich Diebold/Raimund Vollmer

2 Kommentare:

  1. Altenburg ist ein Dorf der Wohlhabenden? :-) Nun wollen wir mal nicht übertreiben. Die Wohlhabenden in Kampen und in Königstein im Taunus können sich das Lachen nicht verkneifen.

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  2. Naja, ich habe ja nicht geschrieben: ein Dorf der Reichen... Und Altenburg gehört schon zum Speckgürtel. Man schaue sich nur die Bau- und Grundstückspreise preise an!

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