Samstag, 30. April 2011
Freitag, 29. April 2011
Altenburger Album: Hochzeit vor 80 Jahren...
Donnerstag, 28. April 2011
Kap der letzten Hoffnung: Ist dies das Werweyko-Haus?
Hier - wenn es denn tatsächlich das Haus Donaustraße 16 ist - sollte einmal die neue Ortsmitte entstehen. 1994 erwarb die Stadt Reutlingen das Grundstück, das nunmehr seit bald zwanzig Jahren brachliegt. Die Träume, die der Bezirksgemeinderat von damals hegte (und vor dessen baldiger Verwirklichung er sich sogar einmal sah), haben sich bis heute nicht erfüllt. Und die meisten Bürger sind skeptisch, ob sie sich jemals erfüllen werden. Ein Zentrum mit Läden & Praxen sollte hier mal entstehen, heute ist man für alle Ideen offen - nur damit hier endlich einmal etwas geschieht. Man wagt sich nicht zu weit vor, wenn man behauptet: Das Grundstück ist heute ein Klotz am Bein für die Gemeinde und für die Stadt. Kap der Guten Hoffnung haben wir dieses Grundstücj genannt, inzwischen gibt es eine Steigerung: Kap der letzten Hoffnung.
Bildertanz-Quelle: Annemarie Kurtz
Barbara Bosch kommt nach Altenburg...
... jedenfalls verheißt dies wohl der Tagesordnungspunkt "Mitteilungen", den der Bezirksgemeinderat am kommenden Mittwoch, 4. Mai in seiner öffentlichen Sitzung zur Kenntnis nehmen darf. "Terminankündigung" heißt es dazu in der Einladung. Aus der Gerüchteküche ist zu hören, dass die wiedergewählte Oberbürgermeisterin Ende Juni in Altenburg am Neckar verweilen wird. Zudem wird Bürgermeister Hofacker über den "Sachstand Klausurtagung 2011" kurz referieren. Und wenn man dann noch liest, dass der erste Tagesordnungspunkt "Bürgerfragestunde" sein wird, dann kann das durchaus eine spannende Sitzung werden.
Kommentar: Schöner wär's gewesen, wenn die Bürgerfragestunde nach dem Thema "Sachstand Klausurtagung" läge. Denn wie die Ortsentwicklung weitergeht, das interessiert natürlich die Bürger am meisten, hier haben sie ihre drängendsten Fragen. Aber - so ist zu hören - eine Bürgerversammlung sei für diesen Sommer ins Visier genommen. Die wäre mehr als überfällig.
Raimund Vollmer
Kommentar: Schöner wär's gewesen, wenn die Bürgerfragestunde nach dem Thema "Sachstand Klausurtagung" läge. Denn wie die Ortsentwicklung weitergeht, das interessiert natürlich die Bürger am meisten, hier haben sie ihre drängendsten Fragen. Aber - so ist zu hören - eine Bürgerversammlung sei für diesen Sommer ins Visier genommen. Die wäre mehr als überfällig.
Raimund Vollmer
Mittwoch, 27. April 2011
Dienstag, 26. April 2011
Montag, 25. April 2011
Sonntag, 24. April 2011
Samstag, 23. April 2011
Freitag, 22. April 2011
Ortsfamilienbuch Altenburg
Es ist geschafft !!!
Das Ortsfamilienbuch
Altenburg ist fertig.
umfangreiches Werk geworden.
Ohne grosse Mühe lassen sich Altenburger Familien zurückverfolgen z.T. bis in das 16. Jahrhundert, sofern sie in Altenburg geboren wurden, geheiratet haben oder gestorben sind. Aber nicht nur Personen/Familiendaten aus den Kirchenbüchern ab 1638 sind darin verzeichnet, sondern auch Eintragungen aus Inventuren/Teilungen, Konventsprotokollen, Strafsachen, Musterungslisten, Lagerbücher und Steuerlisten u.a. wurden eingearbeitet.
Zur Einleitung gehört auch ein umfangreicher und interessanter ortsgeschichtlicher Teil. Eine umfangreiche Verzeichnisstruktur erschließt das Buch auf verschiedene Arten. Im Anhang finden sich zusätzliche Beiträge z.B. über die Kiesgewinnung im Neckartal, alte Flurnamen, Zelgen und Bezeichnungen im Dorf und eine Zusammenfassung über 200 Jahre aller Personen vor ca. 1610 mit den ersten Erwähnungen in der Steuerliste 1410.
Das Buch wird am 13. Mai im ev. Gemeindehaus vorgestellt und zum Verkauf angeboten. Es kostet 60 Euro.
Mehr als die Hälfte der 100 gedruckten Bücher sind schon bestellt. Wenn Sie sich für ein Exemplar vormerken lassen wollen, rufen Sie direkt beim ev. Pfarramt Tel: 07121-67589 an, oder beim Bezirksamt Altenburg Nr. 17121-670353 an.
Donnerstag, 21. April 2011
Unser Rudolf (Thumm) hat heute Geburtstag...
... und wird 73 Jahre jung. Er ist Gründungsmitglied im Altenburger Geschichts- und Heimatverein - und ein treuer Besucher, Bilder- und Geschichtenlieferant für unseren BILDERTANZ-Blog.
Lieber Rudolf,
wir wünschen Dir vor allem, dass die Ärzte dich immer wieder
mit guten Nachrichten erfreuen.
Gesundheit, Gesundheit und nochmals Gesundheit DIR und DEINER FAMILIE.
Der Altenburger Geschichts- und Heimatverein
Jürgen Reich und Raimund Vollmer
im Namen aller Mitglieder
Lieber Rudolf,
wir wünschen Dir vor allem, dass die Ärzte dich immer wieder
mit guten Nachrichten erfreuen.
Gesundheit, Gesundheit und nochmals Gesundheit DIR und DEINER FAMILIE.
Der Altenburger Geschichts- und Heimatverein
Jürgen Reich und Raimund Vollmer
im Namen aller Mitglieder
Mittwoch, 20. April 2011
Ein Wetter - so fröhlich wie dieses Bild
Dienstag, 19. April 2011
Montag, 18. April 2011
Noch ist der Zeigefinger nicht ganz ausgestreckt...
Ortsmitte: Bereits besetzt...
Gestern: Die erste Klausurtagung des Bezirksgemeinderates...
... war "das Beste und Produktivste, was ich in meiner Arbeit für den Bezirksgemeinderat je mitgemacht habe", meinte am Ende dieser sonntäglichen Sitzung ein erfahrener Kollege. Ihren Sontag hatten zehn Ratsmitglieder "geopfert" (ohne dafür durch irgendwelche Sitzungsgelder entschädigt zu werden), um gemeinsam in einer Ortsbegehung mit anschließender Diskussion im neuen Musikzimmer der Hofschule über die Zukunft Altenburgs zu "hirnen". "Weiterentwicklung des Ortsentwicklungskonzept" hieß am Ende - etwas euphemistisch formuliert - die Überschrift des Ganzen. Selbstverständlich war dies eine rein private Zusammenkunft, die keine Beschlüsse fassen konnte und auch gar nicht wollte. Sie diente einzig und allein dem Ziel, miteinander Wünsche und Ideen auszutauschen - in einer ebenso lockeren wie sachlichen, ebenso humorvollen wie ernsthaften Atmosphäre. Und bei alldem ergab sich ein Konsensus: Neben dem Thema "Verkehrsberuhigung" in der Donaustraße war es vor allem die Frage nach der "Neuen Ortsmitte", die die Ratsmitglieder bewegte. Hier kristallisierte sich heraus, dass es wohl allen am besten gefiele, wenn "die alte Ortsmitte auch die neue Ortsmitte" wird. Das heißt: die Lechstraße zwischen dem alten Schulhaus und dem Haus Wack besitzt die größten Sympathien für einen Start. Das wird vor allem die Freunde des Bildertanzes freuen, die diese Lösungs schon lange am liebsten sähen.
Was geschieht nun mit dem Kap der Guten Hoffnung (Donaustraße 16)? Klar, da muss etwas geschehen. Aber es wird wohl nicht die emotionale Ortsmitte von Altenburg.
Also: Entschieden wurde noch nichts. Schon deshalb, weil dies juristisch nicht ging, aber auch weil man nun - so der unausgesprochene Konsensus - die Bürgerideen und deren Meinungen stärker einbeziehen will.
Über die Erkenntnisse der ersten Klausurtagung, die übrigens um zehn Uhr am gestrigen Sonntag begann und gegen 17.00 Uhr endete, wird Bürgermeister Frank Hofacker in der nächsten Sitzung des Bezirksgemeinderates kurz berichten.
Raimund Vollmer
Was geschieht nun mit dem Kap der Guten Hoffnung (Donaustraße 16)? Klar, da muss etwas geschehen. Aber es wird wohl nicht die emotionale Ortsmitte von Altenburg.
Also: Entschieden wurde noch nichts. Schon deshalb, weil dies juristisch nicht ging, aber auch weil man nun - so der unausgesprochene Konsensus - die Bürgerideen und deren Meinungen stärker einbeziehen will.
Über die Erkenntnisse der ersten Klausurtagung, die übrigens um zehn Uhr am gestrigen Sonntag begann und gegen 17.00 Uhr endete, wird Bürgermeister Frank Hofacker in der nächsten Sitzung des Bezirksgemeinderates kurz berichten.
Raimund Vollmer
Sonntag, 17. April 2011
Fast am Ende des Frühjahresfestes des MGV wurde Horst Thumm geehrt ...
Bildertanz-Foto: Jürgen Reich |
Vielleicht schreibt jemand einen kurzen Kommentar ...
Danke Achim! Es waren also 45 Jahre! Gratulation an Horst Thumm!
Die Männer des MGV haben da wohl was missverstanden ...
Ein ziemliches Theater veranstaltete die Theatergruppe des MGV
gestern in der Festhalle in Altenburg.
Laut Ankündigung des Vorsitzenden des MGV - Achim Schulze - ging es um "Wurschtsalad" (oder doch nicht?) - aber eigentlich standen (mal wieder?) die Männer im Mittelpunkt des Interesses der Damen auf der Theaterbühne.
Das Publikum würdigte die amüsante Show mit viel Lachen und Beifall!
Bildertanz-Fotos: Jürgen Reich |
Ehrungen gab es natürlich auch beim MGV Frühjahresfest
Für 25 Jahre (passive = p) Mitgliedschaft wurden Heinz Nestel und Walter Hirsch geehrt, für 30 Jahre (p) Johann Lang, für 50 Jahre (p) Wilhelm Thumm. Sage und schreibe 50 Jahre aktiv im Verein ist Gottwald Raiser. 60 Jahre (p) dabei sind Karl Digel und Otto Mayer.
Der AGHV gratuliert natürlich auch sehr herzlich.
Bildertanz-Fotos: Jürgen Reich |
Zu Gast bei der Frühjahrsfeier des MGV
Gestern abend in Altenburg: Helmut Kohl war da...
Samstag, 16. April 2011
"Volles Haus" bei der Frühjahresfeier des MGV
April 1961: So wurden wir damals begrüßt
Das Märchen vom Bettelhäuschen und dem Rathaus
Es war einmal eine alte Witwe, die lebte in einem kleinen Dorf am Neckar. Sie war sehr reich und besaß einen uralten fränkischen Hof. Aber aus irgendeinem Grund, den keiner kannte, hatte sie sich in ein kleines Häuslein am sogenannten Erlenbach verliebt. Dort lebten in Vorzeiten die Ärmsten der Armen. Und während der bösen Zeit der Nazis, die alle im Ort am liebsten vergessen hätten, war dieses Bettelhäusle (so der Name) ein Kindergarten gewesen. Ob es nun deshalb ein geächtetes Haus war oder weil es ein Armenhaus gewesen war, keiner im Ort wusste so recht, was man mit diesem Häuschen anfangen sollte. Nur die Witwe dachte: Das hat genau die Größe, die eine alte, einsame Frau wie ich brauche. Und dann wohne ich unten am Bach, dort wo die Menschen sind. Und so bot sie den Ratsherrn und dem Bürgermeister ein kleines Tauschgeschäft vor. "Wenn ihr mir das Bettelhäusle gebt, schenke ich euch dafür den alten fränkischen Hof." Der ehrwürdige Dorfsenat war sofort angetan von dieser Idee. Denn es war justament auf der Suche nach einem neuen Rathaus. Das alte war viel zu klein. Zuerst hatte man geglaubt, nach dem Bau der neuen Hofschule in das alte Schulhaus ziehen zu können. Doch nun bot sich ihnen eine völlig neue Gelegenheit. So kam es, dass an der Stelle, an der der alte fränkische Hof stand, ein funkelnagelneues Rathaus entstand. Die Witwe aber zog in das Armenhäusle.
So lautet das Märchen. Was daran Wirklichkeit und Wahrheit ist, das werden uns nun hoffentlich jene weisen Menschen erzählen, die das entweder miterlebt oder viel genauer erfahren haben. Das wünscht sich jedenfalls Euer Raimund.
Bildertanz-Quelle: RV (15.4.2011, 20.00 Uhr)
Freitag, 15. April 2011
Donnerstag, 14. April 2011
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