Freitag, 28. April 2017
Sankt Andreas meldet: Treffen der Katholiken im Vereinszimmer am Sonntag fällt aus
Wohl wegen der konkurrierenden Veranstaltung in der Turn- und Festhalle sagt die Gemeinde Sankt Andreas das Treffen der Katholiken am Sonntag, 30. April im Vereinszimmer ab. Wie zu hören ist, wird dieser Raum vom Männergesangverein, dem Veranstalter der Frühjahresfeier, ebenfalls in Anspruch genommen. Das nächste Treffen der Katholiken findet nun erst am 10. Oktober statt. Die Kirchengemeinde Sankt Andreas erklärt in einem Rundschreiben, dass sie das Vereinszimmer rechtzeitig reserviert habe. Da kam es wohl zu Terminkollisionen. Die katholische Kirche wird in Altenburg durch Sankt Andreas in Orschel-Hagen repräsentiert.
Donnerstag, 27. April 2017
Katholiken treffen sich am Sonntag ab 14.00 Uhr im Vereinszimmer...
(Kommentar) ... und konkurrieren natürlich mit Kaffee & Kuchen mit dem MGV, der ein Stockwerk tiefer in der Festhalle zur Frühjahresfeier einlädt. Auch wenn rund 300 Katholiken im anonsten protestantisch bestimmten Altenburg leben, so zeigt sich hier, dass es irgendwie an Abstimmung mangelt. Andererseits ist es erfreulich, dass die Katholiken der Sankt-Andreas-Gemeinde (Orschel-Hagen) stärker initiativ werden in unserem Dorf. Aus anderen Kreisen kam bereits die Anregung, gemeinsam etwas zu unternehmen. Vielleicht ergibt sich am Sonntag die Gelegenheit, sich dazu einmal auszutauschen. Raimund Vollmer
Bildertanz-Quelle: RV (Foto vom ersten Sonntagnachmittag im Mai 2016)
Bildertanz-Quelle: RV (Foto vom ersten Sonntagnachmittag im Mai 2016)
Am Sonntagabend kommt der Maibaum nach Altenburg
Wie bereits in den letzten Jahren wird auch diesmal der Altenburger Gewerbeverein einen Maibaum am Platz einer zukünftigen neuen Mitte aufstellen. Begleitet wird er dabei von den Oldtimer-Freunden, die für die Bewirtung sorgen werden. In diesem Jahr wird der Maibaum von Bezirksbürgermeister Frank Hofacker gestiftet. Mal sehen, was er da zustande gebracht hat. Denn die Messlatte ist ziemlich hoch, wie man an dem Vorbild (hier aus 2015, gestiftet von der Familie Vollmer) deutlich erkennen kann.
Wer Lust hat zu kommen, der kann ab 19.00 Uhr an dem von der Firma Vogel inszenierten Spektakel teilnehmen und gleichzeitig Bier & Wurst genießen. (Soviel ich weiß, da uns keine weiteren Informationen zugekommen sind - im Unterschied zum MGV, der für denselben Tag, aber nachmittags zu seinem Frühlingsfest einlädt.)
Bildertanz-Quelle: Raimund Vollmer
Wer Lust hat zu kommen, der kann ab 19.00 Uhr an dem von der Firma Vogel inszenierten Spektakel teilnehmen und gleichzeitig Bier & Wurst genießen. (Soviel ich weiß, da uns keine weiteren Informationen zugekommen sind - im Unterschied zum MGV, der für denselben Tag, aber nachmittags zu seinem Frühlingsfest einlädt.)
Bildertanz-Quelle: Raimund Vollmer
Mittwoch, 26. April 2017
Dienstag, 25. April 2017
Montag, 24. April 2017
Sonntag, 23. April 2017
Altenburgs Jugend vor 60 Jahren: Mit dem Pferdewagen unterwegs
Samstag, 22. April 2017
Neubau des Kindergarten 1969
Am 1. Februar 1969 wurde der neugebaute Kindergarten nach zehnmonatiger Bauzeit in Altenburg eingeweiht. Eine alte Zehntscheuer, die an Altenburgs vergangene Verbundenheit mit dem Kloster Zwiefalten erinnerte, musste weichen, so wie auch ein altes Waschhäuschen am Rand des Grundstückes. Geplant wurde der Kindergarten von dem einheimischen Bauingenieur Gottwald Raiser. Die Altenburger hatten im Mai 1967 bei einem Gemeindenachmittag über 5000 DM bei einer Spendenaktion gesammelt, um für den neuen Kindergarten neues Spielzeug anzuschaffen. Vor dem Einzug in den neuen Kindergarten war die Erzieherin Lydia Eggers mit 36 Kinder im teilweise unbewohnten Pfarrhaus.
Foto: aus dem Rathausarchiv Altenburg
Erstveröffentlichung am 21. April 2009
Freitag, 21. April 2017
Altenburg 1921: Als es einmal um die Wurst ging
Paul Rauscher auf dem Gütle
Es war zu Beginn der zwanziger Jahre des vorigen Jahrhunderts als Familie Rauscher aus Altenburg hohen Besuch erwartete. Verwandte, die vor vielen, vielen Jahren in die USA ausgewandert waren, hatten die Reise über den Großen Teich gewagt und wollten noch einmal ihre alte Heimat wiedersehen. Paul Rauscher, Jahrgang 1911, gerade mal zehn Jahre alt, wurde von seinen Eltern nach Pliezhausen geschickt, um dort beim Metzger Wurstaufschnitt zu kaufen. Man wollte sich - trotz bitterster Armut, die damals in der kleinen Neckargemeinde herrschte - nicht lumpen lassen. So kratzten die Eltern ihre letzten Groschen zusammen, damit der Paul auch was rechtes kaufen konnte.
Sorgfältig geschnitten und ebenso sorgsam verpackt nahm Paul die Ware entgegen und machte sich auf den Weg zurück nach Altenburg. Am Neckar entlang. Unterwegs überkam ihn der schiere Heißhunger. Die Versuchung war zu groß. Seit Ewigkeiten - und für einen Jungen besteht dieWelt nur aus Ewigkeiten - hatte er keine Wurst mehr gegessen. Er schaute nach links, er schaute nach rechts, niemand beobachtete ihn. Keine Menschenseele weit und breit.
Ganz vorsichtig öffnete Paul das Wurstpaket, entnahm ihm ein "Rädchen" Wurst, und genau so sorgfältig, wie er das Paket geöffnet hatte, schloss er es wieder. Niemand durfte etwas merken.
Zuhause angekommen wurde alsbald dem Besuch aus Amerika ein wurstreiches Mahl kredenzt. Von dem kleinen Mundraub hatte niemand etwas gemerkt. Dafür kamen umso niederschmetternde Worte aus dem Mund des amerikanischen Verwandten: "So schlecht kann es euch ja gar nicht gehen", erklärte er mit vollem Mund, "wenn ihr euch sogar unter der Woche Wurst leisten könnt."
Paul, aus dem später "der Sattler" wurde, glaubte, er müsse vor Wut gleich platzen. Für diese gastliche Wurstmahlzeit würden er und seine Familie in den nächsten Wochen wieder arg darben müssen. "Hätte ich bloß mehr von der Wurst stiebitzt", erzählte er später einmal seiner Tochter Annemarie, von der wir diese Geschichte erfuhren.
Bildertanz-Quelle: Nach einer Erzählung von Annermarie Kurtz (geborene Rauscher)
Sorgfältig geschnitten und ebenso sorgsam verpackt nahm Paul die Ware entgegen und machte sich auf den Weg zurück nach Altenburg. Am Neckar entlang. Unterwegs überkam ihn der schiere Heißhunger. Die Versuchung war zu groß. Seit Ewigkeiten - und für einen Jungen besteht dieWelt nur aus Ewigkeiten - hatte er keine Wurst mehr gegessen. Er schaute nach links, er schaute nach rechts, niemand beobachtete ihn. Keine Menschenseele weit und breit.
Ganz vorsichtig öffnete Paul das Wurstpaket, entnahm ihm ein "Rädchen" Wurst, und genau so sorgfältig, wie er das Paket geöffnet hatte, schloss er es wieder. Niemand durfte etwas merken.
Zuhause angekommen wurde alsbald dem Besuch aus Amerika ein wurstreiches Mahl kredenzt. Von dem kleinen Mundraub hatte niemand etwas gemerkt. Dafür kamen umso niederschmetternde Worte aus dem Mund des amerikanischen Verwandten: "So schlecht kann es euch ja gar nicht gehen", erklärte er mit vollem Mund, "wenn ihr euch sogar unter der Woche Wurst leisten könnt."
Paul, aus dem später "der Sattler" wurde, glaubte, er müsse vor Wut gleich platzen. Für diese gastliche Wurstmahlzeit würden er und seine Familie in den nächsten Wochen wieder arg darben müssen. "Hätte ich bloß mehr von der Wurst stiebitzt", erzählte er später einmal seiner Tochter Annemarie, von der wir diese Geschichte erfuhren.
Bildertanz-Quelle: Nach einer Erzählung von Annermarie Kurtz (geborene Rauscher)
Bildertanz-Foto: Sammlung Annemarie Kurtz
Erstveröffentlichung am 16. April 2009
Erstveröffentlichung am 16. April 2009
Donnerstag, 20. April 2017
Altenburger 1958: Die Feuerwehr löscht auch auswärts...
Blau-Samstag 6. Mai: Es gibt Mitfahrgelegenheiten...
Inzwischen trudeln die ersten Teilnahmebestätigungen ein - und wer kein Auto hat, trotzdem mitfahren möchte: Es gibt inzwischen genügend Mitfahrgelegenheiten. Email an: raivollmer@aol.com
Mittwoch, 19. April 2017
Noch haben wir den Kanal nicht voll...
... sondern die Bauarbeiten sind noch voll im Gange. Bild aus den 20 Jahren im Altenburger Neckartal.
Bildertanz-Quelle: Heiner Rist
Bildertanz-Quelle: Heiner Rist
Dienstag, 18. April 2017
Bekommt Altenburg einen Nikolausbaum?
Die Idee ist geklaut. Zugegeben. Sie ist vielleicht noch
nicht einmal neu. Aber sie wäre einzigartig in Altenburg und Umgebung. Zum
Gemeindefest im Juni möchten der Altenburger Geschichts- und Heimatverein und
die Evangelische Kirchengemeinde die Linde vor dem Pfarrhaus in einen
Nikolausbaum verwandeln. Das Vorbild dazu steht in Cadzand (790 Einwohner) an der holländischen
Küste. Vor ihrer Kirche, der protestantischen Mariakerk, haben die Bürger dort einen mächtigen Laubbaum mit
einem festen Seil umschnürt, an den die Menschen ihre kleinen und großen Wünsche,
Danksagungen, Grüße und Gebete anbringen können. An einer Mauer hängt ein
kleines Schränkchen, in dem Sperrholz-Plättchen aufgestapelt sind. Da kann man
sich gegen Zahlung von einem Euro ein Plättchen herausnehmen und mit einem Text
versehen - was immer einem auf dem Herzen liegt. Mit einem Drähtchen wird dann
das Schildchen an dem Baumseil befestigt. Über die Jahre entstand so eine dicke
Schicht an zum Teil bereits verwitterten Gebets-, Dankes- und Wunschplättchen.
Norbert Speck will nun versuchen, diese Idee in die Tat umzusetzen. (Ich glaube,
ich muss so eine Bittplättchen in den nächsten Tagen mal provisorisch
anbringen. "Gutes Gelingen, lieber Norbert".) Und diese Bilder sollen ihm
eine Vorstellung geben, was von ihm erwartet wird. Eine Probeplättchen hat er
bereits. Und wenn er Hilfe braucht: BITTE MELDEN!!! Das gilt natürlich auch für die, die ihm helfen wollen. (Raimund Vollmer)
Freitag, 14. April 2017
Donnerstag, 13. April 2017
Mittwoch, 12. April 2017
Dienstag, 11. April 2017
In der Neckargasse der 50er Jahre
... oder irre ich mich da? Euer Raimund.
Die junge Frau ist jedenfalls Lore Nonnenmacher, geborene Kaufmann, eine liebe Mitpatientin in meiner Herzsportgruppe.
Die junge Frau ist jedenfalls Lore Nonnenmacher, geborene Kaufmann, eine liebe Mitpatientin in meiner Herzsportgruppe.
Sonntag, 9. April 2017
Einmaliges Angebot: Mit Peter Nagel auf den Spuren von Sebastian Blau durch Rottenburg
Vorankündigung: Samstag, 6. Mai 2017
Sankt-Moritz-Kirche: Hier wurde "Sebastian Blau" getauftSein Stammlokal - davor sein Rezitator Peter Nagel:
Das Weinlokal Stanis steht uns am 6. Mai ab 16.30 Uhr exklusiv zur Verfügung für Vortrag und Vesper)
Der Kalkweiler Turm im Hintergrund gewährt einen grandiosen Überblick über die Stadt. Nicht jeder kann da hinauf. Wir dürfen dies gemeinsam mit Peter Nagel am 6. Mai 2017.
Der Treffpunkt
Der Treffpunkt
Nein, da konnte Peter Nagel nicht "nein" sagen,
als wir ihn fragten, ob er mit uns auf den Spuren des legendären
"Sebastian Blau" durch seine Heimatstadt Rottenburg gehen würde. Am
Samstag, 6. Mai 2017, ist es soweit. Der Altenburger Geschichts- und Heimatverein und die evangelische Kirchengemeinde Altenburg laden im Rahmen einer
Sonderveranstaltung ihrer "Altenburger Abende" ein zu einer wirklich
exklusiven Tour durch Rottenburg. Die Teilnahme ist kostenlos*. Allerdings
ist eine Anmeldung bis zum 3. Mai 2017 erforderlich. (Die Zahl der Plätze ist auf
max. 45 Personen begrenzt. Email an: raivollmer@aol.com
Wir bilden Fahrgemeinschaften. Treffpunkt ist der Parkplatz
vor der Hofschule in Reutlingen-Altenburg. Uhrzeit: 14.00 Uhr. Auch hier wäre es schön,
wenn wir vorher Nachricht erhielten, wer mit eigenem PKW kommt und evt. Teilnehmer
mitnehmen kann. In Rottenburg starten wir um 15.00 Uhr. Wer später dazu stoßen möchte:
Um 16.30 Uhr treffen wir uns alle zu Vesper und Vortrag im Weinlokal Stanis,
Steig 6.
Das Programm:
AUF DEN SPUREN VON SEBASTIAN BLAU
Peter
Nagel ist ein im Großraum Tübingen-Rottenburg sehr beliebter Rezitator der
wunderschönen Gedichte von Sebastian Blau. Hinter diesem Pseudonym verbirgt
sich Josef Eberle (1901-1986), der frühere Herausgeber der Stuttgarter Zeitung.
Dessen schwäbischen Gedichte sind voller Witz und Charme, das Beste, was die
Schwaben liefern können, wenn man - wie sie - alles kann außer Hochdeutsch. Peter
Nagel führt uns durch die Stadt, zeigt uns unter anderem Rottenburg schönste
Kirche. Das ist für ihn nicht der Dom, den wir auch besuchen werden, sondern
die Sankt-Moritz-Kirche. Es ist das Gotteshaus, in dem Josef Eberle alias
Sebastian Blau getauft wurde (nebenbei: Peter Nagel ebenso).
Starten
werden wir um 15.00 Uhr im Parkhaus am Eugen-Bolz-Platz. wo wir übrigens auch
kostenlos parken können. Hier gibt es im Parkhaus-Museum die römisch-antike
Toilettenanlage, die beim Bau des Parkhauses entdeckt wurde. (Hier ist
allerding ein Eintrittsgeld von 2,50 Euro, ab 10 Personen 2 Euro) erforderlich.) Den Schlusspunkt und
exklusiven Höhepunkt der Führung ist ein Besuch des mittelalterlichen der
Kalkweiler Turmes, von dem aus man einen Blick über die gesamte Stadt und auch
die Justizvollzugsanstalt (JVA Rottenburg). Vom Kalkweiler Turm aus sind es nur
wenige Schritte bis zum Weinlokal Stanis. Es war das Stammlokal von Josef
Eberle. Hier treffen wir uns um 16.30 Uhr. Das Lokal wird extra für uns
geöffnet. Wir sind also ganz unter uns, wenn es nicht nur eine Vesper dort
gibt, sondern auch noch einen kernigen Sebastian-Blau-Vortrag von Peter Nagel. Ende
der Veranstaltung um 19.00 Uhr.
Dies ist eine Vorankündigung. Die Daten wurden mit Peter Nagel abgestimmt. Änderungen vorbehalten.
* kostenlos außer Eintrittsgeld von max. 2,50 Euro für Parkhaus-Museum (altrömische Toilettenanlage)
Im Namen der Veranstalter
Vorstand des Altenburger Geschichts- und Heimatverein
Petra Hann-Bader, Raimund Vollmer
Emails
an: RaiVollmer@aol.com
Telefonische
Zusage: 07121-67511 (ab Montag, 10. April)
Schriftlich:
Raimund Vollmer, Rheinstraße 40,72768 Reutlingen
Aus
den folgenden Zeilen die Sie betreffenden Angaben an uns senden oder
weitergeben
Name,
Straße, Ort
Meine
Telefonnummer:
- Wir
nehmen mit insgesamt __ Personen teil
- Wir
kommen mit eigenem PKW und haben noch ___ Plätze frei
- Wir
brauchen eine Mitfahrgelegenheit
-
Wir nehmen an der Stadtführung und am Vortrag (Weinlokal Stanis) teil.
(Komplettes Programm)
-
Wir nehmen nur an der Stadtführung teil.
- Wir
nehmen nur am Vortrag (Beginn 16.30 Uhr in Rottenburg, Staig 6, Weinlokal
Stanis) teil.Zusage sollte verbindlich sein.
Samstag, 8. April 2017
Donnerstag, 6. April 2017
Mittwoch, 5. April 2017
Montag, 3. April 2017
Feuerwehrübung
Sonntag, 2. April 2017
Herzliche Einladung zum
Schützenverein
Altenburg 1923 e.V.
Einladung zum Ostereierschießen für Jedermann
Am Ostermontag, den 17.04.2017 veranstaltet der
Schützenverein Altenburg sein traditionelles Ostereierschießen.
Hierzu möchten wir alle Altenburger, sowie Bürgerinnen und Bürger
aus den Nachbargemeinden recht herzlich einladen.
Dieses Jahr gibt es Ostereier und Ü-Eier in den Disziplinen
Kleinkaliber liegend aufgelegt und Luftgewehr stehend zu gewinnen.
Festscheibe werden im Kleinkaliber liegend aufgelegt und
Luftgewehr stehend freihändig ausgeschossen.
Schießzeiten 10.00 –13.00 und 14.00 – 17.00
Für Ihr leibliches Wohl ist natürlich bestens gesorgt.
Auf zahlreichen Besuch freut sich Ihr Schützenverein
Altenburg.
Samstag, 1. April 2017
EIL-NACHRICHT: DIE NEUE ORTSMITTE VON ALTENBURG STEHT!!!!
PINKELN IM GRÜNEN - das ist das neue Motto, unter dem der
Bezirksgemeinderat von Altenburg jetzt einen wesentlichen Bestandteil der neuen
Ortsmitte vorgestellt hat. Bei den Planungen für die neuen Gebäude, die am "Kap
der letzten Hoffnung" (Volksmund für das einstige Werweyko-Grundstück) entstehen
werden, hat man festgestellt, dass eine öffentliche Toilette vergessen worden
ist. In einem Eilantrag hat nun die Stadt Reutlingen, bekannt für ihre kurzen
Entscheidungswege, bewirkt, dass gestern abend ein Pissoir nach Berliner
Vorbild errichtet wurde. Es war von einem Tieflader der Firma Vogel gebracht
und samt Bodenbelag fachgerecht installiert worden. "Dieses wunderschöne,
antike Dixi ist auch unser Auftakt für die Bauarbeiten, die hier bald beginnen
werden", erklärte Bezirksbürgermeister Frank Hofacker, der als erster das
Grün testete. Bei den Maibaum-Zeremonien am 30. April soll das Urinarium offiziell
eingeweiht werden. Die Bürger sind begeistert: "Diese Einrichtung ist ein
wesentliches Beispiel für die Innovations- und Strahlkraft der Stadt", meinte einer der Bürger, der gemeinsam mit anderen die Widerstandsfähigkeit der Rinnen testeten. "Fünf Altenburger können hier problemlos gleichzeitig ihr Wasser abschlagen", heißt es in einer Pressemeldung der Stadt.
Die Wasserspülung erfolgt langfristig über den Mahdenbach, dessen Verdolung zu diesem Zweck angebohrt und nach neuesten Erkenntnissen der Pissenschaft geleitet werden soll. "Science Pipi" soll der Name des grünen Gebildes sein.
Die Wasserspülung erfolgt langfristig über den Mahdenbach, dessen Verdolung zu diesem Zweck angebohrt und nach neuesten Erkenntnissen der Pissenschaft geleitet werden soll. "Science Pipi" soll der Name des grünen Gebildes sein.
Bildertanz-Quelle: Uri Narium
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