Dienstag, 31. Mai 2011
Wenn Lehrer Fingerle baden ging...
... dann gab's dazu natürlich auch ein Foto. Und die Altenburger Seenplatte gab ja genügend Gelegenheit, sich im kühlen Nass zu erfrischen.
Bildertanz-Quelle: Friedrich Fingerle
Montag, 30. Mai 2011
Zum Abschied von Martin Wezel
überflogen heute seine Fliegerkameraden den Altenburger Friedhof in einer Ehrenformation, wo sich eine große Trauergemeinde eingefunden hatte.
Sonntag, 29. Mai 2011
Vater & Sohn: Lange Strümpfe, kurze Hosen...
... das war bis weit in die Nachkriegszeit hinein die größte Pein für alle Jungen. Denn es bedeutete, dass man ein Leibchen als Unterwäsche anziehen musste - mit Strapsen dran, damit die Strümpfe nicht rutschten. Und wenn dann am Stammtisch des AGHV ein Altenburger (es war nicht der hier links abgebildete Rudolf Thumm, von dem wir das Foto haben, sondern ein anderer) erzählt, dass ihm seine Mutter für den Schwimmunterricht auf der Höheren Schule in Reutlingen eine Badehose gestrickt hat, dann wissen wir, wie peinlich ihm das erst gewesen sein muss. Aber trotzdem war die einhellige Meinung an diesem Abend: "In den fünfziger Jahren waren die Menschen ganz einfach glücklicher - und das ist keine falsch verstandene Sentimentalität. Die Menschen hatten ganz einfach mehr Zeit füreinander." So wie an diesem Freitagabend im Mai 2011 beim Stammtisch des AGHV.
Bildertanz-Quelle: Rudolf Thumm
Samstag, 28. Mai 2011
Heute war ich der 40.000. Besucher...
Dies war nicht der gestrige Stammtisch, aber so fröhlich wie damals (50er Jahre?) ging es gestern im Sportheim zu. Bildertanz-Quelle: Rainer Zeeb
... und hätte ich nicht kurz auf die Statisitik geschaut, wäre mir das gar nicht aufgefallen.
Aber so überrascht man sich manchmal selbst.
Übrigens: der gestrige Stammtisch war für mich der schönste bisher. Voller Anregungen bin ich nach Hause gefahren. Ich glaube, den anderen ging es nicht anders. Das macht richtig Lust auf mehr. Vielleicht geht es ja morgen im Cafe Nikolaus weiter.
Euer
Raimund
PS: Mit dem Zählen der Besucher haben wir im mMärz 2009 begonnen.
... und morgen geht es wieder ins "Café Nikolaus"
Von 14:00 - 17:00 Uhr verwöhnen Sie die Meisterbäckerinnen der evangelischen Kirchengemeinde im evangelischen Gemeindesaal mit köstlichem Kuchen und Kaffee.
Ihre Spende dient der Finanzierung der Kirchenrenovierung - also kommen Sie so zahlreich wie immer.
Ihre Spende dient der Finanzierung der Kirchenrenovierung - also kommen Sie so zahlreich wie immer.
Freitag, 27. Mai 2011
Neckarbrücke: Das Provisorium bis 1949 (von der anderen Seite aus)
Donnerstag, 26. Mai 2011
Mittwoch, 25. Mai 2011
Dienstag, 24. Mai 2011
Erinnern Sie sich an diesen Auftritt ...
eines amerikanischen Chors in der Altenburger Festhalle im Mai oder Juni 1983? Was war der Anlass? Woher kamen die Gäste? Schreiben Sie uns, wenn Sie mehr wissen.
Begrüßung durch Bürgermeister Geyer |
Verabschiedung durch einen Chor der Hofschule unter Leitung von Rolf Pietzner |
Zwei Chormitglieder, die Übernachtungsgäste von Familie Reich waren |
Montag, 23. Mai 2011
Die Altenburger Feuerwehr wird 125 Jahre...
... und wir vom Bildertanz & Geschichtsverein werden vor allem den Senioren helfen, eine gute Jubiläums-Show zusammenzustellen. Helmut Thumm stellt seine Dias zur Verfügung - und dann haben wir natürlich auch noch die Fotos von unserem Altenburger Hof-Fotografen Friedrich Fingerle.
Bildertanz-Quelle: Friedrich Fingerle
ÜBRIGENS: Helfen Sie unseren Freunden in Wannweil, die sich als Gemeinde mit dem Projekt "Mama lernt Deutsch" bei Radio Ton um einen der drei Siegerplätze bewerben! Dem Sieger winken 10.000 Euro, dem Zweitplatzierten 3.000 Euro und dem Dritten 2.000 Euro. Gönnen wir den Jungs & Mädchen aus Wannweil das Geld und
CLICKEN HIER.
Dann noch abstimmen und schon sind die Wannweiler dem Geldsegen ein Stückchen näher.
Sonntag, 22. Mai 2011
Alle meine Platten müssen gerade arbeiten...
... um einen Film zusammenzustellen, mit dem ich Geld verdiene. Deshalb kann ich momentan keine Bilder ins Netz stellen. Es ist eine rechenintensive Prozedur, die meinen Hauptrechner diese Nacht bereits mehrere Stunden beschäftigt hat. Nun sitzt der Computer an den letzten Versionen. Ich bitte um Ihr Verständnis. Momentan behauptet der Computer, dass er noch ein Stunde beschäftigt sei. (Es wird Zeit, dass ich mir einen schnelleren Rechner kaufe. Aber nicht nur deshalb muss ich Geld verdienen.)
Leider dauert der Job noch an. Wurde in Microsoft-Zeit berechnet. 14.55 Uhr
Euer Raimund Vollmer
Leider dauert der Job noch an. Wurde in Microsoft-Zeit berechnet. 14.55 Uhr
Euer Raimund Vollmer
Samstag, 21. Mai 2011
60er Jahre: Ein Hochzeitszug. In der Neckargasse?
Freitag, 20. Mai 2011
Die alte Neckarbrücke...
Donnerstag, 19. Mai 2011
1932: Vor dem Laden Badel in der Lechstraße...
Mittwoch, 18. Mai 2011
Vorkriegszeit: Die Donaustraße - verkehrsberuhigt...
... hat mal so ausgesehen. Damals hieß sie noch nicht so. Die Versorgung Altenburger Straßen mit Flussnamen kam erst nach der Eingemeindung. In der Bildmitte erkennt man das kleine Waaghäusle (wobei einige meinen, traditionell werde das Waaghäusle nur mit einem "a" geschrieben). Da kann man nur sagen: ganz schön gewagt.
Bildertanz-Quelle: Friedrich Fingerle
Dienstag, 17. Mai 2011
Als im Neckar gebaggert wurde...
... entstand diese Aufnahme. Und wer mehr wissen will, dem sei auch hier das Ortsfamilienbuch von Helmut Thumm empfohlen. Anfang des vergangenen Jahrhunderts begann die Kiesbaggerei im Altenburger Neckar und zwar unter durchaus strengen Bedingungen.
Bildertanz-Quelle: Friedrich Fingerle
Wenn Ihnen die 10 Ideen für eine Ortsentwicklung entgangen sein sollten, hier ist der LINK, der Sie mittenhinein führt. CLICKPUNKT
Montag, 16. Mai 2011
Als Altenburg noch einen Gemischtwarenhandel hatte...
... unter dem Namen Jakob Armbruster, und dieser Werbung machte für sich und Altenburg. Natürlich ist man seit Freitag sofort versucht, im Orstfamilienbuch von Helmut Thumm nachzuschauen, was dort unter dem Namen Jakob Armbruster zu lesen ist. 1864 in Rübgarten geboren, Maurer sei er gewesen. Offensichtlich verheiratet mit Katharina Haug aus Altenburg...
Bildertanz-Quelle: Sammlung Friedrich Fingerle
Sonntag, 15. Mai 2011
Unser Jürgen hat Geburtstag...
... an diesem Wochenende, und wir gratulieren unserem Vorsitzenden von ganzem Herzen (auch wenn er sich zur Zeit im Ausland, in Bayern, befindet.)
Alles, alles Gute.
Der Altenburger Geschichts- und Heimatverein sowie Die Bildertänzer
Alles, alles Gute.
Der Altenburger Geschichts- und Heimatverein sowie Die Bildertänzer
Hier wird nach E10 gebohrt...
Das Dreigestirn des Ortsfamilienbuchs...
Samstag, 14. Mai 2011
2002: Die Baustelle für das Gemeindehaus
Freitag, 13. Mai 2011
Helmut Thumms Rede zum Ortsfamilienbuch
Weshalb ein Ortsfamilienbuch?
Bei manchen, meist älteren Menschen drängt sich die Frage ihrer Herkunft und ihrer Wurzeln immer mehr in das Bewußtsein. Viele haben schon ihre eigene Familie erforscht, bei anderen ist es ein Vorsatz geblieben. Oft scheitert dieses Vorhaben an dem enormen Zeitaufwand und auch daran, sich mit den alten Schriften auseinanderzusetzen. Hauptquellen für eine Familienforschung sind Aufzeichnungen in Kirchenbüchern und seit 1871 die standesamtlichen Eintragungen. Kommt man anhand der eigenen Familie schon 2-3 Generationen zurück, ist das Vorhaben auch meistens schon gescheitert.
Einfacher ist da natürlich die Benutzung eines Ortsfamilienbuches. Es ist i.d. Regel von erfahrenen Genealogen erarbeitet worden. Übersichtlich aufgebaut enthält es Informationen von sämtlichen Kirchenbüchern und Standesamtsakten. Problemlos kann daraus ein Stammbaum oder die blutsmäßige Verwandschaft (Ahnentafel) einer Person od. Familie ermittelt werden, solange diese in dem betreffenden Ort gelebt haben.
Die sogenannten Kirchenbücher gliedern sich in die 3 Teile: Ehebuch, Taufbuch, Totenbuch mit chronologischen Eintragungen. Als Hilfsquellen dienen die Communicantenbücher, Konfirmandenbücher und Conventsprotokolle, soweit sie noch vorhanden sind. Die richtige Zuordnung einer Person zur ihrer Familie ist manchmal ein schwieriges Unterfangen, bei dem jedes Detail wichtig ist und auch die Taufpaten mit herangezogen werden müssen. Besonders bei dominanten Familiennamen wie hier in Altenburg: Knapp, Nagel, Walker, Walz, Weimar usw.
In Württemberg wurden Kirchenbücher 1559 in der großen Kirchenordnung unter Herzog Christoph eingeführt. Er war der Sohn von Herzog Ulrich, unter dessen Herrschaft 1534/35 das Land evangelisch wurde. Leider sind in den meisten Orten während des 30-jährigen Krieges (1618-1648) diese Bücher verbrannt, oder vernichtet worden. So auch in der Mutterkirche Oferdingen mitsamt ihrer Filialen Rommelsbach und Altenburg, nachdem der Ort durch bayrisch-götzisches Kriegsvolk angezündet und 47 „Firste“ samt Kirche, Pfarrhaus und Schule am 21. April 1638, am Sonntag Cantate, dem Tag der Kirchweihe in Schutt und Asche gelegt wurde. Dazu auch alle Bücher und Abendmahlsgeräte. Bis 1655 war die Mutterkirche mit Rommelsbach auf die viel zu kleine Altenburger Kapelle angewiesen. Im Jahr 1639 wurden neue Kirchenbücher angelegt, sind sind lückenlos erhalten bis heute und bildeten die Grundlage für das Altenburger Ortsfamilienbuch.
Es war immer meine Absicht, nicht nur die nackten Lebensdaten zu erfassen, sondern auch interessante Hinweise und Begebenheiten einzuarbeiten. Neben den Kirchenbüchern waren die Einträge in den Konventsprotokollen, Strafsachen und Inventuren/Teilungen eine wahre Fundgrube. Überrascht war ich auch über die hohe Spendenbereitschaft der Altenburger Kirchenmitglieder. Viele Zinnkrüge/ Becher Hostiendose/ Teller für Tauf- und Abendmahlsfeiern wurden gestiftet. Sie sind alle mit Bild und Text bei den entsprechenden Personen hinterlegt. Ein ganz besonderes Kleinod aus vorreformatorischer Zeit ist ein Abendmahlskelch. Es stammt aus einer Zeit vor 1500 und ist in hervorragendem Zustand. Schon diese Gegenstände wären eine Sonderausstellung wert.
Betrachtet man die einzelnen, zum Teil erschütternden Familienschicksale, ist die „gute alte Zeit“ für die meisten Menschen damals sehr, sehr hart gewesen. Die Sterblichkeit, bedingt durch die schwere Arbeit und mangelnde oder einseitige Ernährung war entsprechend hoch. Die hygienischen Verhältnisse waren oft mangelhaft, Epidemien und Seuchen hatten leichtes Spiel. 1609-1611 fielen der Pest 55 Personen zum Opfer (in Stadt u. Kreis Tübingen =2668 Personen)
Viele Ehefrauen starben nach der Entbindung und die Väter mußten bald wieder heiraten, um eine Ersatzmutter für die Kinder zu bekommen. Mehrfachehen waren häufig (bis zu 4 mal). Seuchen rafften oft ganze Familien hinweg. Die am häufigsten verbreiteten Todesursachen waren: Auszehrung (TB), Wassersucht, Ruhr, Scharlach, Diptherie, Masern.
Beispiel:
Johannes Staiger, Schmied, geboren in Bronnweiler 1700, verheiratet am 7.5.1721 in Altenburg mit Anna Maria Thumm *29.3.1701 in Altenburg. Sie hatten 4 Kinder. Der Vater stirbt am 12.2.1730 an Scharlach, am selben Tag sein Sohn Heinrich, 2 Jahre alt an der „Roten Sucht“ (Ruhr), zusammen werden sie in ein Grab gelegt. Am 5.3. stirbt sein Sohn Johann Georg, 4 Jahre 6 Monat alt ebenfalls an der Roten Sucht. Johannes, 7 Jahr 9 Monat alt, stirbt am 23.4.1730 an aussochender Krankheit (Tuberkulose). Das jüngste Kind, Anna Maria, 2 Monate nach dem Tode ihres Vaters geboren, stirbt am 7.7.1731. Die Mutter verheiratet sich 1730 wieder in Oferdingen mit Johann Martin Knapp. Sie muss wohl bald darauf gestorben sein, denn er heiratet am 5.6.1736 wieder in Pliezhausen Lucia Löffler.
Beispiel Originaltext aus dem Totenbuch:
1788: "d. 22ten Jul. abends 7 Uhr wurde endlich die kläglich und schmerzhaffte Lagerstätte vollendet, auf welcher Maria Agnes, Johann Martin Zeebs Eheweib, an einem das Ganze Volle Jahr hingewüteten Krebs Schaden, im Gesicht hingeraffet war. Ihres Alters 34 Jahr 10 Mon. 16 tag. Ihre Begräbnis war auf d. 25ten veranstaltet worden".
1789: "d. 9. Febr. zwischen 4 und 5 Uhr verschied nach Lebenslängsten Leid, Catharina, obiger Maria Agnes Zeebin, und Johann Martin Zeeben, Webers jüngstes Töchterlein Catharina, ohnfehlbar an einem von der armen Mutter vermittels d(er) Muttermilch eingesogenem Schaden und Verderbens seines Geblüts. Seines alters 1 Jahr 5 Mon. 16 tag. Dessen Beerdigung ward auf d. 11ten Febr. Nachmittags 1 Uhr angestellt".
Durch Kriegseinwirkungen (30-jähriger Krieg 1618-48), Franzoseneinfälle waren viele Menschen auf der Flucht. 1638 war die „ganze Gemeind wegen Unsicherheitt“ in die Reichstadt Reutlingen geflüchtet. 1693 vom 1. August bis 20. August suchten die Altenburger nochmals Unterschlupf in der freien Reichsstadt. Der französische General Melac hatte in den Erbfolgekriegen vorher schon die Pfalz verwüstet. Speyer, Mannheim, Worms und Heidelberg hatte er in Schutt und Asche gelegt und 1693 auch Württemberg überfallen. Über viele Jahre konnten die Äcker nicht mehr bebaut werden und Hungersnöte waren die Folge. 1818, nach drei Hungerjahren haben viele Einwohner ihren Heimatort Altenburg verlassen und wanderten aus. 85 Auswanderer sind in einer besonderen Liste erfasst.
Das Ortsfamilienbuch ist reich bebildert und beinhaltet den Zeitraum 1638 bis 1910 z.T. auch schon früher. Nach 1910 sind Familien/Personen enthalten, die ihre Zustimmung zum Abdruck gegeben haben. 5558 Personen in 1407 Familien sind aufgeführt und miteinander verknüpft und durch div. Verzeichnisse erschlossen.
Im ersten Teil befasst sich das Buch über fast 50 Seiten mit Kirchengeschichte, Ortsgeschichte und Schulwesen, die Sie sich nicht entgehen lassen sollten. Der Mittelteil umfasst die gesamte Genealogie samt Verzeichnisse und Quellenhinweise. Alle Pfarrer, Schultheißen, Schulmeister sind gesondert aufgelistet, auch Einwanderer (aus der Schweiz), ausgewanderte Personen, Gefallene, Vermisste und ortsfremde Personen sind aufgeführt. Auch der Anhang enthält eine Fülle von interessanten Informationen z.B. der Kiesgewinnung im Neckartal; alte Flurnamen und Bezeichnungen im Dorf; Heiteres und Nachdenkliches; Muster einer Ahnentafel/Ahnenliste; Statistische Auswertungen und eine Liste der Spender. Viele Bilder sind darin enthalten.
Das Ortsfamilienbuch wendet sich an alle interessierten Bürgerinnen und Bürger im Ort, besonders aber an die der alteingesessenen Familien. Es weist ihnen den Weg ihrer Vorfahren in sehr persönlicher Weise. Auch auswärtige Personen, die ihre Ahnen in Altenburg haben, wird es eine unschätzbare Hilfe sein. Bevor Sie aber mit Ihrer Forschung beginnen, sollten Sie unbedingt die Benutzerhinweise und Abkürzungen beachten.
Dankeschön möchte ich all denen sagen, die mich mit Rat und Hilfe an diesem umfangreichen Werk unterstützt haben:
Zuallererst Frau Pfarrerin Berghaus von der ev. Kirchengemeinde Altenburg für das große Vertrauen und für ihr Verständnis, das sie und der Kirchengemeinderat mir entgegengebracht haben. In Frau Berghaus hatte ich während dieser 3 Jahre immer eine Fürsprecherin. Sie hat von Anfang an das Projekt mit Wohlwollen begleitet. Ihre freundliche, offene und herzliche Art hat mir die Arbeit sehr erleichtert. Ich möchte mich bei ihr in ganz besonderer Weise bedanken. Ebenso ein ganz großes Dankeschön dem Bezirksamt Altenburg, Frau Hipp und Herrn Haag für die schöne Zeit im Rathaus und den guten Kaffee. Frau Metzger, die bis zum 31.12.2010 amtierende Bezirksbürgermeisterin, danke ich ebenfalls sehr für ihre Unterstützung. Sie hat mir während ihrer Amtszeit die Arbeit der Veröffentlichungen im Amtsblatt abgenommen. Aber auch Herrn Frank Hofacker, seit 19.1.2011 Bezirksbürgermeister, danke ich sehr für sein Vorwort und seine Unterstützung durch das Bezirksamt. Danken möchte ich Herrn Dr. Wilhelm Borth, Vorsitzender des Geschichtsvereins Reutlingen, der mir mit seinem umfangreichen Fachwissen bei schwierigen Passagen eine große Hilfe war. Insbesondere auch für sein Vorwort zu diesem Buch. Dank an die Pfarrämter der umliegenden Gemeinden für die Benutzung ihrer Kirchenbücher. Bedanken möchte ich mich auch beim Stadtarchiv Reutlingen für die Einsichtnahme in die Gemeindeakten Altenburg und die überaus gute Zusammenarbeit und wertvollen Hilfen. Dem Hauptstaatsarchiv Stuttgart und dem landeskirchl. Archiv Stuttgart für die Benützung ihrer Archivalien. Ein ganz besonderen Dank an die Herren Dr. W. Borth, Werner Krauß und Rolf Nedele für die Genehmigung zum teilw. Abdruck aus ihren Publikationen: „Rommelsbach – einst und jetzt“ und: Altenburg – Vergangenheit und Gegenwart eines Reutlinger Stadtteils 1990.
Den Spendern die je ein Pflichtexemplar für verschiedene Archive gespendet haben, möchte ich ebenfalls ganz herzlich danken. Sie haben damit einer breiten Öffentlichkeit den Zugang zu diesem Buch ermöglicht.
All den Altenburgern, die mir wertvolle Hinweise gegeben haben, möchte ich ebenfalls ganz herzlich danken. Für mich als „Rommelsbacher“ sind die örtlichen Verhältnisse in Altenburg oft nur aus dem Archivmaterial bekannt. Umso mehr war ich auf Hilfe von Alt-Altenburgern angewiesen. Stellvertretend für sie sollen hier genannt sein: Marianne Digel, Gerhard Fingerle, Grete, Helmut, Herbert und Otto Mayer, Helmut und Rudolf Thumm, Hans und Johannes Weimar, Richard Walker, Richard Gehr und Peter Walz. Auch all denen möchte ich danken, die mir Bilder zu ihrer Familie überlassen haben, oder ihr Einverständnis zum Abdruck ihrer Daten erteilt haben. Herrn Vollmer und Herrn Reich vom jungen Altenburger Geschichtsverein möchte ich ebenfalls ganz herzlichen Dank sagen. Sie haben mir im Internet in ihrem Altenburger Blog, bereitwillig eine Plattform zur Verfügung gestellt, um manch interessante Ereignisse und Begebenheiten dort zu veröffentlichen.
Der letzte und größte Dank aber gilt meiner lieben Frau Marianne. Bei ihr möchte ich mich ebenfalls in ganz besonderer Weise bedanken. Sie hat während dieser Zeit nicht nur geduldig die vielen Stunden meiner Abwesenheit oder die am PC ertragen, sondern auch auf manches verzichtet, damit ich in Ruhe arbeiten konnte. Darüber hinaus hat sie sich auch viel Zeit genommen, meine oft fehlerhaften Manuskripte durchzusehen und zu korrigieren.
Meinen Dank möchte ich mit einer Bitte abschliessen. Für mich möchte ich in keiner Weise in Anspruch nehmen, dass mir trotz gründlicher Recherchen, keine Fehler unterlaufen sind. Dies bitte ich im Voraus zu entschuldigen. Mit jedem neuen Pfarrer oder Schreiber ändert sich auch die Handschrift. Man muss sich immer wieder neu einlesen. Auch das „Kirchenlatein“ bereitete oftmals Schwierigkeiten.
Zum Schluss hoffe ich, dass ich niemanden, der in irgendeiner Weise zum Gelingen dieses Buches beigetragen hat, vergessen habe. Allen Altenburger Bürgerinnen und Bürger wünsche ich mit diesem Buch viel Freude bei der Erforschung ihrer Ahnen. Ich verspreche Ihnen, sie ist sehr spannend!
Ich danke Ihnen !
Liebe Frau Berghaus, darf ich Sie zu mir bitten, damit ich Ihnen für die Kirchengemeinde Altenburg den ersten Band übergeben kann!
Heute war unser Blog gesperrt
Der gestrige Eintrag wurde ebenfalls vom System gelöscht.
Offensichtlich ist dies bei Wartungsarbeiten geschehen.
Offensichtlich ist dies bei Wartungsarbeiten geschehen.
Ortsfamilienbuch vorgestellt: Erste Auflage bereits vergriffen...
Helmut Thumm aus Rommelsbach ist der Autor des 500 Seiten starken Werkes, das in akribischer Weise Einblick gibt in das Leben und Sterben in Altenburg bis in die Mitte des vergangenen Jahrtausends hinein. Unsere Leser kennen den Verfasser durch seine Beiträge hier in unserem Blog. Seine Rede, die er vor rund 30 Gästen in der Gemeindegalle der evangelischen Nikolauskirche hielt, will er uns zur Verfügung stellen. Wir haben sie auch mit der Kamera festgehalten. Wir werden die Ansprache morgen hier veröffentlichen. Die erste Auflage ist bereits so gut wie vergriffen. Eine zweite Auflage ist bereits in Angriff genommen worden, heißt es. Es kostet 60 Euro, ist aber das Geld allemal wert. Karin Berghaus, Pfarrerin Altenburg, war an diesem Abend voll des Lobes für den Autor, ebenso Bürgermeister Frank Hofacker.
Wir meinen: sehr zu Recht.
Bildertanz-Quelle: RV
Donnerstag, 12. Mai 2011
Mittwoch, 11. Mai 2011
Lieber Heinz, wir fühlen mit Dir und Deiner Familie.
Die Altenburger.
- Irmela Diebold hat gesagt…
-
Lieber Raimund, liebe Altenburger.
Vielen Dank für die aufrichtige Anteilnahme die wir von vielen Seiten erfahren.
Es tut gut zu wissen, dass wir mit unserem Unvermögen, das Entsetzliche begreifen zu wollen, nicht alleine sind.
Meine Bitte ist aber, zunächst von Kondolenzbesuchen oder Anrufen abzusehen.
Die gesamte Situation ist noch zu kompliziert um nähere Auskünfte geben zu können.
Vielen Dank Euch allen, sicherlich auch im Namen meiner Eltern und meiner Schwägerin;
Irmela Diebold
Dienstag, 10. Mai 2011
Im schönen Neckartal vor 60 Jahren...
Montag, 9. Mai 2011
OGV in der Presse: Voller Lob...
... für Aufbau und Gestaltung der vom Obst- und Gartenbauverein Altenburg betreuten Streuobstwiese ist die Presse. Wer mehr wissen will, hier sind die Links:
Reutlinger General Anzeiger: Idyll - von Straßen eingekreist
Reutlinger Nachrichten: Hautnah erleben, wie Obst wächst und gedeiht
Reutlinger General Anzeiger: Idyll - von Straßen eingekreist
Reutlinger Nachrichten: Hautnah erleben, wie Obst wächst und gedeiht
Sonntag, 8. Mai 2011
Zum Muttertag ein Foto vom Blümlesmarkt des OGV Altenburg
Vor 70 Jahren: Der Blick ins Neckartal Richtung Oferdingen
Erfolgreicher Blümlesmarkt
Sehr zufrieden waren die OGV-Mitglieder mit dem Verlauf des "Blümlesmarktes" gestern bei der Hofschule.
Leider kann JR aus technischen Gründen momentan keine Fotos hochladen ...
Mehr also später.
Leider kann JR aus technischen Gründen momentan keine Fotos hochladen ...
Mehr also später.
Samstag, 7. Mai 2011
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