Trotz der ungewöhnlichen Wetterlage ließen es sich viele Altenburgerinnen und Altenbrger nicht nehmen, sich heute früh bei einem Stehempfang von Pfarrerin Karin Berghaus zu verabschieden. Wir vom Geschichts- und Heimatverein und dem BILDERTANZ danken besonders für die unkomplizierte Zusammenarbeit mit ihr und dem amtierenden Kirchengemeinderat, besonders im Zusammenhang mit der Renovierung der Nikolauskirche - Altenburgs historischem Juwel. Wir wünschen Frau Pfarrerin Karin Berghaus einen guten Start in ihrer neuen Gemeinde. Vielleicht besuchst Du Altenburg mal wieder - du bist immer herzlich willkommen!
Schöne Bilder von einem schönen Abschiedsfest. Wirklich schade, dass ich nicht dabei sein konnte wie übrigens drei weitere Bürger und Kirchengemeinderäte. Es wäre bei dem Glatteis mit Gefahren für Leib und Leben verbunden gewesen. Also: weder Kirche noch Verabschiedungsempfang möglich für die Altenburger Bürgerinnen und Bürger, die rechts oben am Berg wohnen. Lieber Ortschaftsrat, ich möchte anregen, jetzt doch mal bei der Stadtverwaltung Reutlingen energischen Protest einzulegen gegen den unzureichenden Winterdienst der Stadtwerke. Jeder versteht, dass es bei Blitzeis zu Schwierigkeiten kommen kann, aber dass bis 10.30 Uhr die ganze Rheinstrasse (Durchgangsstraße)noch mit keinem Gramm Salz oder Split versehen wurde - das geht einfach nicht.
Stimmt, ich konnte auch nicht kommen. Meine Nachbarn ebenfalls nicht. Wegen des Streudienstes der Stadt - ein Thema, an dem man Verzweifeln könnte, sage ich mal als Ortschaftsrat. Meine Erfahrung: Für jedes "Nichtstun" gibt es einen Paragraphen...
Schöne Bilder von einem schönen Abschiedsfest. Wirklich schade, dass ich nicht dabei sein konnte wie übrigens drei weitere Bürger und Kirchengemeinderäte. Es wäre bei dem Glatteis mit Gefahren für Leib und Leben verbunden gewesen. Also: weder Kirche noch Verabschiedungsempfang möglich für die Altenburger Bürgerinnen und Bürger, die rechts oben am Berg wohnen.
AntwortenLöschenLieber Ortschaftsrat, ich möchte anregen, jetzt doch mal bei der Stadtverwaltung Reutlingen energischen Protest einzulegen gegen den unzureichenden Winterdienst der Stadtwerke. Jeder versteht, dass es bei Blitzeis zu Schwierigkeiten kommen kann, aber dass bis 10.30 Uhr die ganze Rheinstrasse (Durchgangsstraße)noch mit keinem Gramm Salz oder Split versehen wurde - das geht einfach nicht.
Stimmt, ich konnte auch nicht kommen. Meine Nachbarn ebenfalls nicht. Wegen des Streudienstes der Stadt - ein Thema, an dem man Verzweifeln könnte, sage ich mal als Ortschaftsrat. Meine Erfahrung: Für jedes "Nichtstun" gibt es einen Paragraphen...
AntwortenLöschen