Freitag, 12. Februar 2010

Lichtensteiner Rotwild in Altenburg gesichtet...



... nachdem unsere Freunde aus Lichtenstein in diskriminierender Art und Weise eine Altenburgerin mit Schnee modelliert haben (wir möchten Ihnen den Click aufs Portrait HIER ersparen), wurden gestern nachmittag zwei Rehe am Rande von Altenburg gesichtet, die sich - nach eigenem Bekunden - davon überzeugen wollten, dass die Mädels aus der Neckargemeinde sich durch überragende Schönheit auszeichnen. Die beiden Rehe, die Sie auf diesem Foto sehen, befinden sich am oberen Ende der Rheinstraße auf dem Grundstück der Familie Kittelberger.
Ob sie heute Abend beim Stammtisch des AGHV dabei sein werden, ist eher fraglich. Sie werden stattdessen nach Lichtenstein zurückkehren, um bei einer Sitzung des Lichtensteiner Geschichts- und Heimatvereins über die tatsächlichen Verhältnisse in Altenburg zu berichten.
Bildertanz-Foto: Annika Vollmer
Im übrigen sei darauf hingewiesen, dass es schon früher für Rotwild genügend Grund gegeben hat, Lichtensteiner Land fluchtartig zu verlassen. So berichtet der Bildertanz-Blog der Echazgemeinde heute über einen Jagdbesuch eines Obernazis namens Hermann Göhring von 1939.

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