Altenburger Ansichten - aufgenommen vom Schützenhaus aus.
Wie erfahren Sie weiter unten.
Sonntag, 31. Oktober 2010
Sehr gut besucht
war das "Café Nikolaus" der evangelischen Kirchengemeinde heute nachmittag. Besonders eine große Zahl von Seniorinnen und Senioren nutzten die Gelegeheit, bei Kaffee, Kuchen und Zwiebelkuchen mal wieder auf ein Schwätzchen zusammenzukommen.
Pfarrerin Karin Berghaus war mit der Resonanz sehr zufrieden und sprach sich dafür aus, das "Café Nikolaus" monatlich 1 x zu öffnen. Keine schlechte Idee bei dem großen Angebot an köstlichen Kuchen und dem Ertrag für die Kirchenrenovierung. Die Gäste nahmen die Idee dankbar auf.
Bildertanz-Foto: Jürgen Reich
Pfarrerin Karin Berghaus war mit der Resonanz sehr zufrieden und sprach sich dafür aus, das "Café Nikolaus" monatlich 1 x zu öffnen. Keine schlechte Idee bei dem großen Angebot an köstlichen Kuchen und dem Ertrag für die Kirchenrenovierung. Die Gäste nahmen die Idee dankbar auf.
Bildertanz-Foto: Jürgen Reich
Ein Blick ins Neckartal -
Verstehen Sie jetzt ...
Samstag, 30. Oktober 2010
Volksbank Altenburg: Kalender und DVD bekommen Sie hier!!!
So berichtete gestern beim Stammtisch des AGHV dessen Vorsitzender Jürgen Reich. Der Kalender hat als Leitthema die Fotos von Friedrich Fingerle, Lehrer in Altenburg zwischen 1926 und 1950. (Preis: 8 Euro) Auf der DVD erleben Sie noch einmal den Umzug anlässlich des 100jährigen Bestehens des TSV Altenburg. (Preis: 10 Euro)
Unsere Abstimmung läuft morgen aus...
... und noch können Sie sagen,
wieviel Ihrer Meinung nach
die Begrüßungsschilder kosten dürfen.
Stimmen Sie ab!
wieviel Ihrer Meinung nach
die Begrüßungsschilder kosten dürfen.
Stimmen Sie ab!
So gemütlich wie vor 50 Jahren...
Wird es 2011 in Altenburg an Karsamstag ein Osterfeuer geben?
Bild von der Wintersonnenwendfeier der Feuerwehr 2009.
Bildertanz-Quelle: Rudolf Thumm
Wenn es nach den Plänen des Altenburger Geschichts- und Heimatvereins geht, dann wird es nächstes Jahr im Neckartal ein Osterfeuer geben. Jürgen Reich und Raimund Vollmer wurden jedenfalls beim gestrigen Stammtisch des AGHV beauftragt, dieses Projekt anzugehen. Am besten gemeinsam mit der Kirchengemeinde, mit der Feuerwehr und mit den Vereinen. Mal sehen, was die dazu sagen. Es wäre schon schön, wenn sich am Karsamstagabend das Dorf im Neckartal trifft, um gemeinsam den Beginn der Ostertage zu feiern.
Was halten Sie von dieser Idee? Schreiben Sie uns: bildertanz@aol.com. Vielleicht machen wir zu diesem Thema unsere nächste Umfrage. Mehr über unsere Pläne für 2011 erfahren Sie demnächst hier.
Freitag, 29. Oktober 2010
Heute ist Stammtisch im Sportheim...
Donnerstag, 28. Oktober 2010
Fundsache
"Wenn Bürger ausgeschlossen bleiben" titelt der GEA heute einen Artikel zur Frage öffentlicher und nichtöffentlicher Sitzungen von Gemeinderäten, den ich besonders interessant finde. Herbert Binsch, Leiter der Kommunalaufsicht beim Landratsamt, informiert. Zum Artikel geht es hier.
Hilfreich wäre, wenn der Artikel auch auf die Veröffentlichungsmodaltäten nichtöffentlich gefasster Beschlüsse hinweisen würde. (Hier geht es zum Gesetzestext).
Hilfreich wäre, wenn der Artikel auch auf die Veröffentlichungsmodaltäten nichtöffentlich gefasster Beschlüsse hinweisen würde. (Hier geht es zum Gesetzestext).
NEU: Die Goldene Stimme aus Altenburg...
... hören Sie im Internet unter dieser Adresse. In Altenburg kennen wir sie als Manuela, Tochter von Vittorio Albano, im Netz der Netze hat sie den Künstlernamen Celena. Und nachdem das Reutlinger Wochenblatt heute über sie berichtete, wollen wir als Altenburger natürlich auch mit ihr angeben. Unsere Manuela hat einen Plattenvertrag bekommen- Und jetzt ist der erste Song heraus. Er heißt "Maske". Weitere Lieder findet man auf ihrer Homepage. Wir vom Bildertanz wünschen ihr viel, viel Erfolg. Sie hat ihre Lieder selbst komponiert und getextet. Und die Lieder haben schon das gewisse Etwas...
Persönliche Anmerkung: Vor 11 Jahren haben Vittorio und ich die verrückte Idee gehabt, mal ein Musical für Schulen zu fabrizieren. Vittorio hatte die Musik gemacht und ich die Texte. Manuela hat einige der Lieder gesungen. Schon damals waren wir beide nicht die einzigen, die Manuelas Stimme bewundert haben. Hie und da haben wir Ausschnitte aus diesem Musical aufgeführt. Geschwärmt haben die Leute vor allem für Manuela.
Es wurde übrigens das am meisten nicht gespielte Musical der Welt. Trotzdem: es hat uns viel Spaß gemacht. Vier Jahre später hatten wir dann die Idee mit dem BILDERTANZ.
Hier nun die Internet-Adresse zum Reinhören.
Den Artikel im Wochenblatt können Sie hier lesen.
Persönliche Anmerkung: Vor 11 Jahren haben Vittorio und ich die verrückte Idee gehabt, mal ein Musical für Schulen zu fabrizieren. Vittorio hatte die Musik gemacht und ich die Texte. Manuela hat einige der Lieder gesungen. Schon damals waren wir beide nicht die einzigen, die Manuelas Stimme bewundert haben. Hie und da haben wir Ausschnitte aus diesem Musical aufgeführt. Geschwärmt haben die Leute vor allem für Manuela.
Es wurde übrigens das am meisten nicht gespielte Musical der Welt. Trotzdem: es hat uns viel Spaß gemacht. Vier Jahre später hatten wir dann die Idee mit dem BILDERTANZ.
Hier nun die Internet-Adresse zum Reinhören.
Den Artikel im Wochenblatt können Sie hier lesen.
Dieses Bild ist nun auch bald 20 Jahre alt...
Mittwoch, 27. Oktober 2010
Das war einmal unsere Bank...
Dienstag, 26. Oktober 2010
Am Freitag ist Stammtisch des AGHV...
... im Sportheim. Wir beginnen um 19.00 Uhr. Es geht um Aktivitäten 2011.
Übrigens: An diesem Abend kann man auch noch unseren Kalender (8 Euro) und die DVD zum Jubiläums-Umzug (10 Euro) erwerben.
Übrigens: An diesem Abend kann man auch noch unseren Kalender (8 Euro) und die DVD zum Jubiläums-Umzug (10 Euro) erwerben.
Montag, 25. Oktober 2010
Ortsfamilienbuch Altenburg
Erwähnung der Mühle und Weingärten in Altenburg 1609, 1742:
SCHECK, Caspar, evang., geb. um 1575, gest. nach 1628
Aus dem Steuerbuch Altenburg 1609: "Caspar Scheckh; drey viertel vom Gartten 4 Schuh unter der Mühle zwischen Hanß Anckhelin und der Mayer-Hofwies gelegen 3 Pfd. 3 B(atzen)". Besitzt auch ein Viertel Weingarten.
1628 bezahlt er lt. Bürgermeister-Rechnungen Altenburg Zins aus seiner Hofstatt und aus seinem Krautland, auch für gekaufte Früchte und Holz.
Conventsprotokoll 1742: "Den 8. 10br. hat Maria Agnes Mertzin, einem invaliden und abgedankten Soldaten Tochter, welche als neherin (?) Jahr hier aufgehalten, ein unehelich Kind empfangen welches den nahmen Johann Martin empfangen und getaufft, und zum Vatter angibt, Hans Martin Stifel ledigen Standes von Altenburg. Gevatterleuth seynd Johann Georg Krämer von Oferdingen, Hans Michael Deuscher von Altenburg, ledig, und Anna Maria Schäfferin.....(nicht mehr lesbar, Teil der Seite fehlt)".
Aus dem Conventsprotokoll Oferdingen und Altenburg:
„Actum Den 22. May 1742 Marie Agnes Mertzin, neherin, welche im Verdacht stehet der Schwangerschaft und zwar, daß sie von Hanß Martin Stiffel seye geschwängert worden, antwortet auf folgende Fragen:
1.) Ob sie schwanger seye? - ja
2.) von wem? - von Hanß Martin Stiffel.
3.) wie lang sie schwanger seye? - Sie glaub 10 Wochen.
4.) wo sie seye geschwängert worden? - in der Mühle in ihrem Bett.
5.) wie lange der Kerl zu ihr wandle? - in 3 Jahr.
6.) wie offt er unzucht mit ihro getrieben? - 2 Mahl. Das erste mahl in der letzten Charwochen, und das anderer mahl an dem Kirchwey Samstag.
7.) ob er ihro die Ehe versprochen? - Nein. Doch als Si ihm vor 2 Jahren 2 St.(und) gelehnet (geliehen) habe Si gesagt: Ich gib dies nicht umsonst, wann du mirs nicht mehr gibst, so gehe ich zum Pfarrer, und will dich haben. So er geantwortet: es bleibt dabey.
Nun wurde Hanß Martin Stifel befragt:
1.) er seye bey ihro gewesen, und mit ihro zuthun gehabt 6 Wochen vor Ostern.
2.) in der Mühle.
3.) 2 mahl.
4.) habe die Ehe ihro nicht versprochen.
5.) Er woll Si auch nicht heurathen, weilen noch andere bey Ihr gewesen... der Schäferknecht von Rommelspach, und erzählet, wie in der Kirchwey samstags nacht die Maria Agnes ihme gesagt: daß wir Si zu Rommelspach in des Schultheißen Haus.... hätte Si der Schäfer den gantzen tag versucht, wann es Nacht wolle er Si also kriegen, und als Si zu Bett gegangen nur bey der Magd gelegen, in deren Cammer auch der Knecht und Schäfer geschlaffen, habe Si unten her das Hemmdt zugeneht, sich zu weren?, doch habe er? gleich offen gehabt, doch ihro nichts angebracht.
6.) Elisabetha Henirhin? seye in der Char-Woche dabey gewesen, als er zu ihro über das Bett gekommen.
Die Eltern Hanß Martin Stifels:
und zwar die rechte Mutter sagt: wann Si der Sohn woll behalten und heürathen, so wolle Si nichts hindere; der Stiffvater: Er wolle es dem Pfleger überlassen.
H.T.
SCHECK, Caspar, evang., geb. um 1575, gest. nach 1628
Aus dem Steuerbuch Altenburg 1609: "Caspar Scheckh; drey viertel vom Gartten 4 Schuh unter der Mühle zwischen Hanß Anckhelin und der Mayer-Hofwies gelegen 3 Pfd. 3 B(atzen)". Besitzt auch ein Viertel Weingarten.
1628 bezahlt er lt. Bürgermeister-Rechnungen Altenburg Zins aus seiner Hofstatt und aus seinem Krautland, auch für gekaufte Früchte und Holz.
Conventsprotokoll 1742: "Den 8. 10br. hat Maria Agnes Mertzin, einem invaliden und abgedankten Soldaten Tochter, welche als neherin (?) Jahr hier aufgehalten, ein unehelich Kind empfangen welches den nahmen Johann Martin empfangen und getaufft, und zum Vatter angibt, Hans Martin Stifel ledigen Standes von Altenburg. Gevatterleuth seynd Johann Georg Krämer von Oferdingen, Hans Michael Deuscher von Altenburg, ledig, und Anna Maria Schäfferin.....(nicht mehr lesbar, Teil der Seite fehlt)".
Aus dem Conventsprotokoll Oferdingen und Altenburg:
„Actum Den 22. May 1742 Marie Agnes Mertzin, neherin, welche im Verdacht stehet der Schwangerschaft und zwar, daß sie von Hanß Martin Stiffel seye geschwängert worden, antwortet auf folgende Fragen:
1.) Ob sie schwanger seye? - ja
2.) von wem? - von Hanß Martin Stiffel.
3.) wie lang sie schwanger seye? - Sie glaub 10 Wochen.
4.) wo sie seye geschwängert worden? - in der Mühle in ihrem Bett.
5.) wie lange der Kerl zu ihr wandle? - in 3 Jahr.
6.) wie offt er unzucht mit ihro getrieben? - 2 Mahl. Das erste mahl in der letzten Charwochen, und das anderer mahl an dem Kirchwey Samstag.
7.) ob er ihro die Ehe versprochen? - Nein. Doch als Si ihm vor 2 Jahren 2 St.(und) gelehnet (geliehen) habe Si gesagt: Ich gib dies nicht umsonst, wann du mirs nicht mehr gibst, so gehe ich zum Pfarrer, und will dich haben. So er geantwortet: es bleibt dabey.
Nun wurde Hanß Martin Stifel befragt:
1.) er seye bey ihro gewesen, und mit ihro zuthun gehabt 6 Wochen vor Ostern.
2.) in der Mühle.
3.) 2 mahl.
4.) habe die Ehe ihro nicht versprochen.
5.) Er woll Si auch nicht heurathen, weilen noch andere bey Ihr gewesen... der Schäferknecht von Rommelspach, und erzählet, wie in der Kirchwey samstags nacht die Maria Agnes ihme gesagt: daß wir Si zu Rommelspach in des Schultheißen Haus.... hätte Si der Schäfer den gantzen tag versucht, wann es Nacht wolle er Si also kriegen, und als Si zu Bett gegangen nur bey der Magd gelegen, in deren Cammer auch der Knecht und Schäfer geschlaffen, habe Si unten her das Hemmdt zugeneht, sich zu weren?, doch habe er? gleich offen gehabt, doch ihro nichts angebracht.
6.) Elisabetha Henirhin? seye in der Char-Woche dabey gewesen, als er zu ihro über das Bett gekommen.
Die Eltern Hanß Martin Stifels:
und zwar die rechte Mutter sagt: wann Si der Sohn woll behalten und heürathen, so wolle Si nichts hindere; der Stiffvater: Er wolle es dem Pfleger überlassen.
H.T.
Sonntag, 24. Oktober 2010
Film 1985: Kinderfest in Altenburg...
Günter Müller hat diesen Film 1985 gedreht. Wir zeigen einen kleinen Ausschnitt. Vielleicht erkennt sich das ein oder andere Kind von damals wieder. Wir werden diesen Film (Super 8) in mehreren Ausschnitten hier zeigen. Er ist ohne Ton. Die Qualität hier entspricht nicht der tatsächlichen. Das hängt damit zusammen, dass der Film stark komprimiert wird, um im Internet gezeigt werden zu können.
Bildertanz-Quelle: Günter Müller
Bildertanz-Quelle: Günter Müller
Samstag, 23. Oktober 2010
Und was sagt Ihr zu diesem Bild?
Freitag, 22. Oktober 2010
Wo sind wir hier eigentlich?
So lautet die Frage an unsere Altenburg-Experten. Dieses Foto fanden wir in den Beständen von Helmut Thumm aus Altenburg. Er hat es offensichtlich aus den Fingerle-Alben.
Hallo Raimund, wenn ich mich nicht irre sind wir hier.
Bildertanz-Quelle: Thumm/Fingerle
Donnerstag, 21. Oktober 2010
Ein Wiedersehen mit der Grünen...
... gab es 2009, als für einige Wochen ein Wagen der Linie 3 "beim Vogel" unten im Neckartal untergebracht war. Jürgen Reich hat den Abtransport der Grünen damals fotografiert. Heute aber widmen wir der letzten Fahrt der Linie 3 unsere Blog-Spalte. Eine Ära ging zu Ende - mit vielen Geschichten rund um die Funkenchaise. Es ist - das ist wohl sicher - unsere Aufgabe, diese Stories zu sammeln und zu veröffentlichen.
Bildertanz-Quelle: Norbert Speck
Mittwoch, 20. Oktober 2010
Die schönste Strecke im Bildertanzland...
Dienstag, 19. Oktober 2010
Straßenbahn: Die letzte Fahrt trug den Namen "Friedhof" im Schild...
Und unter der Brücke floss wohl der später dann verdolte Erlenbach. Beides sähen viele Altenburger gerne wieder - die Straßenbahn und die Bachidylle.
Bildertanz-Quelle: Norbert Speck
Eine Freifahrt mit der Linie 3
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Montag, 18. Oktober 2010
Die erste Fahrt der Linie 3
Den Zeitungsartikel zur
Eröffnung der Linie 3 lesen Sie HIER.
Eine Freifahrt mit der Linie 3
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Guten Morgen, Altenburg!
Sonntag, 17. Oktober 2010
Zitate aus der letzten Sitzung des Bezirksgemeinderats am 13.10.2010 (2)
Bezirksbürgermeisterin Christel Metzger: "Alles, was mir am Herzen liegt, kann man im OEK (Ortsentwicklungskonzept Anm.d.Red.) nachlesen."
Deshalb hier noch einmal der Link zum OEK: Ortsentwicklungskonzept
Sigi Schaal: "Das Ortsentwicklungskonzept ist wie eine Bibel."
(Anm.d.Red.: Falls Sie dieser Aussage auch nicht folgen können, informieren Sie sich hier)
Deshalb hier noch einmal der Link zum OEK: Ortsentwicklungskonzept
Sigi Schaal: "Das Ortsentwicklungskonzept ist wie eine Bibel."
(Anm.d.Red.: Falls Sie dieser Aussage auch nicht folgen können, informieren Sie sich hier)
Ortsfamilienbuch Altenburg
Er wurde beim Ausgraben eines Hauses vor ca. 40 Jahren in unmittelbarer Nähe der Nikolauskirche gefunden. Der Fundort ist bekannt, auch der Besitzer. Möglicherweise ein Zusammenhang mit der Kirche?
Erkennbar ist eine Inschrift MMD mit einer Blume. Es kann aber keine römische Jahreszahl bedeuten, das wäre 2500. Aber was ist es dann sonst?
Um dies zu ergründen, müßten sich Fachleute der Sache annehmen. Wäre doch eine interessante Aufgabe für den Geschichtsverein!
H.T.
Zitate aus der letzten Sitzung des Bezirksgemeinderats am 13.10.2010 (1)
Karl-Otto Dobler ('Wir für Altenburg') zum Thema Ortsentwicklungskonzept: "Es ist keine Initiative zu spüren. [...] Wir müssen Ortsentwicklung aktiv betreiben. [...] Wir reagieren nur, nehmen keinen Punkt in Angriff".
Raimund Vollmer ('Bürgerliste') zur Ablehnung seines Antrags auf eine Bürgerversammlung zum Thema Ortsentwicklung im Januar oder Februar 2011: "Keine Bürgerversammlung ist auch eine Nachricht an die Bürger".
Zur Erläuterung ein Auszug aus der Gemeindeordnung Baden-Württembergs .
Die letzte Bürgerversammlung war 2008.
Und hier der Link zum Ortsentwicklungskonzept.
Raimund Vollmer ('Bürgerliste') zur Ablehnung seines Antrags auf eine Bürgerversammlung zum Thema Ortsentwicklung im Januar oder Februar 2011: "Keine Bürgerversammlung ist auch eine Nachricht an die Bürger".
Zur Erläuterung ein Auszug aus der Gemeindeordnung Baden-Württembergs .
Die letzte Bürgerversammlung war 2008.
Und hier der Link zum Ortsentwicklungskonzept.
Samstag, 16. Oktober 2010
Ortsfamilienbuch Altenburg
Im Neckar
ertrunken (3)
Johann Martin Kurz *8.10.1781 in Gniebel, Bürger und Bauer in Altenburg, „Ertrank im angeschwollenen Neckar, als er auf dem Heimweg begriffen, mit seinem Wagen durchfahren wollte am Dienstag, 13. August 1850, vormittags 9-10 Uhr. Beerdigt in Altenburg am Dienstag, 20. August nachdem er bei Neckartenzlingen an der Mühle den 19. August gefunden ward“.
HORNUNG, Johann Georg, Küfer (Kübler), (1831-1852) Wirt in Altenburg, "Adlerwirt", evang., g am 16.5.1802 in Kirchentellinsfurt S.d. Johann Michael Hornung Küfer in K'furt u. Anna geb. Walker. s am 3.6.1852 bei Aldingen (Remseck) Ertrunken.
"Ging in der Nacht vom 1-ten auf den 2. Juni, Dienstag auf Mittwoch, gegen den Willen der Seinigen von hier fort, begab sich nach Canstatt, war dort vom 2-3. Juni, wurde polizeilich nach Haus gewiesen, ertränkte sich aber Donnerstag den 3. Juni, und wurde an demselben Tage bei Aldingen, O.A. Ludwigsburg, aus dem Neckar gezogen und sofort den 4ten Juni auf die Anatomie nach Tübingen geführt,was man den 5ten Juni durch einen reisenden Handwerksburschen hier erfährt".
Mayer Richard *7.8.1909 in Altenburg +22.5.1916 in Altenburg nachmittags 5 Uhr: „Beim Baden im Neckar ertrunken. Das Kind geriet an dem sonst üblichen Badplatz in ein Loch und wurde fortgeschwemmt 500 Meter Flußabwärts. Ein Retter war nicht sofort zur Stelle und er konnte deshalb erst zu spät von dem Landsturmmann Georg Mayer, der so eben in Urlaub gekommen war, aus dem Wasser herausgezogen werden".
H.T.
ertrunken (3)
Johann Martin Kurz *8.10.1781 in Gniebel, Bürger und Bauer in Altenburg, „Ertrank im angeschwollenen Neckar, als er auf dem Heimweg begriffen, mit seinem Wagen durchfahren wollte am Dienstag, 13. August 1850, vormittags 9-10 Uhr. Beerdigt in Altenburg am Dienstag, 20. August nachdem er bei Neckartenzlingen an der Mühle den 19. August gefunden ward“.
HORNUNG, Johann Georg, Küfer (Kübler), (1831-1852) Wirt in Altenburg, "Adlerwirt", evang., g am 16.5.1802 in Kirchentellinsfurt S.d. Johann Michael Hornung Küfer in K'furt u. Anna geb. Walker. s am 3.6.1852 bei Aldingen (Remseck) Ertrunken.
"Ging in der Nacht vom 1-ten auf den 2. Juni, Dienstag auf Mittwoch, gegen den Willen der Seinigen von hier fort, begab sich nach Canstatt, war dort vom 2-3. Juni, wurde polizeilich nach Haus gewiesen, ertränkte sich aber Donnerstag den 3. Juni, und wurde an demselben Tage bei Aldingen, O.A. Ludwigsburg, aus dem Neckar gezogen und sofort den 4ten Juni auf die Anatomie nach Tübingen geführt,was man den 5ten Juni durch einen reisenden Handwerksburschen hier erfährt".
Mayer Richard *7.8.1909 in Altenburg +22.5.1916 in Altenburg nachmittags 5 Uhr: „Beim Baden im Neckar ertrunken. Das Kind geriet an dem sonst üblichen Badplatz in ein Loch und wurde fortgeschwemmt 500 Meter Flußabwärts. Ein Retter war nicht sofort zur Stelle und er konnte deshalb erst zu spät von dem Landsturmmann Georg Mayer, der so eben in Urlaub gekommen war, aus dem Wasser herausgezogen werden".
H.T.
Ich muss die Straßenbahn noch kriegen...
... sang 1980 erstmal Wolle Kriwanek. Damals gab es die Linie 3 schon nicht mehr. Sie konnte man vor 40 Jahren, am 30. Mai 1970, das allerletzte Mal kriegen. Hier haben Sie auch den Link zu der "offiziellen Website" des 2003 verstorbenen Schwabenrockers.
Auf dem Weg nach Oferdingen - von Altenburg kommend?
Oder kommt sie hier aus Rommelsbach und fährt nur bis Oferdingen, wo ja ein kleines Depot bestand?
Bildertanz-Quelle: Eberhard Hohloch
Freitag, 15. Oktober 2010
Straßenbahn: Hier begann alles...
... denn von hier, vom Reutlinger Karlsplatz/Listplatz aus startete bis 1970 die Linie 3, die stolz den Namen Altenburg trug. Die Strecke führte zwischen Oferdingen und Altenburg duch eine wunderschöne Landschaft - der schönsten und kurvenreichsten überhaupt auf allen Strecken.
Bildertanz-Quelle: Norbert Speck
Donnerstag, 14. Oktober 2010
Straßenbahn: Die letzte Fahrt der Linie 3...
... war am 30. Mai 1970. Ein Trauertag für viele Altenburger...
Bildertanz-Quelle: Norbert Speck
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Amtseinsetzung von Schulleiterin Grabowski abgesagt...
... teilt das Rathaus Altenburg mit und übermittelt dabei ein Schreiben von Oberbürgermeisterin Barbara Bosch, in dem als Ursache ein Bandscheibenvorfall mit anschließendem Krankenhausaufenthalt genannt wird. Damit entfällt auch die für den 21. Oktober terminierte Einweihung der neuen Räume der Hofschule.
In Erinnerung an Rudolf Bartke...
... der im März 2010 verstarb und sich als ehemaliger Leiter der Geschäftsstelle Altenburg der Volksbank Reutlingen sicher auf den nächsten BILDERTANZ im Februar gefreut hätte. Dann feiert nämlich die Volksbank Reutlingen gemeinsam mit den Mitgliedern der Genossenschaft ihr 150jähriges Bestehen mit einer eigenen Veranstaltung in der Altenburger Festhalle. Hier sehen wir Rudolf Bartke (rechts) mit dem jungen Rudolf Stonic, der heute die Geschäftsstelle leitet.
Bildertanz-Quelle: Volksbank Reutlingen
Mittwoch, 13. Oktober 2010
Keine Bürgerversammlung zum Thema Ortsentwicklung...
... entschied heute abend in seiner öffentlichen Sitzung der Bezirksgemeinderat. Sechs Mitglieder waren dagegen, drei dafür und eine Enthaltung. Damit wurde der Antrag von Raimund Vollmer auf Einberufung einer Bürgerversammlung, die bis zum 31.Januar 2011 hätte stattfinden sollen, abgelehnt.
Altenburger Gespräche...
... werden fortgesetzt. Mit Erzählungen vor der Kamera wollen uns zur bevorstehenden Weihnachtszeit zwei "Altenburger" erfreuen: Der eine verließ Altenburg, der andere kam nach dem Krieg hierher. Gerhard Fingerle, den viele am Samstag beim BILDERTANZ wiedersahen, und Paul Werweyko, der am Samstag ebenfalls dabei war. Am 23. Oktober geht es nach Reutlingen zum Gerhard Fingerle....
Dienstag, 12. Oktober 2010
Montag, 11. Oktober 2010
Schöne Grüße ins Bildertanzland!
Sonntag, 10. Oktober 2010
Impressionen vom Bildertanz der ev.Kirchengemeinde und des AGHV
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