Sonntag, 24. Februar 2013

Bodensee 1930: Der Eisenbahnwagen im Hafen von...




... Lindau (?). Der Altenburger Lehrer Friedrich Fingerle unternahm mit seinen Schülern und auch allein mit seinem Motorrad viele Ausflüge (Siege Beitrag von gestern). Beliebtes Ausflugziel mit seinen Schülern war natürlich der Bodensee. Hier einige Bilder von 1930. Wer erkennt den Hafen? Wer weß mehr über diese Fotos?
Bildertanz-Quelle: Friedrich Fingerle
Eingestellt von um

5 Kommentare:

  1. Werner Früh24. Februar 2013 um 13:50

    Das ist eindeutig im Konstanzer Hafen. Auf dem zweiten Bild von oben sieht man rechts den alten Leuchtturm von Konstanz. Links davon steht heute das nicht unumstrittene Imperia Denkmal, wohl auf dem gleichen Sockel auf dem zu Fingerles Zeiten ein einfache Bake installiert war, zuvor wohl irgendeines Denkmal.

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  2. Jürgen Reich24. Februar 2013 um 14:29

    Ich teile Werner Frühs Ansicht (ohne ganz sicher zu sein). Die Hauptverbindungen für die Eisenbahn gingen - wenn ich es richtig sehe - von Lindau oder Friedrichshafen aus nach Romanshorn.Der Eisenbahnwagen steht auf einem sogenannten Trajektkahn - der - wenn ich es richtig entziffern kann - vorne mit "Romanshorn" beschriftet ist. Diese Kähne wurden geschleppt.

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  3. Jürgen Reich24. Februar 2013 um 21:14

    Ergänzend hier noch ein interessanter Text zum ersten Foto:

    www.sgti.ch/uploads/media/IN-KU_60_Locorama.pdf

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  4. Anonym25. Februar 2013 um 12:16

    Vermutlich handelt es sich bei den Bildern um Aufnahmen, die bei einem Ausflug des damaligen Jungfrauenvereins an den Bodensee gemacht wurden. Rudolf Thumm berichtete uns einmal, dass aus diesem Jungfrauenverein später der Frauenkreis wurde.
    Auf den Bildern glaube ich einige Personen zu erkennen:
    Berta Haug, Julie Riehle, Sofie Schilling, Pauline Neuscheler, Margrit Badel, Berta Koch, Emma Walz, Mina Weimar, Julie Polak, Frieda Thumm.
    Eines der Bilder ist auch in meinem Besitz und stammt aus dem Nachlass einer der Aufgeführten.
    Vielleicht kann ein solches Bild mal zum Anlass genommen werden, beim Geschichts- und Heimtverein die Altenburger Vergangenheit unseren Nachfahren zugänglich zu machen und für diese zu erhalten.

    pw

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  5. Raimund Vollmer25. Februar 2013 um 12:31

    Guter Tipp, Peter!

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