... gibt es in Altenburg hin und wieder.
Dem Vernehmen nach wurde eine im Jahr 1933 in den Erlenbach gestürtzte Dampfwalze mittels eines Holzgerüsts fahrtüchtig geborgen (wir haben am 25. Februar 2009 darüber berichtet).
Mitte der 70er Jahre lag der Anhänger eines Zement-Silotransporters in einem Altenburger Garten. Auch darüber berichteten wir (am 20. April 2009)
Der Unimog der EVS (Fotos unten) stürzte 1980 unterhalb der Kirche den Hang hinab. Er überstand den "Umfaller" einigermaßen unbeschadet und bleib fahrtüchtig. Ein Hubschrauber des Heeres barg das Fahrzeug Stunden später. (Auf dem Foto rechts unten ist übrigens im Vordergrund unser früh verstorbener Bezirksbürgermeister Gayer zu sehen.)
Wir sind gespannt, ob der nächste "Umfaller" auch so viel Glück hat.
Bildertanz-Fotos: Jürgen Reich
Sonntag, 31. Mai 2009
Luftbild: Altenburg vor mehr als 70 Jahren
Samstag, 30. Mai 2009
Frohe Pfingsttage...
...wünscht Ihnen die Gruppe junger Menschen, die unter dem Namen Gesangsverein vom Album der Ingrid Walz aus Altenburg in unser elektronisches Archiv wanderten. Und bevor das Bild sprachlos in die Geschichte eingeht, haben wir die Bitte: Wer kann uns dazu etwas sagen. email an: Bildertanz@aol.com oder in die Kommentarzeile eintragen. Wir freuen uns.
Freitag, 29. Mai 2009
Altenburg 1867: Aus der Beschreibung des Oberamts Tübingen (Teil 9)
Eine alte frankische Burg soll hier dereinst gestanden haben. Und ein Kloster sollte hier vor 900 Jahren errichtet werden. Aber zu wenig Quellwasser habe dies verhindert. So bekam Zwiefalten den Zuschlag.
Bildertanz-Collage: RV
»A. (viculus ex vetustate urbis antiquitus ibi constructae Altinburc vocitatus bezeichnet es der Zwiefalter Mönch Ortlieb) gehörte den Grafen von Achalm.Urach und bildete mit Degerschlacht, Rommelsbach und Sickenhausen, welche Orte zugleich Filiale seiner Kirche waren, einen eigenen Gerichtsbezirk. Die Grafen Kuno und Liutold, Gebrüder, hatten gegen 1089 im Sinne, hier ein Kloster zu gründen, weil der Ort „wegen der Anmuth seiner Lage, der guten Viehweiden und der Fischenz im Neckar sehr angenehm sehr angenehm und wohnlich“ erschien. Es erhoben sich aber Bedenklichkeiten gegen diese Wahl wegen der bergigen Lage und des Mangels an Quellwasser, weswegen die Grafen 1089 das Kloster in Zwiefalten gründete, zu dessen Aussteuer insbesondere Graf Liutold den hiesigen Ort samt der St. Nikolauskapelle, welche ein weiterer Bruder, Bischof Werner von Straßburg (+1077), geweiht hatte, und einer Mühle schenkte. (Ortliebi Zwifalt. Chronicon bei Pertz Script. 10,72),98 vergl. Auch Necrol- Zwif. Bei Hess. Mon. Guelf. 216) Wenn gleich im Laufe der Zeit der hiesige Hausbesitz von dem Klsoter Zwiefalten abkam, so hatte es doch Besitzungen im Orte bis zum Jahr1730, in welchem solche durch Vertrag an Württemberg übergingen.«
(Fortsetzung folgt)
Bildertanz-Quelle: Beschreibung des Oberamts Tübingen, 1867, Herausgeber: Königlich statistisch-topographisches Bureau, Seite 321f
Teil 1 / Teil 2 / Teil 3 / Teil 4 / Teil 5 / Teil 6 / Teil 7 / Teil 8 / Teil 9 / Teil 10
Donnerstag, 28. Mai 2009
Straßenbahn von oben: Endstation Sehnsucht...
Altenburg 1867: Aus der Beschreibung des Oberamts Tübingen (Teil 8)
»Mit selbstgezogenem Geflügel wird einiger Handel getrieben.
Auf der nur 1/8 westlich vom Ort gelegenen Madenburg stand eine ziemlich ausgedehnte römische Niederlassung; daselbst stößt man unter der Oberfläche noch auf Mauerreste, römische Ziegel, Heizröhren, Bruchstücke von römischen Gefäßen, worunter einzelne von Siegelerde u. Nahe (südlich) dieser Stelle führte eine Römerstraße vorüber, die von Kirchentellinsfurt über Altenburg nach Oferdingen ihren Zug Hatte. Überdieß geht von der Madenburg aus ein alter Heerweg nach Gniebel und Walddorf. Eine östlich an Altenburg grenzende Flur hat die Bezeichnung „Heeräcker“.«
Bildertanz-Quelle: Beschreibung des Oberamts Tübingen, 1867, Herausgeber: Königlich statistisch-topographisches Bureau, Seite 324f
Teil 1 / Teil 2 / Teil 3 / Teil 4 / Teil 5 / Teil 6 / Teil 7 / Teil 8 / Teil 9 / Teil 10
Auf der nur 1/8 westlich vom Ort gelegenen Madenburg stand eine ziemlich ausgedehnte römische Niederlassung; daselbst stößt man unter der Oberfläche noch auf Mauerreste, römische Ziegel, Heizröhren, Bruchstücke von römischen Gefäßen, worunter einzelne von Siegelerde u. Nahe (südlich) dieser Stelle führte eine Römerstraße vorüber, die von Kirchentellinsfurt über Altenburg nach Oferdingen ihren Zug Hatte. Überdieß geht von der Madenburg aus ein alter Heerweg nach Gniebel und Walddorf. Eine östlich an Altenburg grenzende Flur hat die Bezeichnung „Heeräcker“.«
Bildertanz-Quelle: Beschreibung des Oberamts Tübingen, 1867, Herausgeber: Königlich statistisch-topographisches Bureau, Seite 324f
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Mittwoch, 27. Mai 2009
Altenburg 1867: Aus der Beschreibung des Oberamts Tübingen (Teil 7)
Ortsbesichtigung 1930: Unterwegs rund um Altenburg
Bildertanz-Foto: Sammlung Gerhard Fingerle
»Überdies sind 30 Morgen Allmanden vorhanden, die gegen einen unbedeutenden Abtrag (im Ganzen etwa 20 fl.) an die Gemeinde, den Bürgern zur Benützung überlassen werden; von 8 Morgen theilweise verpachteten Gemeindegütern fließen jährlich etwa 200 fl. in die Gemeindekasse.
Die gerade nicht ausgedehnte Rindviehzucht beschäftigt sich mit einem tauglichen Neckarschlag, der durch einen Zuchtstier unterhalten wird. Der Handel mit Vieh ist von keinem Belang. Im Spätjahr findet noch Viehaustrieb auf die Wiesen statt.
Was die Schafzucht betrifft, so halten einige Bürger Bastardschafe, welche sie den Sommer über auf der Alb laufen lassen. Auf der Herbstweide hält der Pachtschäfer 200-300 St. Pachtschafe.
Die Schweinezucht ist ziemlch gut (8 Mutterschweine); es werden viele Ferkel nach außen abgesetzt, dagegen auch zugekauft und meist für den Verkauf aufgemästet. Die halbenglische Race herrscht vor.«
Bildertanz-Quelle: Beschreibung des Oberamts Tübingen, 1867, Herausgeber: Königlich statistisch-topgraphisches Bureau, Seite 324
Teil 1 / Teil 2 / Teil 3 / Teil 4 / Teil 5 / Teil 6 / Teil 7 / Teil 8 / Teil 9 / Teil 10
Bildertanz-Foto: Sammlung Gerhard Fingerle
»Überdies sind 30 Morgen Allmanden vorhanden, die gegen einen unbedeutenden Abtrag (im Ganzen etwa 20 fl.) an die Gemeinde, den Bürgern zur Benützung überlassen werden; von 8 Morgen theilweise verpachteten Gemeindegütern fließen jährlich etwa 200 fl. in die Gemeindekasse.
Die gerade nicht ausgedehnte Rindviehzucht beschäftigt sich mit einem tauglichen Neckarschlag, der durch einen Zuchtstier unterhalten wird. Der Handel mit Vieh ist von keinem Belang. Im Spätjahr findet noch Viehaustrieb auf die Wiesen statt.
Was die Schafzucht betrifft, so halten einige Bürger Bastardschafe, welche sie den Sommer über auf der Alb laufen lassen. Auf der Herbstweide hält der Pachtschäfer 200-300 St. Pachtschafe.
Die Schweinezucht ist ziemlch gut (8 Mutterschweine); es werden viele Ferkel nach außen abgesetzt, dagegen auch zugekauft und meist für den Verkauf aufgemästet. Die halbenglische Race herrscht vor.«
Bildertanz-Quelle: Beschreibung des Oberamts Tübingen, 1867, Herausgeber: Königlich statistisch-topgraphisches Bureau, Seite 324
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Dienstag, 26. Mai 2009
Altenburg 1867: Aus der Beschreibung des Oberamts Tübingen (Teil 6)
Landwirtschaft vor 50 Jahren.
Bildertanz-Quelle: Rathaus Altenburg
»Der Wiesenbau ist nicht ausgedehnt, liefert aber mit wenig Ausnahmen ein gutes nahrhaftes Futter.
In den sog. Weinbergen (Steineberg) wurde noch im vorigen Jahrhundert Weinbau getrieben.
Etwa 170 Morgen Gemeindeverwaldungen, worunter 80 Morgen für Schönbuchgerechtigkeit erhaltene, sind vorhanden; von ihren jährlichen in 20 Klaftern und 3500 St. Wellen bestehendem Ertrag erhält jeder Bürger ¼ Klafter und 29 St. Wellen. Ein kleiner Theil wird verkauft, was der Gemeindekasse eine jährliche Rente von etwa 400fl. sichert. Auch die an einen Schäfer verpachtete Brach- und Stoppelwiese trägt der Gemeinde jährlich 100 fl. und die Pferchnutzung 125 fl. ein.«
Bildertanz-Quelle: Beschreibung des Oberamts Tübingen, 1867, Herausgeber: Königlich statistisch-topgraphisches Bureau, Seite 321f
Teil 1 / Teil 2 / Teil 3 / Teil 4 / Teil 5 / Teil 6 / Teil 7 / Teil 8 / Teil 9 / Teil 10
»Der Wiesenbau ist nicht ausgedehnt, liefert aber mit wenig Ausnahmen ein gutes nahrhaftes Futter.
In den sog. Weinbergen (Steineberg) wurde noch im vorigen Jahrhundert Weinbau getrieben.
Etwa 170 Morgen Gemeindeverwaldungen, worunter 80 Morgen für Schönbuchgerechtigkeit erhaltene, sind vorhanden; von ihren jährlichen in 20 Klaftern und 3500 St. Wellen bestehendem Ertrag erhält jeder Bürger ¼ Klafter und 29 St. Wellen. Ein kleiner Theil wird verkauft, was der Gemeindekasse eine jährliche Rente von etwa 400fl. sichert. Auch die an einen Schäfer verpachtete Brach- und Stoppelwiese trägt der Gemeinde jährlich 100 fl. und die Pferchnutzung 125 fl. ein.«
Bildertanz-Quelle: Beschreibung des Oberamts Tübingen, 1867, Herausgeber: Königlich statistisch-topgraphisches Bureau, Seite 321f
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Montag, 25. Mai 2009
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Rudolf
Altenburg 1867: Aus der Beschreibung des Oberamts Tübingen (Teil 5)
Vor dem alten Rathaus. Es wird erzählt, dass der Fleischer mit dem Pferdewagen kam und im Rathaus seine Ware anbot. Stimmt das? Ja, es stimmt. So soll es jedenfalls noch zwischen den beiden Weltkriegen gewesen sein, wobei der Fleischer aus Pliezhausen kam. Außerdem soll in dem alten Rathaus Dr. Griesinger (?) aus Pliezhausen einmal in der Woche Sprechstunde abgehalten haben. Stimmt so nicht, meint Nachbar Rudolf Haug bei seiner Geburtstagsparty im Schützenhaus. Der Arzt hier Dr. Brillinger, kam aus Pliezhausen und hatte sich im Kramladen der Marta Bartel ein Stühlchen gesichert, von dem aus er zweimal die Woche seine Praxis führte und Rezepte austeilte.
Bildertanz-Foto: Rathaus
»Die Gegend wird nicht selten von Frühlingsfrösten und Reifen,welche der Obstblüte schaden, heimgesucht, dagegen gehört Hagelschlag zu den Seltenheiten.
Die Landwirtschaft wird unter Anwendung von verbesserten Ackergeräthen und künstlichen Düngungsmitteln gut und fleißig betrieben; von den Getreidearten baut man vorzugsweise Dinkel und Gerste, weniger Haber, und etwas Roggen. Außer den gewöhnlichen Brachgewächsen kommt viel Hanf, der theilweise nach außen abgesetzt wird, ziemlich viel Flachs und Reps zum Anbau; von letzterem werden etwa 15 Scheffel jährlich erzeugt. Von den Getreidezeugnissen können 150 Scheff. Dinkel und 80 Scheff. Gerste jährlich auswärts verkauft werden.«
(Fortsetzung folgt)
Bildertanz-Quelle: Beschreibung des Oberamts Tübingen, 1867, Herausgeber: Königlich statistisch-topographisches Bureau, Seite 323
Bildertanz-Foto: Rathaus
»Die Gegend wird nicht selten von Frühlingsfrösten und Reifen,welche der Obstblüte schaden, heimgesucht, dagegen gehört Hagelschlag zu den Seltenheiten.
Die Landwirtschaft wird unter Anwendung von verbesserten Ackergeräthen und künstlichen Düngungsmitteln gut und fleißig betrieben; von den Getreidearten baut man vorzugsweise Dinkel und Gerste, weniger Haber, und etwas Roggen. Außer den gewöhnlichen Brachgewächsen kommt viel Hanf, der theilweise nach außen abgesetzt wird, ziemlich viel Flachs und Reps zum Anbau; von letzterem werden etwa 15 Scheffel jährlich erzeugt. Von den Getreidezeugnissen können 150 Scheff. Dinkel und 80 Scheff. Gerste jährlich auswärts verkauft werden.«
(Fortsetzung folgt)
Bildertanz-Quelle: Beschreibung des Oberamts Tübingen, 1867, Herausgeber: Königlich statistisch-topographisches Bureau, Seite 323
Sonntag, 24. Mai 2009
Altenburg 1867: Aus der Beschreibung des Oberamts Tübingen (Teil 4)
Familie Fingerle vor der Skyline von Altenburg, 1931
Bildertanz-Quelle: Sammlung Gerhard Fingerle
»Die Vermögensverhältnisse sind im allgemeinen mittelmäßig: der begüterte Bürger besitzt 28 Morgen, der sog. Mittelmann 14 Morgen, die wenig bemittelte Klasse ½ Morgen; einzelne haben gar kein Grundeigentum; Gemeindeunterstützung erhalten 2 Personen.
Die kleine Markung bildet mit Ausnahme des jähen rechten Neckarthalgehänges, das meist mit Buschwerk bewachsen ist, ein ziemlich ebenes, obst- und getreidereiches Land, dessen Boden auf der Anhöhe aus einem ziemlich tiefgründigen, fruchtbaren Lehm, der vom weißen Stubensandstein unterlagert ist, besteht; an den Gehängen treten die Zersetzungen des Stubensandsteins und des Keupermergels auf und im Neckarthal haben sich mit Kies und Sand gemengte Alluvionen abgelagert, die den Wiesenbau begünstigen und nur in der Nähe der Altlachen saures Futter erzeugen.«
Bildertanz-Quelle: Beschreibung des Oberamts Tübingen, 1867, Herausgeber: Königlich statistisch-topographisches Bureau, Seite 323
Wissen Sie, was Alluvionen sind? Es ist Angeschwemmtes.
Teil 1 / Teil 2 / Teil 3 / Teil 4 / Teil 5 / Teil 6 / Teil 7 / Teil 8 / Teil 9 / Teil 10
Bildertanz-Quelle: Sammlung Gerhard Fingerle
»Die Vermögensverhältnisse sind im allgemeinen mittelmäßig: der begüterte Bürger besitzt 28 Morgen, der sog. Mittelmann 14 Morgen, die wenig bemittelte Klasse ½ Morgen; einzelne haben gar kein Grundeigentum; Gemeindeunterstützung erhalten 2 Personen.
Die kleine Markung bildet mit Ausnahme des jähen rechten Neckarthalgehänges, das meist mit Buschwerk bewachsen ist, ein ziemlich ebenes, obst- und getreidereiches Land, dessen Boden auf der Anhöhe aus einem ziemlich tiefgründigen, fruchtbaren Lehm, der vom weißen Stubensandstein unterlagert ist, besteht; an den Gehängen treten die Zersetzungen des Stubensandsteins und des Keupermergels auf und im Neckarthal haben sich mit Kies und Sand gemengte Alluvionen abgelagert, die den Wiesenbau begünstigen und nur in der Nähe der Altlachen saures Futter erzeugen.«
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Wissen Sie, was Alluvionen sind? Es ist Angeschwemmtes.
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Samstag, 23. Mai 2009
Vogel-Perspektive: Wer weiß schon, dass...
Altenburg 1867: Aus der Beschreibung des Oberamts Tübingen (Teil 3)
In diesem Beitrag geht es um Brunnen, Brücken und Bausteine...
Bildertanz-Foto: Rolf Pietzner
»Hinreichend und sehr gutes Trinkwasser liefern 3 Pumpbrunnen und 2 starke laufende Brunnen, von denen der sogenannte Gaßbrunnen der bedeutendste ist. Außerhalb des Ortes befinden sich auf der Markung mehrere frische Quellen und in der Neckarthalebene 3 Altlachen.
Die Vicinalstraße von Kirchentellinsfurth nach Oferdingen geht durch den Ort; überdies eine von hier nach Sickenhausen- Über den Wieslesbach führen 3 steinerne Brücken, welche die Gemeinde zu unterhalten hat.
Die Einwohner sind von kräftigem Körperbau, geordnet, sehr fleißig und sparsam und haben viel religiösen Sinn. Von Volksbelustigungen hat sich nur der Tanz bei den Hochzeiten erhalten; Zechhochzeiten sind auch noch gebräuchlich. Die Volkstracht ist beinahe abgegangen. Die Haupterwerbsquellen sind Feldbau und Viehzucht, zwei Stubensandsteinbrüche liefern vortreffliche Bau- und Werksteine, die weit hin in der Umgegen und bis nach Ulm zum Münsterbau gesucht sind. Kieß (Gerölle) wird im Neckarthal gewonnen. Die Gewerke werden nur für die örtlichen Bedürfnisse getrieben; 2 Schildwirtschaften und 2 Kramläden bestehen.«
Bildertanz-Quelle: Beschreibung des Oberamts Tübingen, 1867, Herausgeber: Königlich statistisch-topographisches Bureau, Seite 323
Teil 1 / Teil 2 / Teil 3 / Teil 4 / Teil 5 / Teil 6 / Teil 7 / Teil 8 / Teil 9 / Teil 10
Bildertanz-Foto: Rolf Pietzner
»Hinreichend und sehr gutes Trinkwasser liefern 3 Pumpbrunnen und 2 starke laufende Brunnen, von denen der sogenannte Gaßbrunnen der bedeutendste ist. Außerhalb des Ortes befinden sich auf der Markung mehrere frische Quellen und in der Neckarthalebene 3 Altlachen.
Die Vicinalstraße von Kirchentellinsfurth nach Oferdingen geht durch den Ort; überdies eine von hier nach Sickenhausen- Über den Wieslesbach führen 3 steinerne Brücken, welche die Gemeinde zu unterhalten hat.
Die Einwohner sind von kräftigem Körperbau, geordnet, sehr fleißig und sparsam und haben viel religiösen Sinn. Von Volksbelustigungen hat sich nur der Tanz bei den Hochzeiten erhalten; Zechhochzeiten sind auch noch gebräuchlich. Die Volkstracht ist beinahe abgegangen. Die Haupterwerbsquellen sind Feldbau und Viehzucht, zwei Stubensandsteinbrüche liefern vortreffliche Bau- und Werksteine, die weit hin in der Umgegen und bis nach Ulm zum Münsterbau gesucht sind. Kieß (Gerölle) wird im Neckarthal gewonnen. Die Gewerke werden nur für die örtlichen Bedürfnisse getrieben; 2 Schildwirtschaften und 2 Kramläden bestehen.«
Bildertanz-Quelle: Beschreibung des Oberamts Tübingen, 1867, Herausgeber: Königlich statistisch-topographisches Bureau, Seite 323
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Freitag, 22. Mai 2009
Nurmi - ein Altenburger Orginal....
... war Walter Wilhelm, von dem man in Anlehnung an das Bildertanz-Motto zu Recht sagen konnte: Zuhause war er weltberühmt. Er war der "Herr des Wassers". Im heutigen Waaghäusel befand sich die Dorfpumpe, die Wilhelm, der mit Spitznamen "Nurmi" hier, zu betreuen hatte. Es gibt einige Anekdoten über ihn. Eine geht so: Samstags war in der Schule (Hofschule) immer Badetag. Im UG befanden sich Duschen bzw. Badewannen. Die meisten Familien, die damals noch kein Badzimmer mit Badewannen- bzw. Duschwannenaustattung hatten, kamen in die Schule um zu baden. Eines schönen Samstages hatte der gute "Nurmi", weil man in Tage zuvor geärgert hatte, das Wasser mit ein bisschen mehr Chlor versetzt, als es üblich war. Dementsprechend waren die Leute darüber verärgert, weil das Wasser furchtbar nach Chlor stank.
Man sah ihn meistens mit seinem Fahrrad durch Altenburg fahren. Er war auch Ehrenmitglied im Altenburger Männergesangverein.
Bildertanz-Foto: Rathaus
Altenburg 1867: Aus der Beschreibung des Oberamts Tübingen (Teil 2)
Bevor der Erlenbach versenkt wurde - zugunsten einer Ortsdurchfahrt, die heute keiner mehr wirklich möchte. Aber das war nunmal vor 35 Jahren der Ortsentwicklungsplan. Nun haben wir einen neuen. Was sich seit 1867 getan hat, entnehmen wir der "Beschreibung" erster und zweiter Teil.
Bildertanz-Foto: Rathaus Altenburg
»Der ummauerte Begräbnißplatz liegt außerhalb, östlich vom Ort, und ward 1844 angelegt; früher wurden die Todten auf dem Friedhof von Oferdingen beerdigt.
Ein Pfarrhaus ist nicht vorhanden, der jeweilige Pfarrverweser wohnt in einem Privathause.
Das Rathaus befindet sich in einem ziemlich guten Zustand, es wurde 1850 angelegt und für seinen gegenwärtigen Zweck eingerichtet.
An das kleine alte Schulhaus wurde 1846 ein neues angebaut, das erstere enthält die Wohnung des Schulmeisters.
Eine Industrieschule besteht.
Außerdem besitzt die Gemeinde noch ein Backhaus und ein Waschhaus.
Hinreichend und sehr gutes Trinkwasser liefern 3 Pumpbrunnen und 2 starke laufende Brunnen, von denen der sogenannte Gaßbrunnen der bedeutendste ist. Außerhalb des Ortes befinden sich auf der Markung mehrere frische Quellen und in der Neckarthalebene 3 Altlachen.«
Bildertanz-Quelle: Beschreibung des Oberamts Tübingen, 1867, Herausgeber: Königlich statistisch-topographisches Bureau, Seite 322
Teil 1 / Teil 2 / Teil 3 / Teil 4 / Teil 5 / Teil 6 / Teil 7 / Teil 8 / Teil 9 / Teil 10
Bildertanz-Foto: Rathaus Altenburg
»Der ummauerte Begräbnißplatz liegt außerhalb, östlich vom Ort, und ward 1844 angelegt; früher wurden die Todten auf dem Friedhof von Oferdingen beerdigt.
Ein Pfarrhaus ist nicht vorhanden, der jeweilige Pfarrverweser wohnt in einem Privathause.
Das Rathaus befindet sich in einem ziemlich guten Zustand, es wurde 1850 angelegt und für seinen gegenwärtigen Zweck eingerichtet.
An das kleine alte Schulhaus wurde 1846 ein neues angebaut, das erstere enthält die Wohnung des Schulmeisters.
Eine Industrieschule besteht.
Außerdem besitzt die Gemeinde noch ein Backhaus und ein Waschhaus.
Hinreichend und sehr gutes Trinkwasser liefern 3 Pumpbrunnen und 2 starke laufende Brunnen, von denen der sogenannte Gaßbrunnen der bedeutendste ist. Außerhalb des Ortes befinden sich auf der Markung mehrere frische Quellen und in der Neckarthalebene 3 Altlachen.«
Bildertanz-Quelle: Beschreibung des Oberamts Tübingen, 1867, Herausgeber: Königlich statistisch-topographisches Bureau, Seite 322
Teil 1 / Teil 2 / Teil 3 / Teil 4 / Teil 5 / Teil 6 / Teil 7 / Teil 8 / Teil 9 / Teil 10
Donnerstag, 21. Mai 2009
Ganz so strikt ...
Altenburg 1867: Aus der Beschreibung des Oberamts Tübingen (Teil 1)
Bildertanz-Foto: Sammlung Gerhard Fingerle (Ansicht von 1929)
»Ehe das enge von Süden her ziehende Wieslebachthal in das Neckarthal eintritt, baut sich an seinem hohen steilen westlichen Abhnage, dem gegenüber sich die Schlucht des Wadenbaches öffnet, der freundliche Ort malerisch empor, überragt von der ganz auf der Höhe stehenden Kirche. Die mittelgroßen Häuser liegen, dem unebenen Erdreiche folgend, in kleinen hübschen Gruppen zusammen, die von Obst- und Gemüsegärtchen umgeben sind.Nur der südlichste Theil des Orthes, der sich als schmaler Streifen am Wieslesbach hinzieht, ist eben, aber die Häuser stehen auch hier unregelmäßig. Die Lage ist gesund, übrigens dem Nordwind etwas ausgesetzt. Die in verschiedenen Windungen und oft steil anlaufenden Straßen sind in mittelmäßigen Zustand und nicht gekandelt. Der Ort ist ringsum von ausgedehnten Obstbaumgärten umgeben, an die sich fruchtbares Ackerland anschließt. Die ganz auf der Höhe, am Nordende des Dorfes stehende kleine Kirche, von deren Turm man eine weite Aussicht über die Alb, das Neckarthal und den Schönbuch genießt, hat nichts bemerkenswert. Sie ward an der Stelle einer dem hl. Nikolaus geweihten Kapelle im Jahre 1654 erbaut und bildet ein flachgedecktes Schiff ohne Chor; die Sakristei ist nörlich angebaut; der Thurm, unten steinern, oben von Holz und mit vierseitigem Zeltdache bekrönt, steht im Westen. Das Innere der Kirche ist stark mit Emporen verbaut. Die zwei Glocken auf dem Thurme sind gegossen 1837 von Christian Adam Kurtz und Sohn in Reutlingen. Um die Kirche läuft im Westen eine alte feste Mauer; auch Spuren eines Grabens sind noch sichtbar; hier soll eine Burg gestanden sein, welcher der Ort ohne Zweifel seinen Namen verdankt. Die Baulast der Kirche hat die Gemeinde.«
Bildertanz-Quelle: Beschreibung des Oberamts Tübingen, 1867, Herausgeber: Königlich statistisch-topgraphisches Bureau, Seite 321f
Teil 1 / Teil 2 / Teil 3 / Teil 4 / Teil 5 / Teil 6 / Teil 7 / Teil 8 / Teil 9 / Teil 10
Übrigens: Laut Umfrage, an der sich 21 Bilderbloggtänzer bis zum 8. Mai 2009 beteilgt haben, sind 71 Prozent regelmäßig auf unserer Altenburger Seite, 23 Prozent sind hin und wieder hier - und einem, dem gibt das gar nichts. Das ist wohl auch derjenige, der in anderen Tagebüchern herumstromert und offensichtlich vor allem eine Abneigung gegen Ihren Mister Bildertanz hegt. Muss dieser Mensch neidisch sein. Denn reingucken, das tut er wohl regelmäßig...
»Ehe das enge von Süden her ziehende Wieslebachthal in das Neckarthal eintritt, baut sich an seinem hohen steilen westlichen Abhnage, dem gegenüber sich die Schlucht des Wadenbaches öffnet, der freundliche Ort malerisch empor, überragt von der ganz auf der Höhe stehenden Kirche. Die mittelgroßen Häuser liegen, dem unebenen Erdreiche folgend, in kleinen hübschen Gruppen zusammen, die von Obst- und Gemüsegärtchen umgeben sind.Nur der südlichste Theil des Orthes, der sich als schmaler Streifen am Wieslesbach hinzieht, ist eben, aber die Häuser stehen auch hier unregelmäßig. Die Lage ist gesund, übrigens dem Nordwind etwas ausgesetzt. Die in verschiedenen Windungen und oft steil anlaufenden Straßen sind in mittelmäßigen Zustand und nicht gekandelt. Der Ort ist ringsum von ausgedehnten Obstbaumgärten umgeben, an die sich fruchtbares Ackerland anschließt. Die ganz auf der Höhe, am Nordende des Dorfes stehende kleine Kirche, von deren Turm man eine weite Aussicht über die Alb, das Neckarthal und den Schönbuch genießt, hat nichts bemerkenswert. Sie ward an der Stelle einer dem hl. Nikolaus geweihten Kapelle im Jahre 1654 erbaut und bildet ein flachgedecktes Schiff ohne Chor; die Sakristei ist nörlich angebaut; der Thurm, unten steinern, oben von Holz und mit vierseitigem Zeltdache bekrönt, steht im Westen. Das Innere der Kirche ist stark mit Emporen verbaut. Die zwei Glocken auf dem Thurme sind gegossen 1837 von Christian Adam Kurtz und Sohn in Reutlingen. Um die Kirche läuft im Westen eine alte feste Mauer; auch Spuren eines Grabens sind noch sichtbar; hier soll eine Burg gestanden sein, welcher der Ort ohne Zweifel seinen Namen verdankt. Die Baulast der Kirche hat die Gemeinde.«
Bildertanz-Quelle: Beschreibung des Oberamts Tübingen, 1867, Herausgeber: Königlich statistisch-topgraphisches Bureau, Seite 321f
Teil 1 / Teil 2 / Teil 3 / Teil 4 / Teil 5 / Teil 6 / Teil 7 / Teil 8 / Teil 9 / Teil 10
Übrigens: Laut Umfrage, an der sich 21 Bilderbloggtänzer bis zum 8. Mai 2009 beteilgt haben, sind 71 Prozent regelmäßig auf unserer Altenburger Seite, 23 Prozent sind hin und wieder hier - und einem, dem gibt das gar nichts. Das ist wohl auch derjenige, der in anderen Tagebüchern herumstromert und offensichtlich vor allem eine Abneigung gegen Ihren Mister Bildertanz hegt. Muss dieser Mensch neidisch sein. Denn reingucken, das tut er wohl regelmäßig...
Mittwoch, 20. Mai 2009
21. Mai: Der "Vatertag" ...
Fahnenweihe Gesangsverein 1910
Dienstag, 19. Mai 2009
Montag, 18. Mai 2009
Sonntag, 17. Mai 2009
1955: Die Frauen des "Männergesangsvereins" (II)
Samstag, 16. Mai 2009
Heimattage: Als die Familien noch groß, die Dörfer klein und...
Freitag, 15. Mai 2009
Freie Fahrt durch die Kniebisstraße: Hier eine Simulation...
EXKLUSIV: DURCHFAHRT NACH ROMMELSBACH WIEDER FREI
Seit heute ist die Kniebisstraße, die anderthalb Jahre lang Reutlingens Nordraum von Rommelsbach trennte, wieder geöffnet. Dies erfuhr gestern Abend Ihr Bildertanz aus erster Hand vom Rommelsbacher Bezirksgemeinderate - bei der Vorstellung des Programms für den morgigen Filmabend in der Alten Festhalle. Übrigens: Deutlich zu spüren war bei den Ratsmitgliedern die Vorfreude auf diesen Abend. Plötzlich war alle "dicke Luft" des Wahlkampfes weg, als im Ratssaal die Filme, die am Samstag gezeigt werden, über die Leinwand huschten.
Und Ihren Mr. Bildertanz hielt es heute Nacht nicht länger. Er wachte in Allerherrgottsfrühe auf, um Ihnen diese Nachricht zu schreiben. Gute Fahrt.
Übrigens: In nichtöffentlicher Sitzung beschloss der Rommelsbacher Bezirksgemeinderat, dass der Feldweg zwischen Reutlingen und Rommelsbach, der in der Zeit der Vollsperrung vielen Bürgern der beiden Dörfern als Abkürzung diente, auf Wunsch Ihres Mr. Bildertanzes in "Weg der Freundschaft zwischen Altenburg und Reutlingen" umbenannt wird. (Spässle gemacht, alles andere ist wahr.)
Und Ihren Mr. Bildertanz hielt es heute Nacht nicht länger. Er wachte in Allerherrgottsfrühe auf, um Ihnen diese Nachricht zu schreiben. Gute Fahrt.
Übrigens: In nichtöffentlicher Sitzung beschloss der Rommelsbacher Bezirksgemeinderat, dass der Feldweg zwischen Reutlingen und Rommelsbach, der in der Zeit der Vollsperrung vielen Bürgern der beiden Dörfern als Abkürzung diente, auf Wunsch Ihres Mr. Bildertanzes in "Weg der Freundschaft zwischen Altenburg und Reutlingen" umbenannt wird. (Spässle gemacht, alles andere ist wahr.)
Donnerstag, 14. Mai 2009
Wer erzählt uns die Geschichte zu diesem Foto?
Damit die vielen Fotos, die wir aus Altenburg haben, nicht nur Gesichter zeigen, sondern auch Geschichten erzählen, brauchen wir Ihren Komentar. Entweder tragen Sie ihn unten in die Kommentar-Spalte ein, oder schreiben Sie uns: bildertanz@aol.com
Bildertanz-Foto: Richard Walker
Mittwoch, 13. Mai 2009
Dienstag, 12. Mai 2009
BILDERTANZ: »Interessanter als 86 Fernsehprogramme«
NICHT BDM, SONDERN BRÜCKENEINWEIHUNG VON 1949
Eine Riesenfreude hat uns "Bildertanz-Bloggern" der Brief von Rudolf Thumm bereitet. Über sein Kompliment freuen wir uns ebenso wie über seine Richtigstellung des Bildes links, das wir zum BDM gezählt haben, aber in Wahrhreit zur Brückeneinweihung von 1949 gerechnet werden muss.Dann stellen wir aus diesem Anlass und als Dank an Rudolf Thumm auch gleich ein zweites Bild dazu.
Betrifft : Bildertanz aktuell /vorige Woche
Sehr geehrter Herr Vollmer
Als regelmäßiger Bildertanz-Klicker, darf ich Ihnen und Ihren Mitstreitern danken für die kleinen Freuden, die Sie mir mit diesen Bildern immer wieder machen.
Ich finde „Bildertanz“ interessanter als meine 86 Fernsehprogramme.
Bei Gelegenheit werde ich Ihnen dazu auch Bilder aus meinem Archiv beisteuern, sofern Sie dies wünschen.
Zum Bild BDM Mädchen in Altenburg (2.Bild unten) möchte ich aus persönlichen Gründen etwas richtig stellen.
Mit dem 1. Mai der selbsternannten „Heilsbringer“ von 1933 hat dieses Foto bestenfalls die Folgenbehebung, dieser unheilvollen Zeit zwischen 1933 und 1945, gemeinsam.
Diese Bild entstand 1949 bei der Einweihung der neuen Neckarbrücke, die „Mädle“ mit dem Fichtenkranz bringen die Schere zum Durchschneiden des Absperrbandes zu den- leider nicht im Bild –Honoratioren
Von links nach rechts sind dies Elsbeth Leuze geb. Zeeb; Hildegard Schaal geb. Greiner;
Else Thumm geb. Thumm.
Es gab dazu- glaube ich zu wissen- auch noch ein Gedicht.
Leider schaffe ich es als Online –Anfänger nicht, dieses Bild in meine Word-Datei vom „Bildertanz“ zu übernehmen. Ich werde weiterhin noch üben müssen.
Über Ihre gelegentliche Antwort würde ich mich freuen.
Grüße von Rudolf Thumm
Sehr geehrter Herr Vollmer
Als regelmäßiger Bildertanz-Klicker, darf ich Ihnen und Ihren Mitstreitern danken für die kleinen Freuden, die Sie mir mit diesen Bildern immer wieder machen.
Ich finde „Bildertanz“ interessanter als meine 86 Fernsehprogramme.
Bei Gelegenheit werde ich Ihnen dazu auch Bilder aus meinem Archiv beisteuern, sofern Sie dies wünschen.
Zum Bild BDM Mädchen in Altenburg (2.Bild unten) möchte ich aus persönlichen Gründen etwas richtig stellen.
Mit dem 1. Mai der selbsternannten „Heilsbringer“ von 1933 hat dieses Foto bestenfalls die Folgenbehebung, dieser unheilvollen Zeit zwischen 1933 und 1945, gemeinsam.
Diese Bild entstand 1949 bei der Einweihung der neuen Neckarbrücke, die „Mädle“ mit dem Fichtenkranz bringen die Schere zum Durchschneiden des Absperrbandes zu den- leider nicht im Bild –Honoratioren
Von links nach rechts sind dies Elsbeth Leuze geb. Zeeb; Hildegard Schaal geb. Greiner;
Else Thumm geb. Thumm.
Es gab dazu- glaube ich zu wissen- auch noch ein Gedicht.
Leider schaffe ich es als Online –Anfänger nicht, dieses Bild in meine Word-Datei vom „Bildertanz“ zu übernehmen. Ich werde weiterhin noch üben müssen.
Über Ihre gelegentliche Antwort würde ich mich freuen.
Grüße von Rudolf Thumm
Auf Ihre Bilder freuen wir uns sehr
Raimund Vollmer, Jürgen Reich, Tanja Wack
Bildertanz-Quelle: Sammlung Gerhard Fingerle
Blick auf Altenburg: Vermutlich aus den vierziger Jahren...
Montag, 11. Mai 2009
Nach Westen ...
Sonntag, 10. Mai 2009
Samstag, 9. Mai 2009
Aktuell: Klaviertransport (2)
Aktuell: Klaviertransport (1)
Aktuell: Blümlesmarkt
Neben dem umfassenden Angebot an Pflanzen spielte die Gemütlichkeit heute natürlich auch eine große Rolle. OGV Vorstand Heinz Wezel machte am Spätnachmittag einen sehr zufriedenen Eindruck mit dem Verlauf des traditionellen "Blümlesmarktes". Für den Erfolg sorgten nicht zuletzt die vielen engagierten Mitglieder des OGV, die mit leckeren, selbstgebackenen Kuchen und mehr für das leibliche Wohl der zahlreichen Gäste sorgten.
Bildertanz-Fotos: Jürgen Reich
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