Bevor der Erlenbach versenkt wurde - zugunsten einer Ortsdurchfahrt, die heute keiner mehr wirklich möchte. Aber das war nunmal vor 35 Jahren der Ortsentwicklungsplan. Nun haben wir einen neuen. Was sich seit 1867 getan hat, entnehmen wir der "Beschreibung" erster und zweiter Teil.
Bildertanz-Foto: Rathaus Altenburg
»Der ummauerte Begräbnißplatz liegt außerhalb, östlich vom Ort, und ward 1844 angelegt; früher wurden die Todten auf dem Friedhof von Oferdingen beerdigt.
Ein Pfarrhaus ist nicht vorhanden, der jeweilige Pfarrverweser wohnt in einem Privathause.
Das Rathaus befindet sich in einem ziemlich guten Zustand, es wurde 1850 angelegt und für seinen gegenwärtigen Zweck eingerichtet.
An das kleine alte Schulhaus wurde 1846 ein neues angebaut, das erstere enthält die Wohnung des Schulmeisters.
Eine Industrieschule besteht.
Außerdem besitzt die Gemeinde noch ein Backhaus und ein Waschhaus.
Hinreichend und sehr gutes Trinkwasser liefern 3 Pumpbrunnen und 2 starke laufende Brunnen, von denen der sogenannte Gaßbrunnen der bedeutendste ist. Außerhalb des Ortes befinden sich auf der Markung mehrere frische Quellen und in der Neckarthalebene 3 Altlachen.«
Bildertanz-Quelle: Beschreibung des Oberamts Tübingen, 1867, Herausgeber: Königlich statistisch-topographisches Bureau, Seite 322
Teil 1 / Teil 2 / Teil 3 / Teil 4 / Teil 5 / Teil 6 / Teil 7 / Teil 8 / Teil 9 / Teil 10
Bildertanz-Foto: Rathaus Altenburg
»Der ummauerte Begräbnißplatz liegt außerhalb, östlich vom Ort, und ward 1844 angelegt; früher wurden die Todten auf dem Friedhof von Oferdingen beerdigt.
Ein Pfarrhaus ist nicht vorhanden, der jeweilige Pfarrverweser wohnt in einem Privathause.
Das Rathaus befindet sich in einem ziemlich guten Zustand, es wurde 1850 angelegt und für seinen gegenwärtigen Zweck eingerichtet.
An das kleine alte Schulhaus wurde 1846 ein neues angebaut, das erstere enthält die Wohnung des Schulmeisters.
Eine Industrieschule besteht.
Außerdem besitzt die Gemeinde noch ein Backhaus und ein Waschhaus.
Hinreichend und sehr gutes Trinkwasser liefern 3 Pumpbrunnen und 2 starke laufende Brunnen, von denen der sogenannte Gaßbrunnen der bedeutendste ist. Außerhalb des Ortes befinden sich auf der Markung mehrere frische Quellen und in der Neckarthalebene 3 Altlachen.«
Bildertanz-Quelle: Beschreibung des Oberamts Tübingen, 1867, Herausgeber: Königlich statistisch-topographisches Bureau, Seite 322
Teil 1 / Teil 2 / Teil 3 / Teil 4 / Teil 5 / Teil 6 / Teil 7 / Teil 8 / Teil 9 / Teil 10
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