Freitag, 31. Juli 2009
Schule 1988: Aus dem Album des Rolf Pietzner (8)
Schulfest 1988 - mit Rolf Pietzner als Dirigent. Und wer sitzt neben und hinter ihm?
Email an bildertanz@aol.com
Bildertanz-Foto: Sammlung Rolf Pietzner
ALTENBURG - DIE GESCHICHTE (TEIL 25)
Der Innenraum der Nikolauskirche - Bildertanz-Quelle: Unbekannt
»Im Blick auf die Nikolauskirche selbst ist neben einer Innenraumrenovierung im Jahre 1927, bei der Pfr. Baumann einen Altar stiftete, vor allem noch der Erweiterungsbau von 1950/51 zu erwähnen, bei dem der heutige Altarraum ergänzt wurde. Bei diesem Ausbau ist auch das Kirchenfenster mit den Glasmalereien von V. Saile aus Stuttgart entstanden. Erstmalig erhielt die Kirche auch einen Taufstein. Kanzel und Altar kamen an ihren heutigen Platz. Die Kirche erhielt bei dieser Gelegenheit als Provisorium eine kleine neue Orgel, die alte hatte seit 1854 ihren Dienst getan, doch brachte erst zwanzig Jahre später der Bau einer neuen Orgfel durch die Firma Plum aus Marbach eine gute, der Kirche angemessene Lösung (Einweihung am 4. Advent 1971). Sie besitzt zwei Manuale mit 10 Registern.«
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Donnerstag, 30. Juli 2009
Schule 1988: Aus dem Album des Rolf Pietzner (7)
Lehrer Rolf Pietzner war von seiner Erstausbildung her Gärtner (in Dresden). Und so lag der Gedanke nahe, einen kleinen Gemüsegarten bei der Hofschule einzurichten. Hier sind die Kinder des Jahrgangs 1980/81 am Werke. Stehend sehen wir Alice Alamargot. Wer kennt die Namen der anderen Kinder? email an: bildertanz@aol.com
Und dann ging's mit der Straßenbahn zum SSV...
ALTENBURG - DIE GESCHICHTE (TEIL 24)
»Als im März und April 1934 der Reichsbischof Ludwig Müller versuchte, die evengelischen Landeskirchen der "Reichskirche" einzugliedern, den württembergischen Landesbischof Theophil Wurm abzusetzen und statt dessen den "Rechtswalter" Jäger einzusetzen, bekuneten auch 161 Altenburger Gemeindemitglieder mit ihrer Unterschrift ihre Treue zur rechtmäßigen evangelischen Kirche und ihrer Leitung durch Th. Wurm. 1939 kam Altenburg mit Oferdingen, Rommelsbach und anderen Gemeinden im Dekanat zum Dekanat Reutlingen.«
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Mittwoch, 29. Juli 2009
ALTENBURG - DIE GESCHICHTE (TEIL 23)
Zeichnung: Willy Kappel, Altenburg 1907
Aus der Geschichte der Altenburger Kirche
»Schon seit 1933 war Pfr. Dr. Martin Plieninger sowohl für Oferdingen als auch für Altenburg zuständig gewesen. Im Jahre 1938 wurden dann infolge der Kürzung der Staatsleistungen für die Kirche die Pfarreien Oferdingen und Altenburg zusammengelegt. Der Kirchengemeinderat Altenburg richgtete damals an den Oberkirchenrat "die doppelte Bitte, einmal daß dieser auch weiterhin es ermögliche, daß in unserem Pfarrhaus ein Geistlicher ober Missionar im Ruhestand Wohnung nehme und mit einem Teil der kirchlichen Dienstleistungen hier betraut wurde; und dann, daß,falls eine wesentliche Änderung der Verhältnisse eintrete, die Pfarrstelle in Altenburg wieder errichtet werde." (Evang. Gemeindeblatt 1938 Nr.7)«
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Dienstag, 28. Juli 2009
ALTENBURG - DIE GESCHICHTE (TEIL 22)
Nachdem beim Trauergeläut für Hindenburg die alte Glocke...
im August 1934 zersprungen war, gab es 1938 eine neue Glocke
Aus der Geschichte der Altenburger Kirche
»Im August 1934 zersprang die größere Glocke (197 kg), die 1838 gegossen worden war, beim Trauergeläut für Hindenburg. Aber nach zwei Monaten war eine neue Glocke gegossen für 194,45 RM (denn für die alte Glocke wurden noch 152,10 DM gutgeschrieben). Die kleinere Glocke (168 kg) war 1917 abgeliefert und 1921 durch eine neue ersetzt worden«
Bildertanz-Foto: Friedrich Fingerle
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Morgen ist Schule aus...
Montag, 27. Juli 2009
Sonntag, 26. Juli 2009
Die Mühle von Altenburg...
... wurde 1973 im Zuge der Verdolung des Erlenbachs und des Baus der neuen Ortsdurchfahrt abgerissen. Siehe auch HIER
Bildertanz-Quelle: Sammlung Gerhard Fingerle
Samstag, 25. Juli 2009
ALTENBURG - DIE GESCHICHTE (TEIL 21)
Pfarrhaus noch ohne Gemeindesaal
Bildertanz-Foto: Tanja Wack
Aus der Geschichte der Altenburger Kirche
»Der erste Pfarrer der Gemeinde war Eugen Dipper, der von 1896-1903 hier seinen Dienst tat. Durch seine Initiative wurden sowohl die Kinderkirche (1897) als auch die Kleinkinderschule (1899) ins Leben gerufen. Die Kinder versammelten sich in der Wohnung von Margarete Neuscheler, die sich mit 50 Jahren noch zur Kindergärtnerin hatte ausbilden lassen. Die Kleinkinderschule muss Pfr. Dipper sehr am Herzen gelegen haben, denn bei seinem Weggang 1903 machte Pfr. Dipper eine Stifung von 500 Mark "unter der Bedingung, daß die Gemeinde dasselbe tue,; dies scheint zwar ungern, aber doch schließlich geschehen zu sein." Im übrigen wurde die Kleinkinderschule von der Königin von Württemberg jährlich mit 30 Mark unterstützt. In den Jahren 1900 bis 1912 kamen zwischen 30 und 50 Kinder im Alter von 2 bis 7 Jahren in die "Kleinkinderpflege".
Die Altenburger Pfarrer hatten übrigens auch die "Armenschäftigungs- und Bewahranstalt" von Reutlingen (Rappertshofen) zu betreuen.«
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Freitag, 24. Juli 2009
Die Mannen in der zweiten Reihe ...
... sind mittlerweile auch schon im AH Alter. (Daher auch die etwas größere Schrift dieses Beitrags!). Beim Turnier in Altenburg am 25. Juli 2009 treten die "Altenburger Haldenballer" aber nicht an. Gerüchteweise hört man, es fehle an "angemessenen Gegnern" - wie damals 1985 beim Turnier des Capri Clubs. Oder trügt da die Erinnerung des Chronisten?
Außerdem machen sie beim Anpfiff um 13.00 Uhr ihren Mittagschlaf.
Im kommenden Jahr feiern die "Altenburger Haldenballer" aber ihr 25-jähriges Jubiläum - wenn auch in neuer Aufstellung. Ob sich dann ein "Herausforderer" findet?
Immerhin: "Der Ball ist rund" - daran können sich die meisten Haldenballer noch schwach erinnern!
Das Trikot passt auch keinem mehr. Da muss ihre Designerin Ingrid Reich wieder ran!
Hier das gesamte Team von 1985:
vordere Reihe v.li.: Richard Kessler, Günter Kaiser, Hannes Fiedler, Günter Müller und Manfred Übelmesser
hintere Reihe v.li.: Karl-Otto Dobler, Benno Biallas, Werner Haiß, Dieter Wachsmuth und Frieder Lamparter. Jürgen Reich wie immer hinter der Kamera.
Bildertanz-Foto: Jürgen Reich
ALTENBURG - DIE GESCHICHTE (TEIL 20)
»In der Zeit von 1844 bis 1884 hat Altenburg nicht weniger als 23 Pfarrverweser gesehen! Kein Wunder. dass im Jahre 1894 ein Grundstück neben dem Friedhof erworben wird, um ein eigenes Pfarrhaus zu errichten. Der detaillierte (über 60 Seiten umfassende) Kostenvoranschlag aus dem Jahr 1895 beläuft sich über eine Suimme von 22 500 Mark (außerdem 2269 Mark für die Umgehungsarbeiten). Mit dem Bau des Pfarrhauses haben die Altenburger Tatkraft und Weitsicht bewiesen.«
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Morgen in Altenburg: 6. Oldie-Cup and Night
... und hier noch einmal die (inoffizielle) Sieger"mann"schaft 2008.
Sorry...
.
...und hier noch einmal die (inoffizielle) Sieger"mann"schaft 2008.
(Die Bauchtanzgruppe "Howeida" beim AH Turnier des TSV Altenburg 2008)
DEM TSV ALTENBURG WÜNSCHT DER BILDERTANZ EIN KLASSE TURNIER MIT VIELEN BESUCHERN.
Bildertanz-Fotos: Jürgen Reich
Als der Erlenbach verdolt wurde...
... und Altenburgs Leib aufgerissen wurde, da griff auch Flaschner Rudolf Thumm zum Fotoapparat und dachte, dass er dies für die Geschichtsbücher festhalten müsse. Gestern Abend jedenfalls hatte er seinen Diaprojektor eingeschaltet und erzählte Ihrem Mr. Bildertanz wie das damals war in Altenburg, als der Ort fünf Jahre lang eine Baustelle war - "viel länger als in der Kniebisstraße in Rommelsbach". Wir werden diese Dias (und viele andere Fotos) sukzessive einscannen und hier zeigen. Rudolf Thumm jedenfalls ist so angetan von unserem Bildertanz, dass er als Autor mitmachen möchte. "Rudolf, die Einladung an Dich ist raus. Wir freuen uns auf Dich".
Bildertanz-Quelle: Rudolf Thumm
Donnerstag, 23. Juli 2009
Die Geheimprotokolle des Charley B.
Gestern war ja konstituierende Sitzung des Bezirksgemeinderates von und zu Altenburg. Mein Chef macht da nun auch mit, und deshalb ist von ihm eine objektive Berichterstattung nicht mehr zu erwarten. Insgeheim habe ich nun beschlossen, seinen Job zu übernehmen und ein eigenes Protokoll zu schreiben. Jedenfalls „probeweise“ oder zumindest „vorübergehend“, vielleicht aber auch endgültig. So wie jetzt die Bürgerfragestunde, nachdem wir hier in unserem Altenburg-Blog ein wenig angezweifelt hatten, ob das Protokoll eigentlich das wiedergab, was der Bezirksgemeinderat über die Einführung der Bürgerfragestunde beschlossen hatte. Wir – das sind nach Meinung der neuen Chefin von meinem Chef , also von Bezirksbürgermeisterin Christel Metzger – wir sind die „im Internet“.
Bildertanz-Foto: JR
Christa Galasso wurde verabschiedet. Sie hatte sich nach zehn Jahren nicht mehr der Wiederwahl gestellt. Ihren Posten und wohl auch ihren Platz hat nun mein Chef geerbt. Christa bekam Blumen und eine CD mit selbstgemachter Musik des Reutlinger Gemeinderats. Mein Chef bekam einen dicken Stoß Papier und ein Handbuch über Kommunalpolitik. Wahrscheinlich liest er jetzt darin herum, während ich hier schreibe.
Es war fast wie in der Kirche, als die elf Volksvertreter ihr Gelöbnis abgaben. Christel war die Vorleserin, die neun Räte und die eine Rätin sprachen den Text brav nach. Und zur Bekräftigung gaben sie anschließend der Christel die Hand. Seltsam war nur: Während die ordinären Räte darauf verpflichtet wurden, die Rechte der Gemeinde (Altenburg) gewissenhaft zu wahren, wurde die Christel gleich zweimal verdonnert: auf die Wahrung der Rechte der Stadt Reutlingen und der Gemeinde Altenburg. Verstanden habe ich dieses zweierlei Maß nicht. Denn die Christel war in den zehn Minuten nach Abschluss der letzten Sitzung der alten Legislaturperiode und vor ihrer Wiederwahl zur Bezirksbürgermeisterin auch nichts anderes als ein ganz normales Ratsmitglied – allenfalls kommissarisch Bürgermeisterin. Aber mein Chef wird bestimmt in seinem neuen Buch nachlesen, warum das Gelöbnis von der Christel anders lauten durfte als das der ganz gewöhnlichen Bezirksgemeindevertreter.
Dann waren gestern auch noch Wahlen. Dass die Christel wieder das Altenburger Rathaus besetzen darf, hat sie mit ihrem Wahlergebnis verdient. Kein Zweifel. Das mussten die Verlierer, zu denen auch mein Chef gehört, neidlos anerkennen. Den Triumph der anderen haben die Fünf von der Bürgerliste auch tapfer ertragen. Mehrheit ist nun einmal Mehrheit. Das ist Demokratie, die – gut angewandt – auch stets den Verlierer adelt. Deswegen hätte man sich schon irgendwie gewünscht, dass einer von der Verliererliste erster oder auch nur zweiter Stellvertreter im Amt des Bezirksbürgermeisters werden würde – vor allem, wenn einer der „Looser“, der Achim, die drittmeisten Stimmen im Ort geholt hat. Klar, mit dem Hofacker-Frank wurde schon ein erster Stellvertreter gewählt, den man sehr wohl akzeptieren kann – auch als Opposition. Aber der zweite Stellvertreter, der Karlotto, hätte besser auf eine Wahl verzichtet. Erstens war sein Wahlergebnis nicht so berauschend, dass er dies als indirektes Mandat hätte verstehen können – so wie der Achim von der Looser-Liste. Zweitens – und das ist eigentlich noch viel wichtiger – seine Wahl zum Stellvertreter wirft ein seltsames Licht auf die Hintergründe seines Listenwechsels. Mein Chef jedenfalls hat nicht glauben wollen, dass sich der Karlotto vor diesem Hintergrund für die Position vorschlagen und dann auch noch wählen lassen würde. Seine Ratskollegen aber hatten genau das vorausgesagt. Naja, mein Chef ist halt noch ein Neuling. Naiv. Aber naiv wäre der Karlotto auch, wenn er nun glaubt, dass sich die Leute nicht doch ihre eigenen Gedanken über diese Wahl machen.
Dann wurden auch noch ein paar Ausschuss-Jobs vergeben – und schließlich ging es in die wohlverdiente Nachsitzung im Sportheim. Da war es fast wie bei Asterix und Obelix. Die Schlacht war geschlagen. Zwei Hefeweizen später fragte sich mein Chef immer noch, in welche Welt er da hineingeraten war. Hoffentlich geht es ihm nicht wie dem Troubadix...
Ihr Charlie B.
1985: Aus dem Schulalbum des Rolf Pietzner (6)
... und wer sagt uns nun die Namen der Schüler dieser Abschlussklasse von 1985?
Bildertanz-Quelle: Rolf Pietzner
Und schon haben wir die Namen der Schüler.
Na die Mädls und Jungs sind heute alle so um die 35.
(Die Mädls alle nur mit Geburtsname)
Von oben links:
Astrid Platovsek (Papa damals Hausmeister in der Grundschule), Sahra Caffaro, Meike Kirchner, Timo Heusel, Maik Thumm, Klaus Lang, Kathrin Haiß
Mitte:
Isabell Reicherter, Anja Thumm,
Upps jetzt läßt nach den Namen von den Mädl weis ich grad nicht,
Daniela Rubow, Karthrin Spröber, Kathrin Hofacker, Timo Weimar.
vorne:
Nathalie ??? (Enkelin Hild gegenüber vom Beck), Claudia Reiser,
schlimmm, schlimm, schlimm meine Ex-Nachbarin und ich weiß den Vornamen nicht mehr,
... Queck,
Susanne Bögel, Esther ...
und natürlich mein damals alllerbester Freund Frank Sulz.
Gruß Maik
VIELEN DANK, lieber Maik. Dein Charley
Die ersten 50 Jahre: Aus dem Schulalbum des Friedrich Fingerle (1)
ALTENBURG - DIE GESCHICHTE (TEIL 19)
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Mittwoch, 22. Juli 2009
1990: Aus dem Schulabum des Rolf Pietzner (5)
Abschlussklasse der Hofschule, unserer Grundschule:
Die Namen der Kinder (obere Reihe) Jens Rist, Oliver Refle, Bastian laufer, Gerd andress, Jochen Schaal, Daniel Kühbauch, Julia Vollmer, Carina Rauscher, Annika Weiß (untere Reihe) Zdenko Lotvas, Felix Zimmermann, Claudi Kurtz, Lehrer P., Sandra galassso, Benjamin Gmehling, Johanna Wandel (????), (vorne) Irena Leskovic...
Bildertanz-Quelle: Rolf Pietzner
»Liebespaar« vor der Zehntscheuer....
ALTENBURG - DIE GESCHICHTE (TEIL 18)
»Diese Arbeiten lassen auf eine allmähliche wirtschaftliche Erholung des Landes nach dem Krieg schließen, die insbesondere durch den Zuzug von Arbeitskräften aus der Schweiz ermöglicht wurde. Aus diesen Jahren (1676) stammt auch eine Bemerkung in einem visitationsbericht, in der gerügt wird, "daß zu Altenburg oft an Sonn- und Feiertagen Mühlsteine verlauft und ohne Scheu durch die Dörfer geführt werden, was nicht zu dulden".
Im Jahre 1681 wurde die Rommelsbacher Gemeinde selbständig. In der Blütezeit der Reformbewegung des Pietismus (18. Jahrhundert) erfährt Altenburg eine rundum positive Beurteilung: "Pfarrer Schultheiß und Schulmeister bemühen sich einträchtig um Erhaltung und Wahrung christlicher Zucht und Erkenntnis": es ist eine "Lust zu Gottes Wort und an Bibeln" zu finden, selbst zu den Wochenpredigten kommt aus jedem Haus jemand, "die Kinder können 200 und mehr Lieder, verstehen das Neue Testament aufzuschlagen und aus dem Verstand gründlich zu antwoirten". Altenburg sei "weit herum einer der besten Orte in der Diözese".«
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