Freitag, 17. Juli 2009
ALTENBURG - DIE GESCHICHTE (TEIL 13)
Von links: Reutlingens Erster Bürgermeister Karl Guhl und Oberbürgermeister Oskar Kalbfell warten darauf, dass Altenburgs Bürgermeister Hermann Gayer den Eingemeindungsvertrag unterschreibt.
Bildertanz-Foto: Rathaus Altenburg
Neubeginn nach dem Kriegsende 1945
»Als sein Nachfolger wurde am 16. Oktober 1966 Hermann Gayer zum Bürgermeister gewählt. Hermann Gayer war bei seiner Wahl zum Altenburger Bürgermeister 25 Jahre alt. Er hatte also gerade erst passives Wahlrecht - die Voraussetzung für die Bewerbung um ein Wahlamt - erlangt. In die erste Amtszeit von Hermann Gayer fällt die freiwillige Eingliederung der selbständigen Gemeinde Altenburg in die Stadt Reutlingen am 1. Januar 1972 als Folge der Verwaltungsreform. Nach Einführung der Ortschaftsverfassung und Umwandlung des Gemeinderates in einen Ortschaftsrat und des Titels Bürgermeister in einen Ortsvorsteher leitete Hermann Gayer dann den Stadtteil Altednburg ab 1. Januar 1972 als Bezirksbürgermeister.
In dieser Funktion vertrat er 15 Jahre lang Altenburger Belange. Durch die Wahlen des Gemeinderats Reutlingen am 28. April 1975, 23. September 1980, und 6. Dezember 1984 wurde Hermann Gayer in seinem Amt bestätigt. Während seiner Amtszeit von Dezember 1966 bis zu seinem allzu frühen Tode im Juni 1987 hat Hermann Gayer die öffentliche Infrastruktur Altenburgs nachhaltig ausgebaut.«
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