Samstag, 31. Juli 2010

Zu unserem Beitrag "2 x Neckarbrücke"

vom 29. Juli 2010 finden Sie heute den folgenden Eintrag beim Eninger Bildertanz.

Ortsfamilienbuch Altenburg


Schulmeister Deker Teil I.

Er vermisst und zeichnet die erste trigonometrische Karte des Tübinger Amts.

DEKER, Johann Martin, (1745) Richter, (1747) Gerichtschreiber, (1747-1789) Schulmeister in Altenburg (Reutlingen), 1803: "42 Jahre lang in Diensten gestandener, wohlverdienter Schulmeister", evang., g am 28.11.1720 in Oferdingen (Reutlingen), s am 31.1.1803 in Altenburg (Reutlingen) Nachlass der Natur3

Historische Bemerkungen:

Hans Martin Decker war Amtsschreiber des Unteren Tübinger Amts. Dazu gehörten die Amtsorte Altenburg, Degerschlacht, Rommelsbach, Sickenhausen und Oferdingen. Der Sitz des Unteramt war bis 1738 Altenburg. Zugleich war er in Altenburg Gerichtsschreiber des Gemeindegerichts (Convent) 1747: "....von mehr als 200 Jahren mit der Schul verknüpfte Gerichtschreiberei........" und 42 Jahre lang Schulmeister in Altenburg. Als Amtsschreiber schrieb er zahlreiche Lagerbücher (im Bestand des Haupt-Staatsarchivs Stuttgart). Er vermißt und zeichnet die erste trigonometrische Karte des Tübinger Amts.

Meine Anfrage vom 21.12.2009 wegen dieser Karte beim Kreisarchiv Tübingen war leider erfolglos. Dort ist diese Karte zwar bekannt, leider wurde sie bis dato noch nicht gefunden. Weitere Nachsuchungen bei Hauptstaatsarchiv Stuttgart und Ludwigsburg, sowie beim Landesvermessungsamt Baden-Württemberg in Stuttgart waren ebenfalls ergebnislos.

Wissenschaft und Kunst vereint



Bildertanz-Quelle: Rolf Pietzner

Donnerstag, 29. Juli 2010

Dienstag, 27. Juli 2010

Dieses Kleindenkmal im Schönbuch ist der "Knobelbrunnen"

Erhalten haben wir das Foto vor einiger Zeit von AGHV-Mitglied Norbert Speck.
Die Liste der Kleindenkmale im Naturpark Schönbuch kennt dazu leider keine Geschichte - aber schauen Sie einfach selbst nach was dort steht.

Bildertanz-Quelle: Norbert Speck

Sonntag, 25. Juli 2010

Ortsfamilienbuch Altenburg


Altenburger während Kriegszeiten in der Freien Reichsstadt Reutlingen

Eintrag im Totenbuch 1693:

„Vom 1. Aug. an biß auf den 20. seind in der Flucht zue Reutlingen gestorben:
1. Georg, Jacob Schäffers Sönlein: at. 11 Jar alt.
2. Hanß Georg Wirsum: Schmid: at: ungefahr 40-50 Jar.
3. Catharina, Marx Neuschelers Töchterlein: at: 3.4tel Jar.
August 1693: „In diesem Monat ist auch zu Altenburg ein armer Man im Bettelhaus gerstorben: Und weil jedermann geflohen war, auf dem Kirchhof zue Altenburg begraben worden“

In den französischen Erbfolgekriegen unter dem gefürchteten General MELAC wurde in dieser Zeit die Pfalz zerstört und unbewohnbar gemacht. Blühende Städte wie Heidelberg, Worms, Mannheim und Speyer wurden wurden in Schutt und Asche gelegt. 1693 wurde auch Württemberg von diesem „Mordbrenner“, wie er genannt wurde, heimgesucht. Angst und Schrecken eilten den Franzosen voraus und die Menschen suchten Schutz in den Mauern der Städte. Wie auch die umliegenden Gemeinden, hielten sich in dieser Zeit auch die Altenburger in den Mauern der Freien Reichsstadt Reutlingen auf.
H.T.

Die Nikolauskirche

aus der Sicht von Thomas Riehle (2000).
Haben Sie auch Bilder mit Altenburger Motiven von Kindern oder Jugendlichen für den Altenburger Blog?


Bildertanz-Quelle: Fam. Riehle

Samstag, 24. Juli 2010

Mißbrauchtes Kleindenkmal "Zehenstein"

Helmut Thumm aus Rommelsbach berichtete schon am 30. Mai über dieses Kleindenkmal (hier klicken). Deshalb heute nur noch zwei Fotos zur Illustration des Mißbrauchs.
In die Liste der Kleindenkmale im Naturpark Schönbuch wurde der "Zehenstein" bisher nicht aufgenommen.
Wir kümmern uns darum.

Bildertanz-Fotos: Jürgen Reich

Um 13:00 Uhr werden die ersten Spiele angepfiffen

Zum siebten Mal richten die Alten Herren der Fußballabteilung des TSV Altenburg heute den Oldie-Cup aus. Leider macht das Wetter bis jetzt ja nicht so richtig mit - Sie können aber im Zelt Unterschlupf finden, wenn der Regen gar zu stark wird - oder bringen Sie einfach einen Regenschrim mit. Für Ihr leibliches Wohl sorgt Lisa's Sportheim-Team.
Das Finale ist von 18:25 - 19:05 - die Siegerehrungen finden im Rahmen des Abendprogramms statt. Ab 18:30 ist "happy hour" an der Bar. Viel Spaß!

Vor 12 Jahren angelegt

haben Schülerinnen und Schüler ein Biotop unter der Leitung von Rolf Pietzner in der Ungerhalde. Die Dokumente unten belegen die sorgfältige Planung und Beschreibung des Projekts. Wir zeigen in nächster Zeit in lockerer Folge weitere schöne Schülerarbeiten.
Dieses Jahr hat es sich der "L(i)ebenswerte Nordraum" zur Aufgabe gemacht, das Feuchtbiotop zu pflegen.


Bildertanz-Quelle: Rolf Pietzner

Donnerstag, 22. Juli 2010

Rudolf Thumm hat uns dieses Foto geschickt.

Es wurde im Schönbuch aufgenommen. Hier ist die Geschichte dazu.
Angeregt wurde AGHV-Mitglied Rudolf Thumm zur Einsendung durch unsere "Fotogeschichte" vom 19. Juli.
Eine Liste der Kleindenkmale im Naturpark Schönbuch finden Sie übrigens
hier.

Bildertanz-Foto: Rudolf Thumm

Brunnenquiz

Sie wissen es bestimmt: Warum sind die beiden Tröge des Brunnens in der Neckarstraße unterschiedlich hoch angeordnet?

Bildertanz-Fotos: Jürgen Reich

Montag, 19. Juli 2010

Festzugsimpression: Wollen Sie wirklich in Häslach heiraten ???

Achten Sie auf die Braut!




Bildertanz-Fotos: Jürgen Reich

Auf Bitten unseres Freundes Rudolf Thumm

war der Bildertanz gestern in Häslach um den Auftritt der Herzgruppe Neckar-Schönbuch beim Festzug zu fotografieren. Es sind natürlich wieder mehrere hundert Fotos geworden, die wir gerne auch unseren Blogger-Freunden dort zur Verfügung stellen. Wer soll sie bekommen - liebe Häslacher?
JR hat nicht nur die Herzgruppe aufgenommen.
Die erhält natürlich zuerst eine DVD mit allen Fotos!



Bildertanz-Fotos: Jürgen Reich

Sonntag, 18. Juli 2010

Ortsfamilienbuch Altenburg



Beim Fensterln erwischt
Aus dem Conventsprotokoll
vom 13. Novembris 1740

"Anno 1740 d. 13.9br.: kommen Hans Jakob Deuscher von Altenburg mit seinem Weib Catharina und lediger Tochter Anna Maria, welche letzten an der Hochzeit Hans Martin Nagels, nachts allein nachher fortgegangen, eine halbe Stunde darauff Martin Döcker von hier lediger Sohn, ihr in die Cammer hineinsteigen wollen, ein anderer nach ihm gehauen, und ein schwersten Hieb auf die rechte Hand gethan, daß der Daumen allerdings völlig abgehauen worden und der Schaden in etlich Wochen nicht zu curieren....."

H.T.

Aus der Nähe betrachtet ...

... sieht das Getreide auf den "Designer-Feldern" nördlich vom Erlenhof so aus:


Bildertanz-Fotos: Jürgen Reich
Dem Rat eines Kommentators unseres Beitrags vom 9. Juli folgend, befragten wir einen ortsansässigen Landwirt über die Auswirkungen auf die Erträge. Er sah kein Problem. Zum Glück. "Designer" war der Wind, aber das wissen Sie ja.

Samstag, 17. Juli 2010

Cartoon Nr. 1


Foto: Jürgen Reich

Einen guten Rat - auch für Altenburger - finden Sie im Reutlinger Bildertanz von gestern.

Klicken Sie einfach mal hier.

Zu einem weiteren Münzfund

schickt uns Peter Walz folgende Info:

"Fundberichte aus Schwaben. Funde antiker Münzen von P. GoesslerNr. 553*. Altenburg OA Tübingen I. Antonius Pius ME. Gef. 1928 im Steinbruch in der Kreuzhalde nahe der i. J. 1896 bloßgelegten Villa (Fundb. IV 52). Priv.- Bes."

Wie beim Bauerhausfund habe ich auch über diesen Fund nur diese wenigen Buchstaben gelesen, gehört habe ich von der Geschichte noch nichts. Damit dürfte auch Raimunds Frage nach dem Verbleib des "Schatzes" beantwortet sein. Weiter bin ich nicht sicher, ob der bekannte Steinbruch in der Kreuzhalde - von dem's ja auch einige Bilder gibt - gemeint ist. Oder ist's der in den 1970er Jahren durch eine Mülldeponie endgültig verschüttete Steinbruch im Gewann Burg ist (etwa nördlich des ersten Gebäude Fa. Manz).

Weitere Funde - Werkzeuge und Schmuck - wurden in den Baggerseen zu Tage gefördert. Sie sind in "Herbert Glöckner, Völker - Landschaft - Fünfzehn Dörfner" erwähnt und teilweise bildlich dargestellt (Schwarz-weiß-Fotografien).

Vielen Dank, Peter.

Zur Information der nicht so kundigen Leser: Mit der Villa ist die Villa Rustica gemeint, von der wir erst kürzlich im Blog berichtet haben.

Ein paar Impressionen vom Grillabend des OGV

der sich viel Mühe gab, Mitgliedern und Gästen einen sehr entspannten Freitag Abend zu bereiten. Vorgestellt wurden die mit Mitteln des "Plenum" erworbenen notwendigen Gerätschaften zur Pflege der Streuobstwiese. Auf die Weiterleitung seines Antrags auf Bezuschussung an die Stadt hatte der OGV im vergangenen Jahr fast sechs Monate vergeblich gewartet. Die Bezirksbürgermeisterin erklärte die lange Verzögerung damals ausschweifend mit der komplizierten Rechtslage, bei der sogar europäisches Recht berücksichtigt werden müsse, dramatisch die Hände in die Luft werfend mit den Urlaubsregelungen bei der Stadt Reutlingen, auf die sie leider keinen Einfluss habe, und schließlich der Überlastung des Ortschaftsrats durch andere Aufgaben. In die Enge getrieben blieb ihr am Ende nur zuzugeben, dass sie untätig geblieben war und den Antrag einfach hatte liegen lassen. (Der GEA berichtete darüber). Schließlich schlug der OGV andere Wege der Antragstellung ein und siehe da ...



Bildertanz-Fotos: Jürgen Reich

Freitag, 16. Juli 2010

Die Wahrheit


In Wahrheit ist für den Ortstermin keine Einladung an die Ortschaftsräte zu einer Bezirksgemeinderatssitzung erfolgt. Die Einladung zu einem Ortstermin - zudem noch an alle Bürger gerichtet - ersetzt diese zwingende Einladung für eine ordentlich einberufene Sitzung nicht. Ein Ortstermin ist nicht per se eine Bezirksgemeinderatssitzung. So hat es Frau Hotz mit Sicherheit auch nicht gesagt, auf die sich Frau Metzger bei ihrer überraschenden Einführung zum Ortstermin berief. Aber diese Vorgehensweise ist uns ja nicht neu.
Die von Frau Metzger selbst formulierte Verlautbarung im Amtsblatt macht auch ganz deutlich, dass der Ortstermin kein vorgezogener Teil der folgenden Bezirksgemeinderatssitzung war: "...im Anschluss daran zur öffentlichen Sitzung". Auch erscheint er dort nicht als Tagesordnungspunkt.
Die Vorgehensweise von Frau Metzger war - wie in früheren Fällen - willkürlich und wird entsprechende Konsequenzen nach sich ziehen.
Dass ausgerechnet sie sich in der Bezirksgemeinderatssitzung am selben Abend noch "Fair Play" wünscht spottet jeder Beschreibung.

So berichtet der GEA heute

ZITAT
  • »Es ist eine öffentliche Sitzung des Bezirksgemeinderats, die in die Hofschule verlegt wurde und das Rederecht ist den Räten vorbehalten«, hatte Bezirksbürgermeisterin Christel Metzger gleich zu Beginn den versammelten Bürgern, darunter viele Vertreter des Elternbeirats, klar gemacht. Ihre Fragen konnten diese auch in der anschließenden Sitzung im Rathaus nicht loswerden, da die vierteljährliche Bürgerfragestunde nicht auf der Tagesordnung stand. Das führte zu Unmutsbekundungen.
Bericht von Von Andrea Anstädt im GEA

Die gesamte Berichterstattung lesen Sie hier

Donnerstag, 15. Juli 2010

Richtigstellung!

Die herrlichen Fotos (Blog vom 22.06.2010) wurden wegen eines Kommunikationsproblems Irmela Diebold zugeschrieben. Heute erfahren wir, dass sie von deren Tochter Karolin sind. Also: Auch wenn kein Verschulden des Bildertanzes vorliegt: Herzlichen Dank an Karolin für die wirklich herorragenden Fotos, von denen wir bestimmt eine ganze Reihe im Bildertanz am 09. Oktober zeigen werden. Und hier gleich noch zwei Kostproben:
.
Bildertanz-Fotos: Karolin Diebold

Sensationeller Münzfund in Altenburg - vor knapp 100 Jahren

Gestern erreichte uns diese Darstellung unseres AGHV-Mitglieds Peter Walz zum Thema "Münzfunde" in Altenburg:

In einem Artikel der Reutlinger Geschichtsblätter Nr. 5 Jahrgang 1911/1912 wird von Dr. Gustav Schöttle, Tü, über einen Münzfund in Altenburg berichtet. Der Artikel umfasst ca. 2 DIN A 4 Seiten. Ein kurzer Auszug, meines Erachtens der Kern der Geschichte, wird nachfolgend wiedergegeben:

"Im Laufe des letzten Sommers fanden sich in dem Dörfchen Altenburg am Neckar unterhalb Tübingen in dem Hause der Bauernwitwe Magdalene Knapp unter dem Dielenboden der Wohnstube aus Anlass einer baulichen Veränderung die unten näher bezeichneten 37, größtenteils aus der ersten Hälfte des 30jähr. Krieges stammenden Silbermünzen samt einem verrosteten Messer sowie den (übrigens alsbald beseitigten ) Scherben eines irdenen Topfes, der vermutlich den Münzen zur Aufbewahrung gedient hatte. Herr Pfarrer Koch in Altenburg nahm sich der wissenschaftlichen Seite der Sache warm an und hatte die Güte, den Verfasser in die Lage zu versetzen, den Fund näher zu untersuchen. "

Anschließend folgt eine Beschreibung der einzelnen Münzen und Vermutungen, warum und wie die Münzen unter den Dielenboden kamen.
Nicht nur Betrügereien um Schätze, sondern auch reale Funde gab's also in Altenburg.Vielleicht interessiert's den einen oder anderen Blogbesucher, oder ist sogar einer darunter, dem der Name der Finderin geläufig ist.


Vielen Dank für diesen sehr interessanten Beitrag zur Altenburger Geschichte. JR

Mittwoch, 14. Juli 2010

Neu im Altenburger Bezirksgemeinderat

ist Heinz Wezel (re), der Vorsitzende des OGV.
Er löst Achim Schulze ab, der wegen seines Umzugs nicht mehr im Rat sein kann. Immerhin: Achim Schulze wurde für sein langjähriges bürgerschaftliches Engagement mit der Bürgermedallie der Stadt Reutlingen ausgezeichnet. Gratulation.
Beide sind übrigens Mitglieder des Altenburger Geschichts- und Heimatvereins e.V.

Bildertanz-Foto: Jürgen Reich

Wie es beim Ortstermin "Begehung Umbaumaßnahme Hofschule" war...

...wollen Sie sicher wissen.
Na ja! Zu Beginn wurde den eingeladenen Altenburger Bürgern (?) von Frau Bezirksbürgermeisterin Metzger eröffnet, dass sie kein Rederecht hätten. Das sei so üblich bei einem Ortstermin und mit Frau BM Hotz entsprechend abgesprochen. Nun mag das ja sein, wenn im Rahmen einer Sitzung des Bezirksgemeiderats zu einer solchen Begehung eingeladen worden wäre. Die war aber erst nach dem Ortstermin vorgesehen. Die Beschwerde JRs über das Redeverbot quittierte Christel Metzger (sachlich - wie immer) mit dem Entzug des "Du". Das bereitet JR bestimmt keine schlaflose Nacht - immerhin hatte sie ihn ja schon früher vor Zeugen als "Frauenfeind" bezeichnet.
Von den Räten selbst wurden keine weltbewegenden Bemerkungen zur Umbaumaßnahme gemacht. Nur Achim Schulze fragte als Sprachrohr der mundtot gemachten Bürger nach der Schadstoffproblematik. Dazu berichtete Herr Viehl von der Stadt aber fast nichts Neues. Neu war nur, dass ausstehende kritische Arbeiten nach der Intervention der Elternvertreter in den Ferien erledigt werden.
Bei der nächsten "Einladung" der Bezirksbürgermeisterin bleiben Sie lieber daheim.

Heute findet eine öffentliche Sitzung des Bezirksgemeinderats statt

Achim Schulze wird nach vielen Jahren der Zugehörigkeit aus dem Rat verabschiedet, Heinz Wezel, den Altenburgern als Vorsitzender des OGV bekannt, rückt nach.
Die Bürgerlinde steht für die Durchsetzung der Interessen der Bürgerschaft in Altenburg und die Gestaltung des dörflichen Lebens. Dafür stehen Heinz Wezel mit Sicherheit, so wie Achim Schulze vor ihm, nicht nur im Bezirksgemeinderat, sondern auch als Vorsitzende zweier bedeutender Vereine in Altenburg. Achim Schulze bleibt trotz seines Umzugs nach K'furt MGV Vorsitzender.
Die Sitzung des Bezirksgemeinderats beginnt um ca. 20:00 Uhr, nach der "Begehung der Umbaumaßnahme Hofschule".

Bildertanz-Foto: Jürgen Reich