Sonntag, 31. Mai 2015

WAS MACHT DER ORTSBUS PLIEZHAUSEN IN ALTENBURG?

Nach bislang komplett unbestätigten und völlig abwegigen Meldungen sondiert Pliezhausen momentan die Eingemeindung Altenburgs. Wir möchten die Altenburger bitten darauf zu achten, ob sich auch andere "Fremdkörper" in unserem Dorf zeigen. Wer Auffälligkeiten bemerkt, wendet sich bitte an bildertanz@aol.com
Alle Angaben werden vertraulich hier veröffentlicht.
Schönen Sonntag!!!

Sonntag, 24. Mai 2015

Aufruf an alle Altenburger



SPENDENKORB für die 
„REUTLINGER TAFEL“

Die „Reutlinger Tafel“ ist eine Einrichtung der Diakonie, in der Menschen mit niedrigem oder gar keinem Einkommen Lebensmittel, die von Supermärkten gespendet werden, zu einem geringen Preis kaufen können.
Da die Kunden in der „Reutlinger Tafel“ zur Zeit immer zahlreicher werden, bitten die Verantwortlichen der „Tafel“ die Kirchengemeinden des Kirchenbezirks Reutlingen um Spenden.
Es werden vor allem Hygieneartikel wie z.B. Papiertaschentücher, Windeln, Zahnpasta, Deo, Duschgel benötigt, da diese von den Supermärkten nicht gespendet werden.
Auch länger haltbare Lebensmittel wie Nudeln, Reis, Mehl, Grieß, Speisestärke, Öl, Kakao, Kaffee, Tee, Kaba, H-Milch, Zucker, Konserven sind begehrt.
Wir möchten Sie bitten, ihre Waren in die bereitgestellten Körbe im ev. Gemeindesaal, in der Nikolauskirche, im Bezirksamt Altenburg oder in der Praxis von Dr. Hebsaker zu legen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Annemarie Kurtz, Tel: 68189 oder an Gudrun Topp, Tel: 67335

Straßenbahn 1950: Da hatte unsere Linie 3 noch 20 Jahre vor sich

Bildertanz-Quelle: Hilde Mayer

Samstag, 23. Mai 2015

Ortsschilder: An allen vier Ecken soll Peter Nagel stecken



Der beste Rezitator für den besten Mundartdichter: Peter Nagel spricht Sebastian Blau - 
Karten gibt's ab Dienstag bei der Volksbank
Bildertanz-Quelle: Raimund Vollmer

Freitag, 22. Mai 2015

Am 19. Juni kommt er wieder:

Bildertanz-Fotos: Jürgen Reich

Peter Nagel, hier vor drei Jahren mit Raimund Vollmer, der den brillianten Rezitator Sebastian Blau'scher Werke für Altenburg entdeckt und natürlich auch die tolle Plakatwerbung gestaltet hat.
Raimund Vollmers Plakate für die aktuelle Veranstaltung am 19. Juni um 19:00 Uhr werden in den nächsten Tagen an den örtlichen Begrüßungsschildern erscheinen. Zeitgleich beginnt dann auch der Vorverkauf, den dankenswerter Weise wieder die Volksbank Filiale in Altenburg übernimmt. Die Plätze sind leider limitiert ...
Ort der vom AGHV und der evangelischen Kirchengemeinde gemeinsam organisierten Veranstaltung ist der ev. Gemeindesaal.
Falls Ihnen Lachen schadet sollten Sie die Veranstaltung lieber nicht besuchen ...


Mittwoch, 20. Mai 2015

Gestern tagte der Dorffest-Ausschuss...

... und stellte das Programm für das Fest des Jahres am 11. Juli 2015 zusammen. Fast alle Vereine machen mit. Es wird schön.
Bildertanz-Quelle: Raimund Vollmer

Mucksmäuschenstill wurde es heute nachmittag im Gemeindehaus...

... als wir unsere Zeitzeugenberichte über Kriegsende und Besatzungszeit beim Nachmittag der "Begegnung 50plus" präsentierten. Und hinterher wurde geschwätzt und geschwätzt. Erinnerungen an eine Zeit wurden wach, die viele der etwa 35 Altenburger (auch einige Auswärtige wurden gesichtet), die zu der Veranstaltung kamen, nicht unbedingt zu den schönsten ihres Lebens betrachten. Aber es waren Zeiten, in denen es jeden Augenblick um die Existenz ging.
Bildertanz-Quelle: Raimund Vollmer

Heute im Ev. Gemeindesaal: Als der Krieg zu Ende war....

... Zeitzeugen aus unserer Region erzählen. Beginn: 15.00 Uhr 
Einladung der Begegnung 50 plus.
Raimund Vollmer hat in den letzten Monaten viele Zeizzeugen aus Reutlingen, Pfullingen und natürlich Altenburg mit der Kamera interviewt. Heute nachmittag zeigt er in drei jeweils 15 minütigen Zusammenschnitten die Berichte dieser Gesprächspartner, die heute zwischen 75 und 91 Jahre alt sind. Die Themen sind: 
1. Bomben und Tiefflieger, 
2. Einmarsch und Kriegsende, 
3. Besatzung und andere Sorgen
Es ist kein Geschichtsunterricht, sondern es sind Geschichten, die richten über eine Zeit, die alles andere als ein Honigschlecken war...

Sonntag, 17. Mai 2015

Altenburgs dörflicher Charakter (1): Pferde

Bildertanz-Foto: Jürgen Reich

Die Lösung aller Altenburger Verkehrsprobleme...

... wäre die Sprengung der Neckarbrücke. Dann wäre auch die Zufahrt zum Industriegebiet stark beeinträchtigt - und Altenburg läge am Ende der Welt. Natürlich gäbe es dann auch keine Investoren, die eine neue Ortsmitte entstehen lassen. Als Wohngebiet wäre dann unser Dorf wirklich nur noch als Alten-Burg zu gebrauchen. Nein, eine Abkapselung ist keine Lösung. Unser Dorf braucht Phantasie und Kreativität, um seinen Weg durchs 21. Jahrhundert zu gestalten, Zerstörung und Isolation kann nicht unser Weg sein. Obwohl man schon manchmal dreinschlagen könnte, wenn die Stadt uns ihre Vorstellungen in ihrer mitunter unbeschränkten Gedankenlosigkeit so einfach überstülpen möchte. Wie zum Beispiel beim Ende der Straßenbahn vor 45 Jahren. Aber wir selbst sind mitunter auch nicht gerade die Feinfühligsten. Der radikale Breitband-Bau der neuen Ortsdurchfahrt vor 40 Jahren war keineswegs ein Schaustück von sensibler Dorfgestaltumg. Es gibt vieles zu bedenken und zu beachten, wenn man die Zukunft selbst einer so kleinen Gemeinde wie Altenburg planen möchte.
Als 1945 der Volkssturm (der war es doch, oder?) die Brücke über den Neckar vor den anrückenden Franzosen sprengte, hat dies weder am Kriegsausgang noch an der Zukunft unseres Dorfes etwas geändert. So war es auch vor zwanzig Jahren, als Altenburg durch eine Brückensprengung "isoliert" wurde. Denn 1997 stand bereits die neue Brücke, die bis heute auch ein wenig ein Tor zur Welt ist.
(Raimund Vollmer)
Bildertanz-Quelle: Norbert Speck

Freitag, 15. Mai 2015

Morgen wird das Wetter besser

Bildertanz-Foto: Jürgen Reich

Es gibt immer einen Weg zurück nach Altenburg

Nur mal so dahergesagt, aus aktuellem Anlass!

Und weil das Thema "Erweiterung des Industriegebietes" so wichtig ist, ein paar Gedanken dazu im Bildertanz-Blog. Widerspruch und Zuspruch gleichermaßen erwünscht. HIER

Bildertanz-Quelle: Raimund Vollmer

Donnerstag, 14. Mai 2015

So nicht, sagte gestern der Bezirksgemeinderat und lehnte einstimmig ab.

Es ging nur um den Einstieg in den Einstieg - um die Machbarkeit einer Erweiterung des bestehenden Gewerbegebietes im Mahden im Rahmen der Neuerstellung eines Flächennutzungsplanes. Doch bevor nicht intensiv und auf Augenhöhe mit dem Bezirksgemeinderat über alles und noch viel mehr (zum Beispiel dessen Ideen und Alternativen) gesprochen wurde, geht nichts in Altenburg. Rein gar nichts - und das auch noch begründet mit guten Argumenten und fundiert auf einem Eingemeindungsvertrag, der dem Bezirksgemeinderat die Bauleitplanung vor der Stadt zuordnet. Das ist in aller Kürze das Ergebnis der gestrigen Sitzung. Kurzum: Die Beschlussvorlage der Stadt Reutlingen ist in Altenburg vom Tisch, einstimmig abgelehnt. Aber das Thema wohl noch lange nicht.
(Dies ist eine schnelle Replik auf die gestrige Sitzung. Da der Schreiber Mitglied des Bezirksgemeinderates ist und wie die anderen bestimmt auch noch unter den persönlichen Eindrücken dieser für Altenburg außerordentlich wichtigen Sitzung steht, möchte er sich nicht weiter dazu äußern.)
Bildertanz-Quelle: Raimund Vollmer

Mittwoch, 13. Mai 2015

VATERTAG und SCHÜTZENHAUS: Wo gegrillt wird, da lass dich nieder!

Ab 10.00 Uhr ist morgen das Schützenhaus durchgehend geöffnet. Auf jeden Fall bis 20.00 Uhr. Gutes vom Grill versprechen die Akteure des Schützenvereins. (Da muss die Wanderung morgen ja nur über den Neckar gehen...)

Heute SITZUNG: Gestern noch Idylle, morgen schon Industriegebiet?

Rückt das Industriegebiet bald näher?

Heute geht's in der Sitzung des Bezirksgemeinderates um die Zukunft Altenburgs. Reutlingen braucht Gewerbefläche - rund 150 Hektar. Das sind 1,5 Quadratkilometer. Nicht viel, wenn man bedenkt, dass unsere "Hauptstadt" 87 Quadratkilometer besitzt. Reutlingen braucht Gewerbesteuer - 791 Euro je Arbeitnehmer stehen 1272 im Landesdurchschnitt gegenüber. Das ist schon ein großer Unterschied, der bestimmt nicht von einem Tag zum anderen entstanden ist. Reutlingen braucht Arbeitsplätze - 10.000 müssen dazukommen, um wenigstens an den Landesdurchschnitt von 53 Prozent der Einwohner (RT hat 44 Prozent) zu kommen. Auch da fragt man sich, wie es zu diesem Auseinanderklaffen kommen konnte. Wir reden hier ja nicht von Spitzenwerten, sondern von Durchschnittswerten. Nun wäre es kein Problem, ganz Altenburg zur Gewerbefäche zu erklären.Mit seinen 250 Hektar wären immer noch 100 Hektar übrig zum Wohnen. Aber soviel will Reutlingen gar nicht von uns. Zusätzlich zu dem, was die Stadt schon hat. Was die Stadt will und wo, das erfahren die Bürger heute abend im Rathaus - bei der öffentlichen Sitzung. Und was der Bezirksgemeinderat davon hält, müsste dann ja auch klar werden. Eine brisante Sitzung...
Wie sagte Oberbürgermeisterin Barbara Bosch in der Stuttgarter Zeitung: "Die Ausweisung solcher Flächen ist nicht immer leicht.“ Und die Abweisung ist möglicherweise auch nicht so ganz einfach.
Raimund Vollmer

Beginn der Sitzung: 20.00 Uhr im Rathaus Altenburg (andere nennen es Bezirksamt)

Montag, 11. Mai 2015

Bümlesmarkt 2015: Der OGV dankt





Bei bestem Wetter feierte der Obst- uns Gartenbauverein Altenburg am Fr. 8.5. und Sa. 9.5. sein Blümlesfest und Blümlesmarkt. Dank der vielen Besucher aus Altenburg und Umgebung sowie der anwesenden Gäste war es eine gelungene Veranstaltung. Wir bedanken uns bei allen Besuchern herzlich.
Ein ganz besonderer Dank geht auch an die vielen Helfer, ohne die eine solche Veranstaltung nicht möglich wäre. Wir freuen uns, wenn sich auch „jüngere Helfer“, egal ob Mitglied des OGV oder nicht, bereit erklären, künftig eine Aufgabe zu übernehmen.
Mit seinem Bümlesmarkt leistet der OGV seit 15 Jahren einen erfolgreichen Beitrag zur Heimatpflege, zum Erhalt der dörflichen Kultur und gegen eine anonyme „Verstädterung“. Das wollen wir auch in Zukunft tun. (Heinz Wezel)
Bildertanz-Quelle: Herbert Reisewitz


Sonntag, 10. Mai 2015

Bildertanz-Tipp für Ute und Margot: DIE NECKARSURFER

Sie wollten es fast nicht glauben, als ich ihnen gestern erzählte, dass ich Leute gefilmt habe, die auf dem Neckar surften. Hier ist der Beweis im Bildertanz-Blog. HIER

Eröffnung der Altenburger Sommerrodelbahn: Main-Donau-Kanal

Im Volksmund bereits Main-Donau-Kanal genannt, weil die Rodelbahn von der Mainstraße bis hinunter zur Donaustraße reicht.
Bildertanz-Quelle: Raimund Vollmer

Altenburg bekommt einen Freizeitpark!

Bildertanz-Quelle: Raimund Vollmer
Erstmals gesichtet am 1. Mai. Die Arbeiten sollen bereits begonnen haben. Ein Zaun wurde errichtet.

Freitag, 8. Mai 2015

NEUE "LETZTE" BILDER VON UNSERER STRASSENBAHN ENTDECKT (1) - Altenburg

Drei Foto vom letzten Tag der Straßenbahn Linie 3 hat Rolf Ihle dem Bildertanz geschenkt. Es sind Dias, die der Reutlinger am 30. Mai 1970 gemacht hat. An diesem Tag wurde die Linie von Reutlingen über Rommelsbach und Oferdingen nach Altenburg eingestellt. Es war irgendwie auch der Anfang vom Ende der Selbständigkeit dieser drei Orte. Denn im Umfeld der Einstellung drohte den Gemeinden der Ausschluss aus dem Verkehrskonzept der Stadt. (Raimund Vollmer)
Bildertanz-Quelle: Rolf Ihle
Drei für drei
BILD 1 // BILD 2 // BILD 3 //

Moderne Zeiten

Bildertanz-Fotos: Jürgen Reich

Mittwoch, 6. Mai 2015

WELTURAUFFÜHRUNG: Arche Noah kommt nach Altenburg



Außerhalb seiner Geburtsstadt Rottenburg ist es eine Welturaufführung, wenn am 19. Juni 2015 Peter Nagel nach Altenburg kommt. Beim Stöbern im Internet fand der geniale Rezitator der Gedichte von Sebastian Blau in einem über Ebay erworbenen Buch ein vergessenes, mehrseitiges Gedicht über die Arche Noah. Momentan sitzt Peter Nagel daran, das Gedicht auswendig zu lernen.