Montag, 30. April 2018

Nicht vergessen: Morgen ist Mai-Hockete...

...und wer heute abend zum "Kap der Guten Hoffnung" kommt, der kann sehen, wie der Maibaum sich zum Himmel streckt.
Tatort heute: Neue Ortsmitte neben Volksbank, Ecke Isarstraße und Donaustraße, Veranstalter Gewerbeverein mit Oldtimer
Tatort morgen ab 10 Uhr: "Central Park" zwischen Illerstraße und Lechstraße, Veranstalter: Oldtimer



Mittwoch, 25. April 2018

Mord am Buchs

So sehen sie aus - die Buchsbaumzünsler. 

Wie begegnet man diesem Ungeheuer?


Bildertanz-Fotos: Jürgen Reich


 

Altenburger Kindergarten: Die Welt ist eine Scheibe...

... jedenfalls für die Kinder, des evangelischen Kindergartens, die gestern sich wie bei einem Kinobesuch hingesetzt haben, um zuzuschauen, wie Handwerker eine neue Scheibe einsetzten.
Bildertanz-Quelle: Raimund Vollmer

Montag, 23. April 2018

Altenburger Abende: Eine (k)östliche Liebesgeschichte


Das andere Leben

Ort: Evangelischer Gemeindesaal in Altenburg, 7. Mai 2018, Beginn: 19.30 Uhr, Eintritt frei
 
Eine Kirsche war es, kein Apfel. Nicht Eva war es, die verführte, sondern Klaus. Und Maria war es, für die sich eine Kirsche in den ersten, in den köstlichsten Kuss verwandelte. Endlich. Lange genug hatte sie ja gewartet. Auf ihren Klaus, den heimlichen Mädchenschwarm.
Eine wunderbare Liebesgeschichte erwartet die Altenburger am 7.Mai 2018 auf Einladung der Ev. Kirchengemeinde und des Altenburger Geschichtsvereins. Sie ereignete sich vor mehr als einem halben Jahrhundert in Berlin, in Ost-Berlin, in Zeiten der DDR und unter Pfarrerskindern. Denn beide, Maria und Klaus Sorge, sind in Zeiten des Nationalsozialismus, in Zeiten des Krieges im Osten Deutschlands als Kinder von Pfarrersehepaaren aufgewachsen. Sie wollte nie einen Pfarrer heiraten, und er, er wollte eigentlich Musiker werden. Doch die Liebe überwand ihre guten Vorsätze, und sie heiratete dann doch den Mann, der sich schließlich für den Beruf des Seelsorgers entschied.
Aber eigentlich hatte alles schon viel früher begonnen - in einer Welt, die uns geographisch und politisch ganz fern ist und doch menschlich ungemein nah. So erzählen sie uns am 7.Mai 2018 aus ihrem Leben in Berlin und in der Mark Brandenburg, wie die Marienkirche am Alexanderplatz sie zusammenbrachte, wie es war, als die Weltgeschichte sie in ihre Fänge nahm. Spannend und atemberaubend, mit der Kamera eingefangen vom Bildertanz. 
Es ist ein anderes Leben, das die beiden uns an diesem Abend präsentieren werden. Ein Leben aus einer anderen Zeit und einer anderen Welt, verwurzelt noch in den Verklemmungen der fünfziger Jahre, eingepfercht in der kirchenfeindlichen, stumpfsinnigen DDR und doch mitten im Weltgeschehen und damit mitten unter uns.
Ein Abend voller Leben. Extra für den Altenburger Abend reisen Maria und Klaus Sorge aus Berlin an. Sie freuen sich auf uns Altenburger, die sie schon einmal, 2010, mit ihren Geschichten über den Fall der Mauer fasziniert haben. Dieses Mal kommen sie und bringen uns schon mal auf den Kirschengeschmack...

Für die Bewirtung sorgen wie immer  unsere Oldtimer-Freunde


Gudrun Topp / Raimund Vollmer

Maibaum: Die Kür 2018

Welcher Kandidat macht das Rennen?













Bildertanz Fotos: Jürgen Reich

Die Fortsetzung folgt kommenden Montag (30. April): 
Das "Baumstellen"





Samstag, 14. April 2018

BILDERTANZ: GESPRÄCH MIT EINEM WELTMEISTER - AUS REUTLINGEN

BILDERTANZ: GESPRÄCH MIT EINEM WELTMEISTER - AUS REUTLINGEN:  Er ist 16 Jahre alt. Er wohnt in Reutlingen-Altenburg. Er ist Schüler. Er ist der jüngste Junior-Weltmeister, den die Telemarker je ha...

Bildertanz-Quelle:

Mittwoch, 11. April 2018

KEIN APPLAUS NACH DEM FILM



So sehr beeindruckt waren gestern abend die Altenburger, als sie den Film von Bernhard Strehl aus dem Jahr 2002 sahen. Darin schildert der im vergangenen Jahr verstorbene Altenburger das damalige Jahrhunderthochwasser. Es war so bestürzend, die Wassermassen zu sehen, dass den rund 60 Zuschauern schlichtweg die Spucke wegblieb. Um so erfreuter waren sie, ihr Altenburg im Jahr 1980 wiederzusehen - als so manches Gebiet noch nicht besiedelt war. Aber das Wiedersehen mit Menschen, die heute nicht mehr leben, hat sie ganz besonders gerührt. Ein guter Abend war das gestern - veranstaltet von Bildertanz, Altenburger Geschichts-und Heimatverein und der Evangelischen Kirchengemeinde. Unterstützt von den Oldtimern, die für die Bewirtung sorgten. 
Bildertanz-Quelle: Raimund Vollmer

Dienstag, 10. April 2018

HEUTE ABEND GIBT'S HOCHWASSER... im evangelischen Gemeindesaal...

Denn die Kirche und der AGHV laden ein zum Altenburger Abend (Beginn 19.30 Uhr, Eintritt frei). Wir haben tief in unsere Filmkiste gegriffen und unter anderem den Einstiegfilm vom allerersten Bildertanz 2004 herausgekramt: "I like to be in Altenburg". Wir fahren mit Bernhard Strehl durch das Altenburg des Jahres 1969. UND MAN STAUNE! Da steht doch tatsächlick Tempo 30!!! Oder täuscheich mich? Wir haben auch das Hochwasser von 2002, ebenfalls bestens dokumentiert von dem leider vor einem Jahr verstorbenen Bernhard Strehl. Am meisten gespannt dürfen wir aber auf den Film von Walter Röhm sein, der um 1980 unser Dorf nicht nur filmte, sondern auch gleich die ganze Geschichte aufarbeitete. Es wird ein schöner Abend - trotz der Hochwasser-Warnung...
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Gudrun Topp und Raimund Vollmer

Bildertanz-Bild: Andrea Löffler