Samstag, 2. März 2013

Eine typische deutsche Kleinfamilie...

... der es völlig egal war, ob es Kindertagesstätten mit genügend Plätzen gibt, die mit Sicherheit nie über Betreuungsgeld gestritten hat, die auch keine "Kuss-Schutz-Zone" vor der Schule verlangte, die wahrscheinlich noch nie etwas vom Ehegattensplitting gehörte hat geschweige denn von einer Pflegekasse. Wie haben diese Menschen bloß ihren Alltag bewältigen können? Antwort: Als Großfamilie?
Bildertanz-Quelle: Mechthild Bayer

3 Kommentare:

  1. Ich glaube, weil jeder für den anderen da war, das Streben nach Wohlstand noch nicht so ausgeprägt war, die Menschen einfach noch bescheidener waren und sich niemand "verwirklichen" musste. R.

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  2. Familie wird heutzutage völlig unterschätzt und sogar madig gemacht. So toll sind Krippen für 0 - 3jährige Kleinstkinder nicht, für die seltsamerweise linke und gewerkschaftsnahe Parteien als auch Wirtschaftslobbyisten wie wild trommeln: „Befreit die Mütter von ihren Kindern und fesselt sie an die Maschinen“
    Neben zu befürchtender erhöhter Stresshormonausschüttung infolge "learned helpnessless" und Wachstumshormonmangel infolge reduziertem Langsamen-Wellen-Schlaf in der Krippe ist die mögliche Störung bzw. Verzögerung der frühkindlichen Sprachentwicklung zu befürchten.
    Warum heißt es Muttersprache und nicht Vatersprache?
    Bereits ab der 20. Gestationswoche hört der Foet im Mutterleib flüssigkeitsangekoppelt die Mutterstimme und ist nach der Geburt massiv darauf fixiert, sodass eine längere (max. bis zu 3 Jahren) dyadenspezifische Beziehung zwischen diesen beiden Personen notwendig ist (siehe Buch: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 3. Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2013)

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  3. Huch, und ich dachte, ich bin ganz mutterseelenallein...

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