Dienstag, 16. September 2014

Hans Weimar und das Ende des Weltkrieges: 800 Kilometer (fast ganz) zu Fuß

 "So weit die Füße tragen", möchte man titeln, wenn Hans Weimar vom Ende des Krieges berichtet, das er als junger Marinesoldat oben an der Wasserkante erlebte. Im 2. Teil erzählt er uns, wie für ihn der Krieg zu Ende ging und er sich nach Pforzheim aufmachte, wo er seine Mutter vermutete. Diese war aber längst nach Altenburg geflohen. Zum Glück. Denn die Innenstadt von Pforzheim war dem Erdboden gleichgemacht worden. Hier der Link zu Hans Weimars Erzählung vor der Kamera.


ZWISCHEN KRIEG UND UNFRIEDEN

Was wir bisher veröffentlicht haben... (Fortsetzung folgt) 

1. Weimar, Nazizeit und Krieg 
Adolf Haussmann // Günther Fauser // Walter Siemes (Betzingen) // Willi Raiser (Rommelsbach) //

2. Die Bomben: Als Feuer vom Himmel fiel
 Knut Hochleitner //  Ruth Haussmann (1) // Adolf Haussmann (1) // Inge Schäfer (Gönningen) //

3. Der Einmarsch: Die Franzosen kommen
Anneliese Siemes (Betzingen) // Helmut Thumm (Rommelsbach) //

4. Nachkrieg, Flucht und Heimkehr
Lieselotte Fischer //Helmut Pauler (Altenburg)  // Herbert Fuchs // Hans Weimar (1) // Hans Weimar (2)


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