Christoph Fahrion zeigte dem aufmerksamen Publikum, was bei der Grabung gefunden worden war - und wie die Einzelstücke geschichtlich eingeordnet werden können. Dabei wurde das breite Wissensspektrum deutlich, über das Archäologen verfügen müssen: Kenntnisse von Formen und Herstellungsverfahren gefundener Gebrauchsgegenstände, die meist relativ genau bestimmten Epochen zugeordnet werden können, stehen daher weit oben in ihrer Wissenshierarchie. Verfeinert werden diese Datierungen in unseren Tagen durch ständig weiterentwickelte wissenschaftliche Methoden. Wer dazu mehr erfahren will kann unter dem Stichwort "Archäologie" ausgiebig "googeln".
Bildertanz-Fotos: Jürgen Reich |
Wir Altenburger sind auf die weiteren Untersuchungen sehr gespannt.
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