Freitag, 4. Dezember 2009

Kommentarlos ...

der Link zum GEA-Artikel über die Sitzung des Ortschaftsrats am vergangenen Mittwoch, 2.12.2009:

http://www.gea.de/region+reutlingen/reutlingen/wie+im+komoedienstadel+.589482.htm

Zur Information: Was Nickligkeiten sind erfahren Sie hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Nickeligkeit

4 Kommentare:

  1. Peinlich einfach nur peinlich!
    Lächerlich dazu!!
    Um wen geht es denn hier? Den Bürger und seine Anliegen? Sieht nicht so aus. Die Herren Vollmer , Schulze und Reich sollten sich mal darüber Gedanken machen!
    Sie sind doch nur Wichtigtuer, ob "kann" oder "muss" ist doch, entschuldigen Sie, Sch... egal, hauptsache der Bürger kann seine Sorgen und Wünsche loswerden.
    Altenburger habt Ihr keine anderen Sorgen?
    Ach ja Altenburg ist ja das Schwungrad Europas, ganz vergessen! und nur wichtige Leute im Rat. Frau Metzger lassen Sie sich nicht unterkriegern von so ein paar Quertreibern.
    Peinlich einfach nur Peinlich!
    gez. Einer der sich schämt Altenburger zu sein!

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  2. Wenn wir gerade beim Punkt Bürgerfragestunde die Frage nach einer Geschäftsordnung stellen, dann ist dies doch ein sehr starker Ausdruck dafür, wie sehr uns die Rechte und Anliegen der Bürger am Herzen liegen - und nicht die eigenen.
    Um sich zu profilieren oder wichtig zu tun, ist dies mit Sicherheit nicht das attraktivste Thema. Im Gegenteil. Das verlangt vor allem Nehmerqualitäten. Wir sind Opposition, und wir bekennen uns dazu. Zu unserer wichtigsten Aufgabe gehört es, immer wieder die Frage nach der Lebendigkeit unserer Demokratie zu stellen. Wenn dabei auch mal Meinungen oder Emotionen aufeinander prallen, dann gehört das dazu. Insofern sollten Sie sich nicht schämen, sondern eher stolz darauf sein, ein Altenburger zu sein. Denn es zeigt Ihnen ja, dass beide Seiten mit vollem Herzen dabei sind.
    Dass solche Auseinandersetzungen für die Beteiligten selbst nicht immer nur schön sind, sollte jedem klar sein, der sich auf dieses Feld begibt. Denn dann steht man mit seinem eigenen Namen und mit seiner Meinung in der Kritik. Seien Sie doch stolz darauf, dass es in Ihrem Ort Menschen gibt, die sich dieser Herausforderung stellen - und das gilt für alle elf Beteiligten im Ortschaftsrat und in deren Listen. Alles andere, wie zum Beispiel das Ausschalten von Konflikten, das Verschweigen von Problemen oder die Unterdrückung von Meinungen, das - und nur das - wäre peinlich.
    Wir würden auch dieses elektronische Tagebuch nicht führen, wenn wir nicht voller Leidenschaft für die Anliegen der Bürger wären.

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  3. Werner Vöhringer5. Dezember 2009 um 22:06

    Dem annonymen Schreiberling sei gesagt, daß er eigentlich stolz sein sollte, dass sich Mitbürger wie Raimund Vollmer und Jürgen Reich u.a. für die Rechtmäßigkeit einer Geschäftsordnung im Ortschaftsrat stark machen. Sofern Sie dies annonymer Schreiberling, nicht wissen , ist dies elementare Grundlage jeder Gemeinde- und Ortschaftsratsgrundlage. Im Übrigen haben Sie natürlich das Recht sich zu schämen, denn für mich
    sind annonyme Schreiberlinge einfach Feiglinge.

    Werner Vöhringer, seit 34 Jahren aktiver Gemeinderat in Lichtenstein

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  4. Dr. Sommer rät Mr. Peinlich: "Ziehen Sie um!"

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