Freitag, 31. Januar 2014
Gestern im Vereinszimmer: Kandidaten gefunden?
Es sieht wohl so aus, als würde Altenburg gut gerüstet in die Kommunalwahl 2014 gehen wird. Denn wo andernorts kein weiteres Interesse an einer Bewerbung um einen Platz im Dorfparlament zu erkennen ist, waren gestern fast 20 Interessenten da. Nicht nur den Bürgermeister ha's gefreut.
Bildertanz-Quelle: RV
Donnerstag, 30. Januar 2014
Mittwoch, 29. Januar 2014
... und Pferde frei auf der Unger Halde herumliefen. Aber das war heute...
... möchte man in Ergänzung zu unserem heutigen historischen Hühnerfoto schreiben. Sie waren weder dem Erlenhof noch der Walz-Pfalz entlaufen, sondern kamen aus fremden Gefilden, heißt es. Sie trabten +über die Unger Halde. Vermutliche Herkunft: Reicheneck.
Dienstag, 28. Januar 2014
Montag, 27. Januar 2014
Sonntag, 26. Januar 2014
Jahreshauptversammlung des MGV: Stimmungsvoll
Impressionen eines stimmungsvollen Abends im Sportheim, bei dem auch abgestimmt wurde. Ewald Weimar, hochgelobt und würdevoll geehrt, gab aus Altersgründen sein Amt als 2. Vorsitzender ab. Für ihn wurde beim Männergesangverein eine Frau 2. Vorsitzende: Marion Müller. Zum Schriftführer wurde Jürgen Reich gewählt.
Bildertanz-Quelle: Raimund Vollmer
Samstag, 25. Januar 2014
Kommunalwahl 2014: Wie wird gewählt?
Das ist eine der Fragen, die am kommenden Donnerstagabend bei der Informationsveranstaltung im Vereinszimmer der Hofschule geklärt werden. Eingeladen hat dazu der Bezirksgemeinderat von Altenburg. Nach der Begrüßung durch Bürgermeister Frank Hofacker wird Heinz Wezel die in gewisser Weise ebenfalls zur Wahl stehenden Wahlverfahren vorstellen. Der Bezirksgemeinderat selbst hat sich für das Mehrheitswahlrecht ausgesprochen. Dabei wird auf der Basis einer einzigen, offenen Liste gewählt. Die Kandidaten, die die Altenburger wählen wollen, müssen von ihnen selbst in die Liste eingetragen werden. Es kann auch nur pro Kandidat eine Stimme abgegeben werden (kein Kumulieren also). Insgesamt hat der Wähler elf Stimmen, die er auf die Kandidaten verteilen kann. Gewählt sind dann die Kandidaten, die die meisten Stimmen auf sich vereinen. Doch wie das genau alles abläuft und welche Alternativen es dazu gibt, wird Heinz Wezel detailliert vorstellen. Vor allem wäre es schön, wenn die Bürger zu dieser Informationsveranstaltung kämen, die sich als Kandidaten um einen Platz im Dorfparlament bewerben. Sollten diese sich ebenfalls der offenen Liste anschließen und niemand eine zweite Liste aufstellen wollen, wie dies bei den letzten Wahlen der Fall war, soll eine gemeinsame Wahlwerbung herausgegeben werden. So der Vorschlag. Deshalb wäre es auch schön, wenn sich die Bürger am kommenden Donnerstag bereits melden würden, die sich für das Ehrenamt bewerben wollen. Wie es ist, wenn man Bezirksgemeinderat wird, mit welchen Überraschungen man rechnen muss, darüber berichtet Raimund Vollmer, der bei der letzten Wahl 2009 als einziger direkt neu in den Bezirksgemeinderat gewählt wurde und als "Neuling" seine Erfahrungen weitergeben möchte.
Der Bezirksgemeinderat freut sich auf Ihren Besuch. Auch wenn die Themen sehr formale Inhalte zu haben scheinen, so zeigten doch bereits die Diskussionen bei den Vorbereitungen zu dieser Informationsveranstaltung, wieviel Leben hinter diesem Stück echter Basisdemokratie steckt, meint jedenfalls Ihr Raimund Vollmer.
Datum: 30. Januar 2014, Beginn: 20.00 Uhr
Ort: Vereinszimmer der Hofschule Altenburg
Das Plakatbild ist eine Computersimulation
Der Bezirksgemeinderat freut sich auf Ihren Besuch. Auch wenn die Themen sehr formale Inhalte zu haben scheinen, so zeigten doch bereits die Diskussionen bei den Vorbereitungen zu dieser Informationsveranstaltung, wieviel Leben hinter diesem Stück echter Basisdemokratie steckt, meint jedenfalls Ihr Raimund Vollmer.
Datum: 30. Januar 2014, Beginn: 20.00 Uhr
Ort: Vereinszimmer der Hofschule Altenburg
Das Plakatbild ist eine Computersimulation
Freitag, 24. Januar 2014
Donnerstag, 23. Januar 2014
Mittwoch, 22. Januar 2014
2003: Die OGV-Pflanzungen in der Moselstraße...
... bereiten Heinz-Wezel und seinen Freunden im Obst- und Gartenbauverein momentan ein wenig Sorge. Denn der Hagel hat die Bäume, die im Frühjahr 2003 gepflanzt worden sind (unsere Bilder), wohl auch mehr oder minder empfindlich getroffen.
Bildertanz-Quelle: Herbert Reisewitz
Dienstag, 21. Januar 2014
Mutscheln in Altenburg: Die Begegnung 50 plus berichtet
Bildertanz-Quelle: Hermann Buck
Den
ersten Termin unserer diesjährigen “Mittwochstreffen“ der Altenburger Begegnung
50 Plus, haben wir am 15. Januar mit dem traditionellen Reutlinger „Mutscheln“
begonnen. Zur Einleitung hat uns Karl-Heinz Gallenmüller die Geschichte der
Reutlinger Mutschel vorgestellt. Der Mutscheltag gilt als echter Reutlinger
Brauch mit jahrhundertelanger Tradition. Dieser findet immer am ersten
Donnerstag nach dem Dreikönigsfest statt. Alte städtische Unterlagen berichten
schon um das dreizehnte Jahrhundert vom Familiennamen Mutschler und nur einige
Jahrzehnte später erhielt ein Bäcker (Beck) den Beinamen: "... den man
nennt Mutschler.
Seit
dieser Zeit wird um das, nur in Reutlingen sternförmige Mutschelgebäck mit 8
Strahlen gewürfelt. Karl - Heinz hat uns die verschiedenen Spielvarianten
vorgestellt und gab Unterstützung an den Spieltischen, wenn es erforderlich
war. So mancher Mitspieler hat an diesem Nachmittag eine der 50 Mutscheln gewonnen
und mit nach Hause nehmen können. Für die Organisation und Vorbereitung für
diesen geselligen und schönen Nachmittag danken wir Karl-Heinz recht herzlich.
Unser
Dank gilt auch den großzügigen Spendern an diesem Nachmittag. Alle Einnahmen werden
wir in vollem Umfang für die Mittwochstreffen und die abwechslungsreichen Programme
verwenden.
Hermann Buck
Montag, 20. Januar 2014
Ein Weimar-Gebäude: Die Aussegnungshalle (um 1970?)
Der zweite von rechts müsste unser Dorfarchitekt Hans Weimar sein, oder?
Bildertanz-Quelle: Ottmar Hauser
Bildertanz-Quelle: Ottmar Hauser
Sonntag, 19. Januar 2014
Altenburger Gespräche: Hans Weimar erzählt...
... vor der Kamera aus der Nachkriegszeit - zum Beispiel: wie er 1945 zu Fuß von Kiel zurück in die Heimat lief und schließlich nach Altenburg kam. Er erzählt von der Währungsreform, und wie er noch als Student die Hofschule erbauen durfte. Und vieles, vieles mehr. Mal sehen, vielleicht können wir daraus mal ein paar Auszüge bei der Hauptversammlung des Altenburger Geschichts- und Heimatvereins zeigen.
Bildertanz-Quelle: Raimund Vollmer
Die alte Ortsdurchfahrt: Wo heute Lech- und Illerstraße zusammenstoßen
... und sich bis in die siebziger Jahre hinein der gesamte Verkehr hindurchquälte...
Bildertanz-Quelle: Sammlung Annemarie Kurtz
Bildertanz-Quelle: Sammlung Annemarie Kurtz
Donnerstag, 16. Januar 2014
Mittwoch, 15. Januar 2014
Dienstag, 14. Januar 2014
Montag, 13. Januar 2014
Kommunalwahl 2014: Kandidaten besonders willkommen
Mehr über die Informationsveranstaltung demnächst hier im Blog und im Gemeindeblatt.
Bildertanz-Quelle: RV
Bildertanz-Quelle: RV
Sonntag, 12. Januar 2014
Altenburg und der Adler...
... vor allem für uns Reingeschmeckte: das eingeklinkte Bild zeigt das Haus von Bäcker Schach.
Bildertanz-Quelle: Sammlung Brigitte Gekeler
Bildertanz-Quelle: Sammlung Brigitte Gekeler
Samstag, 11. Januar 2014
Die Energie, die aus Altenburg kommt
Mir war das so nicht bekannt, was da bereits vor einem Jahr in den Reutlinger Nachrichten stand. Oder wussten Sie, dass jemand sechs Millionen Euro in Altenburg investiert hat.. Wenn nicht, dann lesen Sie mal HIER. Raimund Vollmer
Freitag, 10. Januar 2014
Donnerstag, 9. Januar 2014
Vor zehn Jahren: Es war Winter, und wir hatten trotzdem Schnee
Vor dem Evangelischen Kindergarten, der am 1. Februar 1969 eingeweiht worden war.
Bildertanz-Quelle: RV
Bildertanz-Quelle: RV
Mittwoch, 8. Januar 2014
Wie ein großes Schiff - der Bau des Neckartalviadukts vor einem Vierteljahrhundert...
Man meint in das Innere eines Schiffes zu schauen - eines Schiffes jedoch, das 40 Meter über dem Neckar zu schweben scheint.
Bildertanz-Quelle: Rolf Pietzner
Bildertanz-Quelle: Rolf Pietzner
Dienstag, 7. Januar 2014
Montag, 6. Januar 2014
Sonntag, 5. Januar 2014
Ist das bereits die Nachkriegsbrücke über den Neckar?
Samstag, 4. Januar 2014
Kaltenburg 2004: So weiß war das Land
Auf einer meiner ersten Foto-Safaris durch ein Gebiet, das ich zwei Jahrzehnte lang zwar schon kannte, aber jetzt erst kennenlernte. Damals war ich noch ganz allein mit der Idee des Bildertanzes unterwegs. Wenigstens der Winter stimmte damals noch. Im Januar 2004.
Bildertanz-Quelle: Raimund Vollmer
Bildertanz-Quelle: Raimund Vollmer
Freitag, 3. Januar 2014
Als Altenburg einen Wolkenkratzer besaß...
... oder Amerika in Altenburg lag? Nein, nein, nein. Das war in den 50er Jahren die Vorstellung einer neuen Ortsmitte, für die damals der Gemeinderat extra eine Parade initiiert hatte.
Bildertanz-Quelle: Lisbeth Werner
In einem Kommentar heißt es: "Das Fest war 1960. Lehrer Ernst Kaupp hatte mit viel Aufwand dieses Kinderfest auf die Beine gestellt. Motto die 5 Erdteile.
Die Freiheitsstatue war Rosemarie Epple, der Marsmensch war Walter Grimm, mittels Schirm konnte er sich größer und kleiner machen.
Die Kramerfahrerin war Lore Kaufmann.
Das Gebäude links ist Fliegers Haus."
VIELEN DANK
Bildertanz-Quelle: Lisbeth Werner
In einem Kommentar heißt es: "Das Fest war 1960. Lehrer Ernst Kaupp hatte mit viel Aufwand dieses Kinderfest auf die Beine gestellt. Motto die 5 Erdteile.
Die Freiheitsstatue war Rosemarie Epple, der Marsmensch war Walter Grimm, mittels Schirm konnte er sich größer und kleiner machen.
Die Kramerfahrerin war Lore Kaufmann.
Das Gebäude links ist Fliegers Haus."
VIELEN DANK
Donnerstag, 2. Januar 2014
10 Jahre BILDERTANZ: Altenburg im Januar 2004
Auch wenn die ersten Anfänge des Bildertanzes im Jahr 2003 liegen, so richtig los ging es erst 2004. Damals machte ich mich auf den Weg durch ein mir ziemlich unbekanntes Gebiet (wie ich sehr bald feststellen musste), also durch Altenburg. Obwohl ich damals bereits seit zwei Jahrzehnten in Altenburg wohnte, wusste ich fast gar nichts über das Dorf, in dem meine Kinder aufgewachsen waren. Schon interessant, wie eine (fixe) Idee alles verändern kann.
Bedanken möchte ich mich bei all den treuen Begleitern des Bildertanzes Altenburg, die mit ihrem Engagement und ihren Bildspenden dafür gesorgt haben, dass es kaum einen Flecken im Bildertanzland gibt, über den wir soviele Fotos und Dokumente haben wie über Altenburg. Ich habe viele neue Freunde gewonnen. die mir immer wieder zeigen, warum Dörfer so ungemein attraktiv sind. Hier bist Du Mensch, hier kannst Du Mensch bleiben...
Raimund Vollmer
Bedanken möchte ich mich bei all den treuen Begleitern des Bildertanzes Altenburg, die mit ihrem Engagement und ihren Bildspenden dafür gesorgt haben, dass es kaum einen Flecken im Bildertanzland gibt, über den wir soviele Fotos und Dokumente haben wie über Altenburg. Ich habe viele neue Freunde gewonnen. die mir immer wieder zeigen, warum Dörfer so ungemein attraktiv sind. Hier bist Du Mensch, hier kannst Du Mensch bleiben...
Raimund Vollmer
Mittwoch, 1. Januar 2014
Nein - wir sind 2014 (noch) nicht in der Tiefsee versunken ...
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