Mittwoch, 12. August 2009

ALTENBURG - DIE GESCHICHTE (TEIL 33)


... wurde am 2. Juni 1978 eingeweiht, seitdem führen alle weitergehende Schulen zum BZN.

Die Schule in Altenburg
»Mit Erlaß des Evangelischen Oberschulrates Stuttgart vom 19. Dezember 1927 wurde in der Volksschule Altenburg ab 1933/34 das achte Schuljahr eingeführt. Als Folge der Schulreform 1966 wurden die vier Oberklassen mit den
Oberklassen der benachbarten Volksschulen zusammengelegt. So wurden die Klassen 5 und 6 in den Schulen Degerschlacht und Sickenhausen, die Klassen 7 und 8 sowie die neu eingerichtete 9. Klasse jedoch in der Schule Rommelsbach als Hauptschule eingerichtet. Diese Hauptschule des Nachbarschulverbandes Rommelsbach, die auch für Altenburg zuständig war, zog 1977 schließlich in die neu geschaffenen Räume im Bildungszentrum Nord auf der Höhe zwischen Rommelsbach, Altenburg und Oferdingen ein. Auch die Realschule und das Gymnasium befinden sich seit Juni 1978 in diesem Schulkomplex.
Bildertanz-Foto: Diebold (Luftaufnahme von 2003)
Die
vier Unterklassen jedoch verblieben ab 1966 als Grundschule in der Hofschule Altenburg, deren Bestand aber laut Schulentwicklungsplan 1973 wegen zu geringer Schülerzahlen ernstlich gefährdet war. Nur im Hinblick auf die geplanten Neubaugebiete - als Folge der Eingliederung in die Stadt Reutlingen - war die Schulverwaltung bereit, die Schule Altenburg als Beobachtungsfall zu erhalten. Mit Erfolg. Heute sind die Schulpolitiker von der Auflösung kleiner Grundschulen wieder abgerückt.«

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