Donnerstag, 13. August 2009
ALTENBURG - DIE GESCHICHTE (TEIL 34)
Altenburg aus der Luft 2003: Der letzte Vollerwerbs-Landwirt ist Erich Diebold
Bildertanz-Quelle: Diebold
Der wirtschaftliche Umbruch
nach der Jahrhundertwende
»Um die Jahrhundertwende lebten die 390 Einwohner Altenburgs auf dem 261 Hektar umfassenden Gemeindegebiet im wesentlichen von der Landwirtschaft. Heute gibt es neben einigen in der Zahl ständig zurückgehenden Nebenerwerbslandwirten nur noch einen Vollerwerbslandwirt in Altenburg. Auch von den ehemals großen bewaldeten Gemeindegebieten Ungerhalde (bis 1874), Kreuzhalde (1887) und der Exklave im Schönbuch über dem Neckar ist nur noch letzteres im Distrikt Dürreberg als fortwirtschaftlich bedeutend erhalten geblieben.«
Altenburg aus der Luft 2003: Was heute im unteren Teil dieses Fotos Ackerland, Streuobstwiesen oder Baugebiet ist, war bis 1874 noch Wald - die Unger Halde.
Bildertanz-Foto: Diebold
VORWORT / TEIL 1 / TEIL 2 / TEIL 3 / TEIL 4 / TEIL 5 / TEIL 6 / TEIL 7 / TEIL 8 /
TEIL 9 / TEIL 10 / TEIL 11 / Teil 12/ TEIL 13 / TEIL 14 / TEIL 15/ TEIL 16 /
TEIL 17 / TEIL 18 / Teil 19 / TEIL 20 / TEIL 21 / TEIL 22 / TEIL 23 / TEIL 24/
TEIL 25 / TEIL 26 / TEIL 27 / TEIL 28 / TEIL 29 / TEIL 30 /TEIL 31 / TEIL 32 /
TEIL 33/ TEIL 34 /
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen